Seine wandernden Hände treiben mich zur Verzweiflung, sie erreichen jetzt meine Brust. Langsam gleiten seine Hände, Finger für Finger, über meine harten Nippel. In einem vorgetäuschten Hustenanfall verberge ich mein unwillkürliches Stöhnen.
Ergeben ließ Kin seinen Kopf nach vorne fallen, stellte sich wieder gerade hin und erwartete voller Ungeduld den nächsten Schlag. ~ Auszug aus Kapitel 1 ~
ATROPA BELLADONNA
Ein Tag kann eine Perle sein!
Und ein Jahrhundert nichts!
Gottfried Keller
Die Sonne schien war vom Himmel, es war ein wunderschöner Tag Anfang Mai. Oliver hatte sich am Morgen auf den Weg zur Jadg gemacht.
Unterdessen wanderte seine Hand über meinen Rücken und fuhr diesen mit seinem Finger ab. Er ließ von mir ab und küsste meinen Hals entlang. Er begann damit mein Hemd aufzuknöpfen. Langsam legte er mich auf den Tisch.