(Cap 3)
"I...ich b..bin..." stotterte Harry während es ihm so vorkam als würden ihn die schönen braunen Augen ausziehen. "Du bist neugirieg...oder, Harry?" Joey stand nun hinter ihm, strich ihm durch die Haare und löste den Zopf.
***FLASHBACK***
Nach Dumledores Beerdigung ging Harry für eine Weile zu den Muggeln zurück. Die Zeit schien dahinzueilen wie nie zuvor. Der 'Auserwählte' wußte, wenn er dieses Mal gehen würde, würde er der Muggelwelt für alle Zeit den Rücken kehren.
Es war ein Tag wie jeder andere Wintertag auch. Der Schnee wirbelt an den riesigen Fenstern vorbei. Große Flocken, kleine Flocken und alle Glitzern.
Ich sehe ihnen gern bei ihrem Tanz zu.
Gedankenverloren starre ich aus dem Fenster.
PROLOG:
In einem dunklen Raum steht ein Mann. Er ist allein und in Gedanken versunken.
Ganz plötzlich setzt er sich in die Mitte des Raumes in einen Kreis. Er schließt die Augen, senkt den Kopf bis das Kinn aufliegt. Dann murmelt er leise vor sich hin.
Es war ein verregneter Abend als Sirius das Pup in Hogsmead verliess um nach Hause zu gehen. Jetzt viel ihm jedoch ein, das er noch etwas brauchte und ging schnellen Schritts durch die Winkelgasse. Sein Ziel war die Nokturengasse.
Prolog:
Severus Dilaro Snape soll im 17.Jahrhundert als Hexer hingerichtet werden und wird gerettet:
Von einem Vampir.
Seither durchstreift er die Jahrhunderte als Vampir, im auftrag der gemeinschaft der Nosferati.
Doch Dilaro verabscheut sein Schattendasein.
Zum dritten Mal in Folge erscheint mir Lucifer mir im Traum. Er hat mich zu seinem Guardian gemacht, vor etwa einem Jahr. Seither unterrichte ich an der Hogwartsschule.
Ich schließe meine Augen, öffne leicht die Lippen, doch da löst er den Kuss. Er sieht mich mit kalten Augen an. "Geh jetzt!"
Wieso tut er das? Ich will nicht gehen!
>Träume ich? Oh man...Sieh ihn dir an...sieh dir seinen schönen Körper an!<
-Was? Wie?-
Ich bin ganz durcheinander, kann es kaum realisieren. Ganz zärtlich küssen wir uns...
~ Oh mann...ich hab ihn schon wieder angestarrt...~
>Das tust du doch ständig!<
~Sei still! Lass mich in Ruhe!~
>Wie soll das denn gehen? Ich bin deine innere Stimme.<
"Ach halt doch die Schnauze!" schrie Blaise laut durch die große Halle.
Ein Zusammenspiel von Gedichten zwischen Severus Snape und Harry Potter im Wechsel.
Beginnend mit Harry Potter.
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Du kamst in mein Leben
so schnell wie du verschwandest.
"Bestimmt sitzt Potter wieder auf seinem Bett und heult
rum. Er tut zwar immer so abweisend, aber ich glaube, das
er scharf auf mich sit. Er geht mir in letzter Zeit so ziemlich
aus dem Weg. Nicht das es mir was ausmachen würde,
aber irgendwas stimmt nicht mit dem....
Sein Kopf schmerzte und die Wunde auf seiner Brust blutete zwar nicht mehr, aber sie brannte stechend.
Harry erinnerte dieses Wundmal fortwährend an die wohl schrecklichsten Ferien die er je erlebt hatte.