Das kann nur ein Scherz sein…
Ein verflucht schlechter Scherz…
Gestern sah er dich, also dein zehn Jahre älteres Ich, aus der Basis gehen. Und jetzt? Jetzt stehst du, zehn Jahre jünger, also aus der Gegenwart, vor ihm, Hibari neben dir stehend.
...doch bevor sie etwas sagen konnten wedelte ich mit den Händen und beschwichtigte sie in dem ich sagte "Ich kann das erklären! Es ist mir nämlich gerade wieder eingefallen!" Tja jetzt hatte ich den Salat...
„Tut mir Leid, Mom.“, wisperte ich und versuchte ein Schluchzen zu unterdrücken, während ich die Tür hinter mir schloss und zum Hafen rannte.
Je näher ich der See kam, desto näher kam ich auch ihm.
Meinem Vater, dem roten Shanks.
Ein Schluchzen durchbrach die bedrückende Stille. Ein Mädchen (...) stand vor ihrem besten Freund. In Händen hielt sie einen bereits alten Strohhut. (...) „Ruffy!“ Die Tränen flossen ihr Kinn hinunter (...). „Bitte Ruffy! Lass mich nicht allein!"
"Auf jeden Fall sollte Nasoka in ihre Kajüte und sich ausruhen." empfahl der Arzt. Bei Risiken und Nebenwirkungen vergessen Sie die Packungsbeilage und schlagen sie ihren Arzt oder Apotheker. Was ich jetzt übrigens auch gern gemacht hätte.
Mal wieder rannte ich weg!Weg von Ihm!
Er rannte hinter mir her und schrie meinen namen ich blieb aus Reflex stehen und dann geschah es...
ich schrie nur noch seinen namen aber er reagierte nicht!
Wieso war er gegangen? War er es denn nicht gewesen, der sie erst zu sich geholt hatte?
Und jetzt ließ er sie zurück, wie ein Spielzeug, dem er überdrüssig geworden war.
War es so? War sie immer nur sein Spielzeug gewesen?
Soo, ich denk erklären muss ich weiter nichts weswegen ich jetzt einfach mal beginne. Viel Spaß.
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Du hebst den Kopf und reibst dir verschlafen die Augen.
Tsuna zuckte zusammen, als die Tür der U-Bahn hinter ihm zuschlug und er seinen Koffer gerade noch rechtzeitig zurück ziehen konnte, bevor er darin stecken blieb.
„Prince the Ripper?“, murmeltest du amüsiert und warfst das Blatt wieder auf deinen Schreibtisch, bevor du dich zum Fenster umdrehtest.
Seit fünf Jahren warst du nun in der Mafia, warum wusstest du nicht mehr genau.
Juuui! Seit laaangem wieder eine neue Veröffentlichung, yeeey! Diese FF ist zwei wundervollen Schreibern gewidmet die mich aufs neue aufleben ließen!
Kurze Info: Der letzte Absatz [nicht das in » ...
„Idiot!“
Dieses Wort hing noch eine ganze Weile in der Luft.
Die Schüler auf dem Flur sahen dich alle entsetzt an.
Immerhin hattest du quasi gerade dein Todesurteil unterschrieben.
Er hatte sich verändert.
„Rotkäppchen, komm her.“
Das war die Stimme deines Vaters, eines ziemlich missgelaunten Mannes, der seit deinem Tod seiner Frau und damit deiner Mutter immer nur trank. Jeden Morgen musstest du für ihn Alkohol besorgen und das nervte dich.
„Wie kann ich nur so dumm sein?“, fragtest du dich selbst wütend und schlugst gegen einen Baum. Den Schmerz in deiner Hand bemerktest du dabei nicht einmal.
Du warst jetzt sicherlich schon fünfzig Mal hier vorbei gekommen, zumindest kam es dir so vor.
Leise schleichst du durch die Gänge des Varia Anwesens. Das wichtigste ist, dass er dich jetzt nicht findet. Falls doch, hättest du zwei Probleme.
Erstens: Deine Klamotten sind noch voller Blut wegen einem Auftrag von gerade eben.
Tsunas Augen flogen immer wieder über die Schriftzeichen die – eindeutig mit Gokuderas Blut – auf die Wand geschrieben worden waren. Und je länger er auf die Worte blickte, desto weniger Sinn wollten sie ergeben.
