Es heißt, man hätte immer eine Wahl und ich hatte gewählt. Ich würde kämpfen! Oh ja! Mit allen mir zur Verfügung stehenden Mitteln und ohne Rücksicht auf Verluste.
Mit vollem Einsatz, ob es mir gefiel oder nicht. Aber immer im Verborgenen, im Geheimen,
Ich rieb mir die schmerzende Stirn. „Sagst du das auch noch, wenn sie mich gebissen hätte und ich tot bin?“, fragte ich. Genauso eingeschnappt, wie der Dunkelhaarige. „Sie. Tut. Dir. Nichts!“ Er hielt mir die Spinne direkt unter die Nase. (Aus Kapitel 12)
Er fixierte mich kalt und stellte eines klar. "Wissen Sie, Frau Brandt, mir geht es nur gegen den Strich, dass Sie bei uns sind. Wir sind ein Sicherheitsdienst und ich würde niemals eine Frau als vollwertigen Mitarbeiter sehen."
Ein junger Mann betrat den Klassenraum. "Ihr werdet heute etwas über verführung der Männer lernen." Gab die Lehrerin bekannt. "Und das wird euch Shou zeigen und erklären." Fügte sie hinzu. "Hallo."
„Hey du? Alles okay? Sitz hier lieber nicht auf dem kalten Boden. Davon wirst du nur krank...“ Er hebt langsam und erschöpft den Kopf. Erst jetzt fallen mir die vielen Verletzungen an ihm auf. Er sieht mich mit Tränen in den Augen an.
Der Typ warf die nassen, schwarzen Strähnen, die ihm ins Gesicht gefallen waren, zurück und blickte Shana zum ersten Mal an. Auge um Auge. Böses Funkeln um böses Funkeln.
"Drehst du jetzt völlig durch?" "Das ist genau dein Typ!" "Was für Zeugs du auch immer nimmst, lass die Finger davon." "Hä?" "Hör auf Nagellack zu schnüffeln!" "Häää??????" "Ach vergiss es."