Er sah in die goldenen Augen des Hundeherrn und fand darin alles, was er brauchte, um selbst das Unmögliche zu erreichen. Nun war er bereit jede Grenze zu überschreiten und nicht einmal der Tod würde ihn aufhalten können.
"In einem Universum voller Zweideutigkeit begegnet einem eine derartige Gewißheit nur einmal dann nie wieder, egal wieviele Leben man hat!"
Robert James Waller
Während die Sonne unbarmherzig auf ihn niederbrannte, die schwarzen Ledersitze und Armaturen weit über die
In diesem Augenblick verzauberte er sie wieder mit seinem unwiderstehlichen Lächeln und seinen tiefblauen Augen. Ganz langsam beugte er sich zu ihr herunter. Beide konnten den duftenden, heißen Atem des anderen spüren ...
Inu no Taisho überlebte seinen Kampf mit General Takemaru. Jahre später nach dem Tod von Izayoi verschwindet er eine Zeit lang spurlos. Vorher jedoch zwingt er seinen Sohn Sesshomaru den Bund mit einer Prinzessin einzugehen.
Kagome seufzte. Die Schule war wieder einmal beendet, doch war der Unterricht eine einzige Tortur gewesen. Sie hatte bereits so oft gefehlt, dass sie sich fragte, wie sie den Anschluss überhaupt noch wieder finden sollte. Na ja, zum Glück waren jetzt erstmal Ferien.
Seine großen Hände streiften immerzu ihre Haut auf und ab. So versuchte er, sie warm zu halten. Das funktionierte leider nur bedingt. Kagome zitterte weiter. Er sah, wie sie immer wieder ihre Augen schloß.
"Nicht einschlafen!", ermahnte er sie streng.
"
"Warum hast du das getan? Warum hast du sich für diesen Weg entschieden?
Ich hätte dir alles geben können... Aber Nein!
Du wolltest lieber in deinem Käfig voller Dornen bleiben!"
Izayoi musterte sein Gesicht, ihr Blick wurde traurig und Mitleid spiegelte sich in ihren Augen. "Was ist geschehen? Was ist mit deinem Sohn?" "Er ist tot", sagte Inu Taisho tonlos.
„Ärger, Shiro?“ „Ich weiß es nicht, aite“, gestand sie ehrlich: „Aber ich erfuhr soeben, dass Katsuragi-san und die Kinder noch nicht zurück sind, entgegen der Absprache.“
Hitomi hob ihr linkes Bein, winkelte es an und trat direkt auf den wild mit allen vier Armen ruderten Flohgeist. Das sachte Knackgeräusch schien die nervtötende Anwesenheit dieses nervtötenden Menschen etwas erträglicher zu machen.
„Keh! Wir sind ja auch nicht gerade harmlos, oder?“ „Nein“, gab Akamaru zu: „Wir sind vermutlich das Gefährlichste, was hier herumläuft. Mit der Ausnahme eines gewissen Drachen.“
//Lasst mich doch alle inruhe!!// Schrie ein weinendes Mädchen in Gedanken. Sie hätte es gerne zu den Menschen vor ihr gebrüllt, doch das konnte sie nicht. Dann würde sie sterben.
Lautlos glitten die Schatten an der Wand hinab, bewegten sich durch das Gras. Was war nur los? Sie drehte den Kopf. In jäher Panik starrte sie auf die schwarze Wand, die sich vor ihr aufgebaut hatte.
Sesshomaru drückte sie mit voller Kraft zum Boden. Ihr Hals wurde regelrecht zerquetscht, wenn sie nichts unternimmt stirbt sie qualvoll, nicht einmal ein Hanyou überlebt so etwas.(3.Kappi)
Draußen tobte wild und ausgelassen ein heftiger Sturm. Die Kirschblüten vor dem Eingang des kleinen Tempels bogen sich unter dem Wind und ihre Blätter hingen schwer von der Nässe des Regens an den Bäumen.
Titel: Leben einer neuen Ära
Autor: EchizenRyoma
Betaleserin: yume22
Fandom: Sailor Moon
Genre: Drama, Romance, Action
Age: PG-16 bis MA
Pairing: Weiß x Marineblau
Warning: limeone, gewalt, kitsch
Disclaimer: nichts gehört mir; mache kein Geld damit
Bemerkung: ich hoffe
"Hikari, ich werde Dich fertig machen!!" Inutaisho schrie seinem Gegner förmlich entgegen. Lange könnte er diesen Kampf nicht mehr durchhalten. Auch Sou'unga schien bald am Ende zu sein. Dieser Gegner war anders...
Hi Leute, das is meine erste FF hier, also seid mir gnädig okay?^^
Ohne große Worte, gehts jetzt los
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Eines Morgens in einer japanischen Stadt namens Domino.
In dieser unwirklichen Umgebung schritt eine junge Frau ein weites Tal entlang. Der Regen und er Sturm schienen ihr wenig auszumachen. Insgesamt bot sie eine Erscheinung, die jedes männliche Wesen wohl bewog, sie mehr als einmal anzusehen.
Sie mußte 20 Stunden pro Tag, 7 Tage pro Woche, für böse Wesen schwer arbeiten. Sie haßte ihr Leben und sie haßte es ein Sklave zu sein, sie haßte die Tatsache, daß sie keine Wahl hatte, aber am allermeisten haßte sie die Dämonen!
Advent, Advent, der Inu Yasha brennt!
Advent, Advent,
der Inu Yasha brennt!
Erst der Kopf,
dann der Bauch,
dann die Knie
und die Füße sollen's auch!
Und wenn der Fuß dann brennt,
haste Weihnachten verpennt!
Wenn dann alles richtig fackelt,
kommt der Notarzt angedack