Verzweifelt reiße ich nun die Augen auf. Ich erblicke die Wasseroberfläche weit über mir. Sie glitzert so schön von dem Sonnenlicht. Einfach wunderschön dieser Anblick! Wenigstens sterbe ich mit einem so schönen Bild vor Augen.
Epilog: >Als er sie nach der Entlassung aus dem Krankenhaus gefragt hatte, ob er weiter bei ihr und ihrem Papi wohnen durfte, hatte sie voller Erwartung zurückgefragt: „Bist du jetzt meine neue Mami?“<
Tweek leidet sehr darunter, dass seine Beziehung einen absoluten Tiefpunkt erreicht zu haben scheint. Ob er Craig noch einmal dazu bewegen kann, sich zu ändern?
"Du elender Wurm, weißt du denn nicht mit wem du es hier zu tun hast? Ich bin die göttliche Ileana und du Malfoy, bist nicht einmal wert mein Fußabtreter zu sein."(Auszug) es wird eine sehr lustige..../Kap.8 ist da^^
Ein Schauer lief beiden den Rücken hinunter. Neue Gefühle stürmten auf sie nieder. Worte mussten erst mal erfunden werden, um diese Empfindungen wieder geben zu können.
Niemals hätten beide gedacht, dass sich eine Vereinigung zweier Körper zur einer per
Kätzchen
Große braune Augen musterten das kleine Kätzchen in den dünnen Armen.
Kritisch betrachtete sie das Tier, skeptisch eine Augenbraue hochgezogen.
Hätte diese Tasse Gefühle, würde sie wohl leise weinend ihre kleinen Keramik-Tränchen auf dem Tisch verteilen. So brutal und kalt abgeschoben zu werden, von der Person, die einen gestern noch geliebt hatte, musste furchtbar weh tun.
Oh ja… das musste es
Zauberer sein ist schwer - Muggel sein umso mehr! Das müssen auch ein paar Hogwartsschüler feststellen, die im Grunde nur eine Woche Ruhe und Frieden während ihrer wohlverdienten Ferien haben wollten..
Harry Potter lebt sein Leben, wie alle es von ihm erwartet haben. Verheiratet mit Ginny Weasley, beruflich auf dem Weg zum Auror, eben alles, ganz normal. Doch im Geheimen verborgen, lebt er ein anderes Leben ...
„Nein, Nein und nochmals Nein! Wenn ihr mitkommt, endet das Ganze nur wieder in einer Katastrophe!“ sagte Mrs. Weasley bestimmt, als sie sich ihre Jacke überzog.
Und Harrys Lippen waren gefährlich nahe an der Gürtellinie.
„Hey.....“ Er zuckte zusammen.
„Du hast mir erlaubt dich zu küssen.“
„Aber nicht da.“
Harry grinste. „Du hast nicht gesagt wo ich dich küssen darf.“
Wenn Harry ein Problem hatte sollte er es ihm doch einfach entgegenschleudern. Verdammt wenn es nach ihm ging konnte er auch einen Fluch auf ihn hetzten. Aber er sollte ihn nicht einfach anstarren. Nicht so still, voller Vorwürfe.
Die Freuden eines ganz normalen Teenagerlebens? Harry würde gern erfahren, wie das so ist, doch stellt es sich ein wenig schwierig dar, wenn man Harry Potter heißt, der Retter der Zaubererwelt ist und langsam Zweifel an...
Da war seine Beherrschung zusammengefallen und das ausgerechnet vor Albus. Der ihn mit seinen grünen Augen angestarrt hatte. Dessen Lippen..
Er hatte sich so geschämt. Mitleid war etwas was er nicht ertragen konnte. Einmal Malfoy,immer Malfoy.
„Es ist alles in Ordnung“, murmelte er leise, schloss seine Augen, wiederholte diese fünf Worte wie ein Mantra. Er müsste nur einmal tief Luft holen, der Schmerz war nicht körperlich, der Schmerz war nicht da.
