„Nichts würde mich mehr freuen als bei ihnen zu bleiben Herrin!“
Meine Wangen erröteten leicht. Das hatte ich jetzt nicht erwartet! Er war ganz anders als die anderen Männer gewesen?
„Michiru reicht..... .“
Ich zog meine Hand aus seiner.
Ein Wecker riss Michiru aus dem erholenden Schlaf. Diese öffnete fast ein wenig geschockt die Augen. Hatte sie diesen Wecker gestellt?
Obwohl sie bereits durch das dröhnende Geräusch wach geworden war, schaltete sie die Quelle des Geräusches nicht aus.
"Setsuna...! Danke das ich hier sein darf. Es tut so gut bei dir zu sein. Ich habe das Gefühl, das du eben nicht nur meine Stirn, sondern auch etwas von meinem Herzen geheilt hast. Es tut nicht mehr so weh, so sehr ich mich auch erinnere. Du scheinst mir
Das Chaos wurde besiegt und die Erde und das gesamte Universum vor dem Untergang bewahrt.
Die Freunde waren heil froh alle wiederzusehen und fielen sich mit Tränen in den Augen in die Arme. Bunny konnte es nicht glauben endlich wieder in den Armen von Ma
„Du hast gar nichts falsche gemacht...“, flüsterte Setsuna.
„Ich muss gehen...“
Usagis schlimmste Befürchtung bestätigten sich in dem Augenblick, als hinter ihr die Salatschüssel splitternd zu Boden viel.
Die größten Kriege werden um Liebe oder Geld geführt. So auch dieser. Es sollte ein ganz friedvoller Maskenball werden, der aber Auslöser für einen blutigen Krieg werden wird.
Kaum war der Wunsch über die pfirsichrosa Lippen gewichen, da löste sich Körper der Kriegerin der Zeit langsam auf. Neo Königin Serenity blieb alleine weinend zurück. Trauernd lies sie sich an dem kristallenen Sockel zu Boden sinken.
Als ich noch 4 Jahre alt war, stellte ein Arzt fest, dass ich eine ganz schlimme Krankheit hatte. Das würde für mich in einem Jahr "Lebe wohl" bedeuten. Ein Arzt in Sydney hatte bis her diese Krankheit als Einziger erfolgreich heilen können, mehr hatten es noch nicht geschafft.
Der Wecker dröhnte ihr mit einem quietschenden Dröhnen ins Ohr. Sofort schlug sie die Lider auf und sah sich im Zimmer um. Natürlich.
Es war die gewöhnte Umgebung.
Ihr Schlafzimmer.
,,Ach Mensch...", seufzte die Rennfahrerin genervt.
Ihre einzige Schwäche, ihr einziger Feind den sie nicht besiegen konnte..
Egal wie Stark sie war..
ganz gleich wie oft und hart sie trainierte...
Gegen ihn hatte sie nie eine Chance, denn er alles was von ihrer Familie übrig blieb.
Wir befanden uns im 19. Jahrhundert. 1889 um genau zu sein.
Die Straßen der Hauptstadt London waren düster und verschmutzt. Die Themse schwemmte allerlei Dreck und Gesindel ins Land. Die Stadt war besildet von den dunklen Nachtgestalten- den Vampiren.
Diese Story gehört mir! Die andere habe ich gelöscht, da das da nicht so ging, wie ich das eigentlich wollte.
Erste Begegnung
Sie war bekannt in ganz Tokio.
Eine reiche Sugarmommy, also ein weiblicher Sugardaddy.
Viel mehr freute sich Michiru darüber, dass sie schon so kurz nach ihrem Umzug von Osaka nach Tokio einen neuen Auftritt als Musikerin hatte. Somit würde es ihr sicherlich dabei helfen hier gleich mal besser Fuß fassen zu können. Haruka x Michiru
Seit Stunden waren die Drei schon in Shibuya auf der Suche nach einer passenden Unterkunft für die kommende Zeit. Noch wohnten sie in einem kleinen Hotelzimmer aber auf Dauer war das nichts womit einer der Drei leben konnte bzw. wollte.
Der nächste Morgen war bereits seit einigen Stunden abgebrochen. Ein wundervoller Sonntag, perfekt für ein Picknick wenn es nach der blondhaarigen Haruka ging.
