„Ich.. liebe Genesis..“, kam es erneut von Sephiroth. Nun ein wenig verständlicher und mit einem festen Blick, welcher sagte, dass das kein Scherz sein konnte. Angeal hatte es die Sprache verschlagen.
Unfreiwillig muss Fred Weasley an einem Projekt zusammen mit der Streberin Hope Shycates arbeiten, dabei können sich die beiden so überhaupt nicht leiden...
Oliver war das einzige männliche Wesen, das Fred und Georg auseinanderhalten konnte. Nicht mal ihr Vater oder einer ihrer zahlreichen Brüder konnte das. Zur Verwunderung aller nur auf dem Quidditchfeld. Warum?
„Zieh dich aus!“, befehlt mir der Silberhaarige, der plötzlich direkt neben meinem Bett steht. „Was-?“, leicht verwirrt schaue ich zu Seph hoch. Warum soll ich mich einfach so ausziehen!? Spinnt der?
Denn eigentlich hätten sie diesen verdammten Vampir schon lägst gefangen. Eigentlich wären sie trotz ein wenig fallender Zuckerwatte weitergegangen. Und eigentlich wäre Yagari nie mit auf diese Jagd gekommen. Denn eigentlich hatte er es sich verboten.
Nur ein Job - ein verdammter Job, wie er ihn jeden Tag erledigte. Keine Fragen, keine Antworten. So war es immer. Und so sollte es auch bleiben.
Bis jemand einen Fehler beging. Und es plötzlich nicht einfach nur ein 'Job' war.
Vielleicht war Lysander nicht die Liebe ihres Lebens, aber Leidenschaft und Begierde vermochte er dennoch in ihr auszulösen. Wer weiß wie dieser Abend noch enden würde...
Während der Ereignisse von Final Fantasy VII haben die Turks ja natürlich nicht geschlafen... Hier ist meine Version von dem, was in dieser Zeit geschah ^^
„Eine Wette!“, grinsten die Zwillinge im Chor.
„So zum Zeitvertreib...“, grinste George.
„Wer zuerst bei ihr landet?“, Fred hielt George die Hand hin.
„Wer sie zuerst küsst!“, George schlug ein.
Dann grinsten sich die Zwillinge schamlos an.
„Ich soll was?“
„Große Reden schwingen kann jeder, Malfoy. Beweis es. Beweise mir, dass dein Ruf wirklich gerechtfertigt ist.“
Lily war näher an ihn herangetreten, der Duft ihres Parfüms stieg in die Nase des ehemaligen Slytherins...
„Dante?“
„Was?“ Fragte dieser zurück der inzwischen schon in seine rote Hose geschlüpft war und sich gerade den Reißverschluss hochzog.
„Hast du meinen Slip gesehen?“
Dante und Trish gehen gemeinsam auf Dämonenjagd, doch diesmal wird Trish schwer verletzt und wird von ihrem Partner wieder gesund gepflegt. Dabei kommen die beiden sich näher...
„Ich wollte dir nie wehtun“ fügte er hinzu und strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht.
Tifa war wie versteinert, als sie das hörte. War das sein Ernst?
„Was kann ich für dich tun? Willst dich für ein Experiment zur Verfügung stellen?“ Tseng stand in der Tür von Hojos Labor und sah den Wissenschaftler an, der ihm den Rücken zugedreht hatte.
Sephiroth hatte sein ganzes bisheriges Leben lang weder Freunde gehabt, noch welche gebraucht, und er sah keinen Grund, wieso er nun plötzlich damit anfangen sollte. (Genesis, Angeal & Sephiroth; gen)
Der Junge Zack kommt nach Midgar um SOLDAT beizutreten und ein berühmter Kämpfer zu werden. Doch obwohl er außerordentlich begabt ist, muss Zack noch viel lernen, wobei er vor allem seinen Ausbilder Angeal öfters an den Rand der Verzweiflung treibt...
Sie setzte sich und ihre zarten blassen Finger umklammerten die Kaffeetasse.
“Sie wollen also meine Geschichte hören?… Haben Sie denn so viel Zeit?…” Ihre dunkelbraunen Augen blickten auf den Mann vor ihr.
[oneshotsammlung | part 01] Der Laut von brechendem Holz drang an mein Ohr und ich folgte dem süßen Duft von Zimt, welcher mir ein seltenes Lächeln entlockte.
Kapitel 1
Feelings
Ich sas auf der Arbeit, verdammtes Sonnenlicht..... ich kochte mal wieder...
Auch wenn die Rollladen vor den Fenstern zu waren kochte ich... das war ätzend.
„Jirou-san?!“
„Mimiko?!“ ich sah die junge Frau an.
„Lass mich dir etwas zeigen.“ Der Soldier war aufgestanden, Sephiroth hob nur eine Augenbraue. „Worum geht es?“ Abhängig von der Antwort würde er sein weiteres Handeln überdenken. „Es soll eine Überraschung werden.“
Es war spät in der Nacht, der Mond schien durch das kleine mit Plakaten beklebte Ladenfenster, und ein junger rothaariger Mann lehnte auf einem Pappkarton und betrachtete gedankenversunken den Hintern seines Zwillingsbruders.
„Flugzeug?! Was…? Nein, warte… Sag nichts… Du bist gegen ein Flugzeug geflogen…“, sagte eine männliche Stimme neben ihm, welche er seltsamerweise verstand.
Er ließ das Schwert zu Boden sinken, die Leiche der Frau rutschte neben der ihres Mannes und hinterließ die Schneide in Blut getränkt. Sein Blick milderte sich, als er sie dort liegen sah. Sie waren beide tot. Ein erster Schritt Richtung Leben.
„Wir haben noch eine ganze Ewigkeit zusammen, Angel. Ich bin gleich wieder da, du bist doch mein Schutzengel, egal, was passiert.“, sagte er zwinkernd, dann wurde er von George am Arm gepackt und aus dem Raum der Wünsche gezogen und war verschwunden.
Ein triumphierendes Lächeln, bei dem eindeutig zu viele Zähne zu sehen waren, zierte das Gesicht des Schützen, als er mit einem leisen Klicken den Abzug seiner Waffe zurückzog.
Zwei Zigaretten werden aus der Pappbox gezogen, die Schachtel wieder in die Tasche gesteckt, das schwarze Jackett genauso platziert, als hätte er es nie angefasst. Er achtet dabei auf jedes Detail, jede Falte. So wie man es ihm beigebracht hat.
„Alles okay?“, fragte der Mann, dessen Name ihr entfallen war und beugte sich leicht vor. Sie nickte kaum merklich, doch er schien verstanden zu haben.
Sound of the Underground
Es war dunkel im Tunnel der U-Bahn. Der letzte Zug war vor etwa zehn Minuten abgefahren und hatte die letzten Menschen mitgenommen, die um jene Uhrzeit noch auf den Beinen waren beziehungsweise sich an diesen Ort getraut hatten.