Die silberfarbene Femme stand alleine im zerstörten Tempel und sah den würfelförmigen AllSpark an, der schwebend über seinem Altar thronte als sei alles in bester Ordnung.
Die Rollladen sind noch ganz unten. Gemütlich kuschel ich mich noch ein bisschen mehr in mein Kissen. Ich liebe es, wenn es so dunkel ist. Besonders, wenn es wieder so ein trüber Herbsttag ist wie heute. Ich höre den Regen gegen die Hauswand prasseln.
Nichts und niemand würde sie kleinhalten können und sie hatte nicht vor wie ihre Brüder und Mutter zu enden. Sie war stärker als sie, sie war die einzige die noch da war und sie würde überleben.
Der Traum von einer friedlichen Welt. Er vereint so viele von uns.
Doch solange wir Frieden mit Krieg erzwingen wollen, werden wir nicht bekommen, was wir so sehnlich begehren. Und in all dem Chaos, all dem Hass, bemerken sie nicht, wie sie alle betroge
Nur kleine Teile der Stadt wirkten noch so wie früher, der Rest lag nahezu in Schutt und Asche. In manchen Vierteln mussten Feuer brennen, denn Qualm stieg auf. Dafür standen die anderen Viertel im krassen Gegensatz, die wie eine Festung wirkten.
„Was zu
Amselschwinge sah den riesigen Kater mit vor Furcht aufgerissen Augen an. Dieser warf ihm einen kaltherzigen Blick zurück.
"Diese Augen! Es sind ohne Zweifel die aus der Prophezeiung! Aber was bedeutet sie? Und was hat Schwarzstreif damit zu tun?
Eine Prophezeiung offenbart, dass fünf junge Schüler den Schlüssel zum Wohlergehen aller Clans in ihren Pfoten halten - und dass einer von ihnen dafür sterben muss. Und was, wenn aus Freunden Feinde werden und aus Feindschaft Liebe?
Der Winter ist so hart wie noch nie und alle Clans kämpfen um das nackte Überleben, als ein junger Kater in der Wildnis erwacht und nicht ahnt, dass er das Schicksal aller Clans verändern wird. Seid dabei, wenn Sturmpfote seine Bestimmung findet!
...„Wann wirst du deine Tabletten nehmen?“, fragte er in seinem typischen, ruhigen Ton. Luca war sehr intelligent und daher war es auch nicht verwunderlich, dass er mich durchschaute wie ein Buch.
Ich versuchte mich dennoch heraus zu reden: „Ich werde si
Sie freut sich, als sie mit ihrer Mutter vom Einkaufen zurück kommt. Sie hat einen übergroßen Lolly in der Hand wie man ihn oft bei Kinderserien im Fernsehen sieht.
Es war Nacht geworden. Dunkle Wolken zogen über das Land und der Wind verstärkte sich immer mehr. Ein Gewitter kündigte sich an. In der Ferne war das Heulen von Wölfen zu hören, das drohend durch das Tal hallte. Sie musste weiterlaufen. Immer weiter...
Stolz streckte Pavan die Brust heraus und stellte seine Rute auf, um dem anderen Wolf zu zeigen, dass er nichts und niemanden fürchtete. Dass er nicht mal halb so groß war, wie der braune Wolf, schien ihn dabei nicht zu stören.
Unsanft riss Arel den Kopf hoch. Er musste wohl weggenickt sein. Jetzt fand er vor sich zwei kräftigen Rüden und einer Fähe wieder, die ihn wütend anblickten.
„Was suchst du in unserem Revier?“, knurrte einer der braunen Rüden.
Die Strategie war ihm egal.
Die Armeen waren ihm egal.
Der Krieg war ihm egal.
Die Sache war Privat und unvermeidlich.
Shindraka ging in die hocke, seine Schuppen klackerten, raschelten in der Sanften Abend brise.
„Hallo Bruder“, knurrte er, wandte s
Für einen Moment konnten sie das, was sie hinter sich gelassen hatten, vergessen, aber sie beide wussten, irgendwann würde die Vergangenheit sie einholen und diesen Tag fürchteten sie mehr als alles andere.
Sie war kaum zu sehen.
Fast unsichtbar, rannte die blaue Wölfin durch den Wald und schien dabei mit der Nacht zu verschmelzen die die Welt in Dunkelheit tauchte.
Another Red Riding Hood Story
Prolog: Anfang
Sie kämpfte. Die alte Frau kämpfte für das kleine Mädchen, die der Wolf im Visier hatte.
Sie war ihre Enkelin. Das kleine Mädchen mit der roten Kappe. Sie stand dort in dieser Ecke wie gelehmt.
Wenn man ein Hunter ist muss man töten können.
Auch wenn sie einst Menschen waren, nun sind sie Bestien, die es aufzuhalten gilt. Doch der Virus verbreitet sich weiter und weiter.
Die schwarze Liste der Dämonen wird immer länger...
Was sie dort sah, ließ ihr die Nackenhaare zu Berge stehen. Am liebsten wäre sie einfach weggerannt, doch sie konnte sich nicht aus ihrer Schockstarre lösen...
Leben geben, Leben nehmen. Leben und sterben. Alles ein geschlossen Kreis. Tote bleiben Tod. Lebende sterben. Lebende schenken Leben. So war es schon immer. Doch eine Legende wirft alles über den Haufen.
Saphirauge wurde hellhörig.
„Wie lautete die Nachricht?“
Hirschstern blickte mit gläsernen Augen gen Himmel.
„Blut und Unglück werden die Erde tränken, auf deren Grund die Nacht einen schrecklichen Verrat begeht...“
Prolog: Der Anfang …
Vor Tausenden von Jahren war die Welt kahl und tot. Die Wölfe, die zu dieser Zeit lebten, litten unter den Lebensbedingungen. Es gab kaum etwas zu Fressen, fast kein Fleisch und kaum Wasser zum Trinken. Eines Tages betete ein Wolf zu den Göttern.