,,Irgendwas muss man doch unternehmen!", beschloss sie für sich.
Geschafft ließ Haruka die Tür ins Schloss fallen. Der Tag war anstrengend gewesen uns sie freute sich auf ein paar ruhige Stunden mit Michiru. Seit sie und die wunderschöne, junge Künstlerin zusammen in einer Wohnung lebten, hatte sie Gesellschaft am Abend zu schätzen gelernt.
,,Aufhören! AUFHÖREN! Bitte!", schrie sie, doch er ließ sie einfach nicht in Ruh.
Immer wieder drang er in ihr ein, bis Blut nach unten auf den Boden dropfte. Dass er da eigentlich ein Mädchen vergewaltigte, Interessierte ihn nicht.
Sailor Moon Crystal - Blutfürst
Völlige Finsternis umschloss sie, eine unnatürliche Stille herrschte und es war kalt. Sie spürte jeden einzelnen ihrer Knochen und versuchte angestrengt, sich zu erinnern.
Wie eigentlich fast jeder Schüler hasst man die Schule. Ständig wird man rumkommantiert und die Lehrer scheinen in einer anderen Welt zu leben. Kinder zu quälen und Kinderarbeit! Diese muss doch bestraft werden! Aber das scheint nicht getan zu werden.
Es war ein anstrengender Tag für Michiru. Geschafft fuhr sie den Arbeitslaptop herunter und verabschiedete sich bei ihren Kollegen. ,,Bis Montag dann!", rief sie und verließ dannach das Büro. Schon seit heute Morgen freute sie sich auf den Feierabend.
Gedankenverloren streckte sie ihr die Hand entgegen und sprach kaum hörbar: „Wenn du nichts dagegen hast? Tenoh Haruka.“ Ohne den Blick von dem strahlenden Grün abzuwenden nahm Michiru den Handschlag an und flüsterte fast: „Kaioh Michiru.“
私が今まで本当にあなたの光だった場合、これは私の命を救うための最後のチャンスです。
1. Ein schrecklich realer Albtraum
"Feierabend Kaioh!"
Diese Worte waren Balsam in Michirus Ohren.
Die Schicht war lang gewesen.
Das erste Kapitel ist etwas versaut, das tut mir leid. Aber es ist einfach die Vorgeschichte, die ich nicht dermaßend detailiert schreiben wollte. Ich entschuldige mich dafür, wenn es jemanden zu schnell geht. Ab dem 2.
Meine Augen weiteren sich.
Vor mir stand wohl das schönste Mädchen, was ich gesehen hatte. Zwar hatte sie arme Kleidung an, doch sie war sowas von zuckersüß. Blau bis grünes Haar, leuchtende blaue Augen und ein makelloses Gesicht. Sie hatte einen sehr zi
Ein halbes Jahr war es nun bereits her, daß die in Ten'ou Haruka, schlafende Seele zum Leben erwacht war. Noch immer sah sie ständig diese Momente ihres Lebens vor Augen. Diese wenigen Minuten, welche dennoch die Ewigkeit bedeuteten.
Ein wenig abwesend starrte die hochgewachsene Gestalt auf die Leuchtreklame. Es schien eine Ewigkeit her zu sein, daß sie zum letzten Mal hiergewesen war.
Dabei lag es erst 8 Monate zurück...
Endlich stand ich vor dem Internat. Schon so lange wollte ich hier her und endlich wurde mir der Traum erfüllt. Meine Eltern hatten mich tatsächlich hier her gelassen. Unfassbar!
Neben mir stand mein Koffer, in dem meine Mitbringsel verstaut waren.
>>Nur noch 10 Monate. Dann werde ich 18! Dann kann ich den Plattenvertrag in New York unterschreiben und werde auf eine der anerkanntesten Universitäten der Staaten gehen…so lange…<< Sie schob die Ärmel ihres Pullunders nach oben. Die blauen Flecken in Fo
Wenn der Himmel weint...
Zum dritten Male fühlte ich das kalte Wasser meinen Rücken hinunterlaufen.
Ich zog meinen Krager enger um wenigstens für das letzte Stück den Regen daran zu hindern, meine Klamotten vollends zu durchnässen.