„Nie und nimmer!“, schriest du in Squalo Manier und stemmtest dich eben gegen dessen Griff. „Ich werde nie und nimmer mit dir in dieses verfluchte Haus kommen, wo ich die verfluchte Schwester vom Offizier bin und meinen verfluchten Job als Kind einer Mafiafamilie abarbeiten muss.
Xanxus betrachtete ihn. Tsuna tat ihm unendlich Leid. Ein Gefühl, welches ihm neu war. Sein Körper reagierte von selbst. Denn er zog Tsuna in eine sanfte Umarmung und drückte ihn fest an sich.
Warum stand er hier? warum war er nicht mehr im Kokuyo-land sondern in einem großen weißen Raum und diesem Bastard?
diese Fragen stellte sich der Blonde, als er von dem anderen Mann in eine Ecke gedrängt wurde und sich überlegen durfte wie er nun wegkam und wie er überhaupt wie
Seine schweren Beine trugen ihn über das Schlachtfeld.
Erfolgsrate: vielleicht 20%?!
Und trotzdem kämpften sie.. für ihre Freunde, für ihre Ehre, für die Macht und das Überleben der Vongola.
Für die Menschheit..
Es war kalt.
Damals hast du versucht, mit Tapp und Johnny darüber zu reden – erfolglos. [...] Und dir erstmal glorreich erklärt, du seiest verliebt. Damals hast du es als kompletten Schwachsinn abgetan. Du? Verliebt? Und das auch noch in Lavi? Das ist doch absurd.
"Du hast es gewagt, meinen Schlaf zu stören. Du hast es gewagt, auszuweichen und mich das Fenster treffen lassen. Und: Du hast dafür gesorgt, dass hier schon wieder eine Leiche mehr herumliegt."
"ICH LEBE NOCH!!!"
Es war ein schöner Tag. Die Vögel summten, die Sonne schien, der Himmel war blau, die Seniorengruppen veranstalteten ihre Ausflüge, kurz gesagt, es war ein friedlicher und stiller Morgen. Doch das Letzte sollte sich bald ändern.
„Papa…was war das für ein Krach?“
Ebenso müde rieb der kleine Blondschopf sich über die Augen und hob den Kopf an. Spanner seufzte.
„Ich schätze…dem Krach nach zu urteilen, wurden wir von der Bazooka getroffen.“
Das zweite Lachen
Das Whiskeyglas flog nur knapp an seinem Ohr vorbei. „Ist ja gut, ich mach ja schon“, kam die Antwort aus zusammengebissenen Zähnen. Niedergeschlagen und wütend verließ Belphegor das Büro seines Bosses.
Ich sah mich angstvoll um, während sich meine Erinnerungen, die alten und die neuen, übereinanderlegten, vermischten, sich quasi zwei verschiedene Personen zu einer verbanden.
Nachdem du Weihnachten also heil überstanden hast und eine Woche vergangen ist, planst du deinen nächsten Attentat auf die Varia: Du willst mit ihnen Silvester feiern. Na, ob das gut geht? (Reader X Fran)
„O-Okay… Unheimlich…“, murmelst du und weichst zurück. Wieder raschelt es und ein leises, teuflisches Kichern erfüllt die Luft. „_____-chan wird mich nie finden! Ich hab mich EXTREM gut versteckt!“
Die kühle Hand linderte das Pochen in seinen Schläfen und langsam übernahm die Ruhe seinen Körper.
Er hätte niemals gedacht, dass gerade die Hand des Baseball Freaks so angenehm sein könnte.
„Bleib einfach da…“
Es war an einem warmen Frühlingstag. Die Sonnenstrahlen kitzelten angenehm dein Gesicht. Du warst gerade auf dem Weg zur nächsten Bushaltestelle, als dir einfiel welcher Tag heute war: Sonntag.
Irgendwas ist komisch…
Das liegt aber nicht daran, dass du gerade mit Yamamoto Takeshi auf dem Weg zu dir nach Hause bist. Gut, komisch kann man diese Situation sowieso nicht nennen.
Du liegst krampfend in der leeren Suite, auf einem vollgeheulten Kissen, das nach Schweiß und Blut und Kommandant riecht und um dich herum ist alles still, und du träumst, dass die Stille nicht existiert.
Keine Frauen in der Varia!...(?)
» Ganz ruhig bleiben. Solange ich auf ihre Fragen antworte, werden sie mich schon nicht umbringen«, denkst du dir. Im Moment sitzt du in der Varia Residenz zusammen mit sechs weiteren Personen und wartest.