"Ich möchte jetzt nicht unverschämt klingen, Searge, aber wie kann man denn jemanden bei so einer Übung verlieren?", fragte einer von ihnen mit gerunzelter Stirn.
„Wenn man einen Vollidioten losschickt, der links von rechts nicht unterscheiden kann..."
Hi ^^ Hier mal mein erster Versuch einer OnePiecefanfic... Bitte Kommis^^ Falsch gewünscht stopp ichauch, wenn es zu schlimm wird.
-wort- jemand denkt
„wort“ jemand spricht
Matheabitur: Die dunkle Bedrohung
Jetzt war es soweit...
Um sie herum war alles schwarz, sie wusste nicht wo oben und unten war. Wenn sie nicht bald an die Oberfläche kam würde sie ertrinken. Aber würde sie das bei diesem Sturm nicht sowieso.
...An jedem anderen Tag hätte Whitebeard sich die Zeit mit Schlafen, Trinken und Faulenzen in der Sonne vertrieben, aber heute war es anders. Er musste die Ruhe nutzen und nachdenken über das, was vorgestern passiert war...mit Kapitel 45 abgeschlossen
„Äh, Käpt’n, wer ist das Kind?“ Es wirkte fast so, als hätte der Kapitän, diese Frage nicht erwartet, denn nun erstarrte er mitten in seiner Bewegung.
„Das…ist…mein Sohn.“
Nun gut, vielleicht hatten sie es übertrieben - wenn er die Polizistin einmal genauer ansah und die stattliche Beule musterte, war er sich sogar ziemlich sicher, dass sie es übertrieben hatten...
"Du musst Sanji sein. […] Ich soll dich hier abholen und zum Internat bringen."[…]
Und ab da begann die Hölle. Es ging rein ins Schlagloch und wieder raus, […] rein in die Pfütze, raus aus der Pfütze, ins nächste Schlagloch rein und Mittagessen raus[…]
Nach dem Wechsel an die W.P-Highschool läuft Namis Leben ziemlich aus dem Ruder. Ein notgeiler Direktor, ein besoffener Soziologielehrer, Intrigen, Neid, Wettkämpfe und noch viel mehr wunderbares Highschool-Drama warten auf sie.
Dunkelheit.
Sie umgab ihn, schloss ihn ein, engte ihn ein, er konnte nicht atmen. Er versuchte Luft zu holen doch die Finsternis schien ihn zu ertränken...
Durch einen ungewohnt schlauen Schachzug der Marine, gelingt es ihnen, Lorenor Zorro gefangen zu nehmen. Nun liegt es an Sanji, den nervigen Marimo zu befreien.
Gedankenverloren schob er sich seine dunkle Sonnenbrille, die einen großen Teil seines schmalen Gesichts verdeckte, höher auf die perfekt geformte Nase. „Der kann doch überhaupt nicht singen.“, stellte er für sich fest.
Prolog~
~*~
So war es nun gekommen.
Ich konnte es nicht fassen und doch wusste ich genau, was in dem Moment geschehen war, als Akainus Magmafaust meine inneren Organe durchbohrte.
Ich würde sterben.
Ich würde vor Luffys Augen sterben.
“Aily!.. Miteinander schalfen, ist ein anderer Ausdruck, als rumvögeln!“ knurrte sie genervt. “Aber… ich will doch nur in einem Bett schalfen, was groß und weich ist! Und wodrauf man rumhüpfen kann, was hat das jetzt mit ficken zu tun?"
Hi @ all!
Vielleicht kann sich der ein oder andere an mich noch erinnern. Dafür müsste er allerdings vor 4 Jahren schon hier gewesen sein ^^ (Gott bin ich alt geworden...) Wie bereits in der Kurzbeschreibung erwähnt, lasst bitte nachsicht walten...
~ Eigentlich konnte der Fisch ja überhaupt nichts für ihre Situation, das Ganze war in erster Linie Shanks’ Schuld gewesen. Prinzipiell war nämlich so ziemlich alles, was in seiner Nähe völlig wider jeglicher Logik geschah, im Endeffekt seine Schuld. ~
Die Hand des Senators verkrampfte sich um die Bordwand. Aber dieser halbdämonische Gladiator würde nicht so viel Glück haben. Weder ein Dämon noch ein Mensch hätten je so lange gebraucht um zu sterben wie dieser.