Ihrer Meinung nach hatte ihr Leben einfach keinen Sinn. Schon immer. Schon immer war sie der Meinung, dass ihr Leben sinnlos war. Sie hatte keine Selbstmordgedanken. Nie. Doch sie hatte einfach keinen Spaß zu leben. Nie hatte sie jemanden, dem sie Vertrauen konnte.
Haruka musste kurz während der Fahrt mit dem Kopf schütteln. Wie oft war ihr Mondgesicht in dieser Zeit bei ihr aufgetaucht um sich Rat zu holen? Sie wusste es nicht genau. Sie hielt an einer Kreuzung und sah schnell nach links und rechts, bevor sie weite
Zwei Jahre sind vergangen. Ohne dich. Seit 2 Jahren bist du einfach so tot. Ich wundere mich eigentlich, warum ich das ohne dich ausgehalten habe. Ein Leben ohne dich, Michiru, kann ich mir nicht vorstellen. Noch immer glaube ich nicht das du eigentlich tot bist.
,,Bor, war ja klar, dass du zu spät kommst! Ausgerechnet heute!", schrie Haruka vor sich hin.
Heute ging Haruka's 2. Schuljahr auf der Highschool los. Da der Lehrer ziemlich streng war, wird sie bestimmt wieder Strafarbeiten bekommen.
Haruka riss ihre Axt aus dem Baum und ging mit Wut in den Augen auf den Schwarzhaarigen zu. "Woher willst du das wissen? Wir haben geschworen immer zusammen zu bleiben! Und jetzt ist sie fort! Verstehst du das? Nein! Wie auch... Du und Bunny könnt glückli
Das Schicksal als solches war eine seltsame Angelegenheit. Die Menschen sprachen gern davon, wenn sie, der Möglichkeit beraubt etwas dagegen zu tun, ihre Leben entscheidend beeinflusst zu wissen glaubten.
In der Antike hatten die Menschen geglaubt, dass
Der Wind wehte der Sandblonden Frau durchs Haar während sie immer mehr Gas gab. Sie liebte das Gefühl des Windes der ihren Körper umspielte. Ihren Fahrstil konnte man alles nennen, aber auf keinen Fall langsam. Es war 14 Uhr und sie war ziemlich spät dran.
„Wir werden weiter für dich spielen, Princess. Wenn du uns vermisst, dann sieh in die Ferne. Lausche, und du wirst unsere Melodien hören. Das versprechen wir dir!“
Ich schaute mir die Planeten Neptun, Pluto, Saturn und Uranus an und fragte mich wie es wohl meinen Freundinnen und Beschützerinnen dort erging. Es war schon eine ganze Weile her dass ich sie gesehen hatte.
„Verdammt! Verdammt, verdammt! Warum musste mir das ausgerechnet passieren!“, fluchte Haruka vor sich hin, als sie schnellen Schrittes durch das Gebäude lief.
Sie könnte sich am liebsten selber Ohrfeigen.
» Warum nur? «, fragte sie sich nun aber nur noch in Gedanken.
„Na komm, bei Mina und dir könnte man manchmal auch meinen ihr seid schon an die achtzig“, konterte Seiya und Yaten erwiderte: „Von mir aus aber Uropa und Uroma sind auf jeden Fall Ami und Taiki“, Taiki errötete.
Der aufkommende Wind trug die nunmehr bittersüßen Klänge an Harukas Apartment. Irgendetwas sagte ihr, dass sie den Klängen folgen sollte. Ein inneres, vorher nie gekanntes, Verlangen brachte sie schließlich dazu in ihre Schuhe zu schlüpfen, ihre Jacke übe
So oft danach fragte sich Michi wie es ihrer Haru wohl ergehen mochte, doch traute sie sich nicht sie anzuschreiben oder anzurufen. Aber jetzt stand sie vor dem Wohnhaus, was sie schon so lange nicht mehr besucht hatte und doch war der Weg dorthin noch im
Die folgenden Stunden verschwammen vor ihren Augen. Wahrscheinlich hatte sie ein paar Drinks zu viel zu sich genommen. Das erste an was sich Michiru wieder erinnern konnte war, wie sie im Hotel auf ihrem Bett saß und die Tränen einfach nicht aufhören woll