Kap 35 - „Weasley… hau bloß ab“, knirscht Draco, der nun gewaltig angefressen ist, dass sein kleines Rachespiel nicht ganz so gefruchtet hat, wie er es sich erhoff hatte. Aber das bestätigt mal wieder seine Meinung...
Tag auch! ;)
motte meldet sich zurück so kurz vor der Weihnachtszeit!
Und wie versprochen mit einer HP-Story.
Ich muss ja gestehen, dass BZ/DM ja wirklich mein absolutes Lieblingspairing dieser Serie ist und ich immer schon eine Geschichte mit den beiden schreiben wollte.
Dies ist nun ein halbes Jahr her und seit dem hast du dich immer weiter zurückgezogen.
Nie hast du ausgesprochen, dass du mir die Schuld dafür gibst, aber ich kann es in deinen Augen lesen...
„Jetzt komm sofort wieder zurück und zeig mir, dass du besser bist als ich!“
„Ich weiß sowieso, dass es so ist. Das muss ich niemandem beweisen. So kriegst du mich nicht, Potter.“
Und außerdem, schockt dich das gar nicht?“
Ron überlegte einen Moment. „Doch. Mit Malfoy... dass ist ja abartig.“ Hermine schaute Ron skeptisch an. „Aber das er schwul ist wußtest du, oder wie?"
Ein Jahr nach ihrem Abschluss erhält Harry einen Brief, der ihn zu einem Klassentreffen auf Hogwarts einläd. Wer alles kommt und was dort passiert und welche Folgen das für Harry Potter hat müsst ihr schon selber lesen^^
"Manchmal klingt die Wahrheit eben albern... weil sie so simpel ist, denke ich." sagte er leise und beschäftigte sich nebenbei damit, die Puppe in seine Tasche zu packen.
"Danke Professor. Danke noch mal."
Das 6. Schuljahr unsrer Freunde bricht an und Dumbledore verkündet frohen Herzens, er habe für die 6.Klässler ein "kleines Experiment" ausgearbeitet...
Übersetzung. Draco, Blaise und Goyle beschließen in unüblicher Weise gegen ihre Eltern zu rebelieren: Sie gründen eine Band! Insklusive: Harry Potters magische Finger, Leder, Schnürsenkel und was verquere Kerle sonst noch so anrichten können.
Fred und George haben ein neues Lieblingsopfer zum testen ihrer Scherzartikel: Draco Malfoy. Dem gefällt das gar nicht, aber vor allem Fred hat da noch ne andere Idee. (Wat ne Summary *drop*) Draco/Fred
Ihr findet es seltsam, dass Harry Potter sich auf ein Blinddate einlässt um jemanden kennen zu lernen? Was ist aber, wenn Draco Malfoy eine ähnliche Idee hatte? SLASH
Grinsend deutete er auf Masuyas Schuhe und der sah ebenfalls dorthin. Am rechten Schuh war der Schnürsenkel offen. Verlegen lächelte er und band ihn ungeschickt wieder zu.
"Fanfictions?", murmelte Harry und konnte überhaupt nichts damit anfangen. "Was zum Henker..." Harrys Augen wurden immer größer, als er die ganzen Inhaltsangaben der vielen Geschichten las. (Auszug aus Kapitel 5)
"Zabini, lass mich in Ruhe!" Giftete der Blonde nur leise "Du hast schon genug angestellt... und wenn du es genau wissen willst, er hat mich versetzt!" Setzte er noch hinzu langsam aber sicher drohte das Fass überzulaufen.
»[..]
Verdutzte schokobraune Augen starrten ihn an. "An die Wäsche?"
"Ja, und wenn er's noch einmal macht, wird er impotent, dass schwör ich dir! Und wenn du mich nicht bald loslässt, wirst du es auch ganz sicher!"[...].«
»Glucksend band er sich die Haare zusamme, als er plötzlich eine Hand spührte, die sich in sein Haar krallte.
Ein Rucken ging durch seinen Körper und sein Gesicht wurde in das Wasser getaucht.«