Nami schleppte sich zu einer Palme und setzte sich in den Schatten.
Sie war allein… alle ihre Kameraden waren fort.
Sie wusste nicht wo sie war, hatte kein Geld, kein Schiff, keine Waffen. Schlechter hätte es nicht laufen können.
„Was steht ihr so dumm rum, nehmt sie endlich fest!!“, stauchte er seine Untergebenen zusammen, die wie aufgescheuchte Hühner über das Deck stolperten. Mit was für Idioten war er da eigentlich unterwegs?
"Wann?! Und wo bringt ihr mich überhaupt hin?!" "Dort wo solche Personen, wie du hin gehören. In die Kindertagesstätte." Man konnte richtig sehen, wie Law durch die letzten Worte geschockt wurde. "Wtf?!"
So etwas passierte Leuten in Filmen, so etwas passierte in Büchern, in Geschichten oder wo zum Teufel auch immer, aber so etwas passierte einem selbst nie, niemals, im richtigen Leben.
Ruffy lebt alleine, zumindest bis zu jenem Tag, an dem er einen rothaarigen Landstreicher bei sich einquartiert. Und als dann auch noch sein weltenbummelnder großer Bruder vor der Tür steht, ist es mit der Einsamkeit plötzlich nicht mehr weit her.
Doch Ruffy ist hartnäckig. Irgendwann jedoch, gibt Corsa auf. Letztendlich sitzt dieser auf Corsas Schoß und schmiegt sich wie ein verliebtes Mädchen an ihn ran.
Oh je, der Junge brauch ein Hobby.
Nach langen Momenten der Stille und vielen weitern Zügen an seiner Zigarette, schaffte der Blonde es mit nur einem einzigen Satz diese heilige Atmosphäre zu zerstören: „Mir gefällt diese Freundschaft zwischen dir und dem Graskopf nicht..."
Ein langer Prozess von körperinneren Vorgängen, ein grundeigener Instinkt, ein Verlangen, auf das Menschen angewiesen waren, rettete ihn wahrscheinlich vor den Soldaten: Er hatte Hunger.
Also. Das ganze soll in etwa so ablaufen:
Zu diesem Zeitpunkt existieren genau zwei Kapitel und ich habe tatsächlich im Sinn,
auf Zwang weitere Kapitel entstehen zu lassen, da ich mit anderen Methoden allem
Anschein nach noch weniger zurecht komme.
Sie legte ihre Hand auf ihren Bauch, doch da war nichts. Sie lies ihre Hand weiter hoch gleiten. Bis zu ihrer Brust und da war immer noch nichts.
Kein BH, kein Shirt, keine Jacke [...] //Kapitel 8//
"Haben Sie schon gehört, dass die Marine jetzt Flugblätter mir den Gesichter von sämtlichen Crewmitglieder dieses Verbrechers herausgebracht hat?“
Der Mann mit den blonden Haaren hustete los.
„Wie… wie bitte?“
Hey Leute!
Das ist meine erste One Shot und die Idee dazu schwirrte mir schon länger im Kpf herum. Und da habe ich gedacht, dass es eine gute Gelegenheit wäre meinen lieben Lesern meiner anderen NamixRuffy FF zu danken.
Der Besuch der Marine war eine nette Abwechslung für Nico Robin und Sir Crocodile. Selbstsicher ging sie in das Arbeitszimmer von eben diesem und lehnte sich in die Tür. „Du wirst nicht erraten, wer gerade in Arbana angekommen ist…“
ER, Sesshomaru, eingeschlossen in seiner Hundegestalt, auf Gedeih und Verderb auf eine menschliche Priesterin angewiesen, dazu noch in einer anderen Zeit. Wenn er den Kerl erwischte, der ihm das eingebrockt hatte...!
Eine kleine Inuyasha-Fanfic....hoffe das sie auch gefällt. Ist schließlich die erste Fanfic die ich hier hochlade.
Dann viel Spaß beim lesen. ^^
Zwei Hundejungen auf dem Weg zur Hölle
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