Seit diesem Moment war kein einziger Abend vergangen, an dem sie dieses Lied nicht noch vor dem Einschlafen gehört hatte. Kein Tag war vergangen, an dem sie nicht an Seiya gedacht hatte. Das war sie ihm schuldig. Denn niemals würde sie ihn vergessen, das
So etwas musste man erstmal ernstnehmen. Zu dritt hatten sie ihn in Schach gehalten, während er sich – verdammt noch mal – darüber geärgert hatte, so dumm gewesen zu sein.
Kaum war der Wunsch über die pfirsichrosa Lippen gewichen, da löste sich Körper der Kriegerin der Zeit langsam auf. Neo Königin Serenity blieb alleine weinend zurück. Trauernd lies sie sich an dem kristallenen Sockel zu Boden sinken.
Pulvergeknall, laute Stimmen, Unruhe und Sorgen.
Es war eine sehr unruhige Nacht im herannahenden Dezember. Tagsüber herrschten nette 20 Grad Celsius, des Nachts kalte 5 Grad. Sie fror in ihrem dünnen Nachthemd und zog sich die Decke höher bis ins Genick.
Gegen Anfang des 19. Jahrhunderts gehörten Kalifornien und Mexiko immer noch den Spaniern. Das gefiel den Kalifornien zwar nicht, aber sie verhielten sich weitestgehend ruhig. Zorro kämpfte zu jener Zeit für Gerechtigkeit in seiner Heimatstadt, Los Angelés.
In der Stille der Nacht im Jahr 1812, vermochte kein Mucks ungehört zu bleiben. Leid klagendes Stöhnen in der Frühjahrshitze des Landes Kalifornien unterbrach die vorhandene Totenstille.
"Ausgerechnet der Erzengel des Hasses verliebte sich in eine Sterbliche", hieß es und er wurde in dem ewigen Feuer verbrannt. Das Kind nahm der Göttliche mit in sein Reich und ließ ihn von dem Cheruben der Gefühle trainieren.
Wir plagten uns mit gar scheußlichen Dingen herum, wie der spanischen Armee. All dem Ärger zum Trotz den adelige junge Menschen stets einzuholen pflegte, hatten wir Träume und Wünsche, die es galt in die Tat umzusetzen. Eine von diesen Wünschen war ein fr
Wenn der Himmel weint...
Zum dritten Male fühlte ich das kalte Wasser meinen Rücken hinunterlaufen.
Ich zog meinen Krager enger um wenigstens für das letzte Stück den Regen daran zu hindern, meine Klamotten vollends zu durchnässen.
„Euer Hoheit?“ eine Wache hatte mitbekommen, dass Kakyuu hochschreckte. So schnell konnte sie nicht antworten, da erschien bereits ein sehr helles Licht und alle die sich zu dieser Zeit im Thronsaal befanden hielten sich schützend die Arme vor die Augen.
Wie konnte es nur so weit kommen? Warum hatte er das nicht kommen sehen?
Tief holte er Luft und atmete schwer aus. Doch wem machte er hier etwas vor. Er wusste ja genau, warum er es nicht bemerkt hatte. Er hatte sie vernachlässigt.
„Ich wurde des Raumes verwiesen, sie sind doch lieber alleine, wenn sie sich die Köpfe einschlagen.“
Solche Sprüche gab sonst nur Colt von sich, oder er selbst, aber doch niemals Saber.