Es war schwer, jede Sekunde des Tages mit einer anderen Person teilen zu müssen, ohne Privatsphäre, ohne einen Moment des Innehaltens und Luftholens. Was es so schwer machte, war die permanente Konfrontation mit sich selbst.
„Ich weiß immer noch nicht ob das so eine gute Idee ist“, gab seine Mutter besorgt zu bedenken. „Ich meine… du könntest auch hierbleiben und eine Ausbildung machen.
Auszug Epilog: Die Taktik Tyson im Bad beim Duschen zu überraschen und jeden Abend vor dem Schlafen noch intensiv mit ihm zu kuscheln, kam ihn wohl etwas diskreter vor.
Tyson muß innerhalb einer Woche tanzen lernen und Kai hilft ihm dabei. Soweit kein Problem, würden Tysons Hormone nicht so seltsam auf den hübschen Russen reagieren...
Er geriet ins Taumeln, als er in vollem Lauf gegen ein Hindernis stieß. Doch bevor er zu Boden gehen konnte, packte ihn jemand an den Schultern und hielt ihn fest. Unsicher blickte er auf, direkt in zwei vor Verwunderung geweitete, schwarze Augen.
"Ich bin dann weg Yukiii!" und der angesprochene hörte nur noch die Tür zuschlagen.
,Wo geht er nur die ganze Zeit immer hin? Er hat doch Frei...' Aber schon tadelte er sich für seine Gedanken. Doch trotz entwich ihm ein leiser Seufzer.
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Dunkles kaltes Blut pulsiert
Getrieben von schwarzer Macht
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Ziellos laufe ich immer weiter durch die Straßen, auf der Flucht vor ihm...
Disclaimer: Prinzessin Mononoke gehört Studio Ghibli und Disney\Miramax. Ich versuche nicht die Charaktere für mich zu beanspruchen oder ähnliches!
Die Geschichte jedoch ist meinem geistigen Intellekt entsprungen (hört sich komisch an wa?) und ist somit mein Eigentum! D.h.
Angst. Er hatte Angst.
Was, wenn das doch eine Falle war? Wie oft schenkte Kitaya fremden Menschen schon einmal ein Lächeln?
Update: Siehe Steckbrief der Autorin
Okay, es ist eine Sidestory (seeeeeeehr side) zu Wish, aber wo ich es einordnen soll ... weiß ich selbst nicht ^^; (sap? Eher nicht .... zumindest nicht wie sonst)
Ähm, ich hab keine Ahnung was ich noch zu meinem "Werk" sagen soll ...
