Jess stand völlig nackt inmitten des Raumes. Er hatte die Augen geschlossen,
sein Körper war entspannt, nichts deutete daraufhin das er Angst hatte oder je
gehabt hatte.......
Der Himmel war blau. Fast keine Wolken waren zu sehen. Trotz des leichten Lufthauches, der hier oben sein Unwesen trieb, war es schwül und heiß. Die Luft war stickig und das Atmen fiel mir schwer.
Ohne zu blinzeln starrt Flo auf das Szenario, welches sich tief in sein Innerstes gräbt und dort verankert.
Phillip ist schwul? Okay, blöde Frage. Nächste. Er ist mit Nico zusammen? Anscheinend. Aber warum zum Teufel?
Kap 35 - „Weasley… hau bloß ab“, knirscht Draco, der nun gewaltig angefressen ist, dass sein kleines Rachespiel nicht ganz so gefruchtet hat, wie er es sich erhoff hatte. Aber das bestätigt mal wieder seine Meinung...
In den Augen des Schwarzhaarigen breitete sich das Rot aus, ließ seinen Blick wirr erscheinen, aber vor allem gefährlich. "Biest." flüsterte er, in einer seltsamen Mischung aus Verachtung und Gefallen. "Du wirst mir heute Nacht Gesellschaft leisten."
„Pleske, bild dir bloß nicht ein, ich würde mich freuen, so ne Flohschleuder wie dich neben mir sitzen haben zu müssen!“ (...) „Eigentlich musste ich an den schönen Unterricht denken, den ich wieder mit Glatze-Fratze verbringen darf.“
Was sagte man, wenn man seiner Vergangenheit gegenüber stand? Er hatte Chris vier Jahre lang nicht mehr gesehen, nicht mehr seit diesem Abend in New York. Diese Nacht, die alles verändert hatte, sein ganzes Leben.
Sirenen ertönten durch die ganze Stadt. Ich war mal wieder, wie so oft in letzter Zeit auf der Flucht! Ich lief eine winzige Seitengasse entlang und hoffte, dass mich diese lästigen Polizisten nicht schnappen würden.
Wie alles begann!!
Es war ein Sonntag wie jeder andere. Anja musste mal wieder ihren Bruder Christian mit dem Fahrrad begleiten. Das kotzte sie schon eine ganze Weile an. Jedes Mal, wenn ihr Bruder laufen gehen wollte, musste Anja mit dem Fahrrad neben ihm herfahren.
Chapter 1 Die schwarze Maus
Wenn es etwas gab, das er hasste, dann war es eine der Situationen, in der er sich gerade befand. Es goss wie aus Kübeln und er musste natürlich Bus und Straba verpassen.
Edit 6/5/07 - Ich werde zu dieser Story KEINE Kapitel mehr veröffentlichen aus persönlichen Gründen, ich danke allen Lesern die bis hierhin mitgelesen und mir so fleißig Kommentare geschrieben haben. Danke! ^^
Er kann nicht mehr weiter davonlaufen. Seine Beine wollen einfach nicht mehr. Schon zu lange befindet er sich auf der Flucht vor ihnen. Eine Flucht ohne Ausweg, denn sie werden nicht müde so wie er. Wo er sich auch versteckt, sie werden ihn finden.
[...]Rickis Blick wandert über die anderen Zwangsanwesenden, wobei er innerlich die Augen verdreht. Mit solchen Individuen der menschlichen Spezies muss er sich die nächsten Wochen abgeben? >Erschieß mich wer, bitte.<[...]