Es war ein Nachmittag wie jeder andere auch in Momokuri. Die Schule und die rhythmische Gymnastik waren zu Ende und Marron, Chiaki, Miyako und Yamato gingen nach Hause.
Edward lernt Bella kennen und verliebt sich in sie.Doch sie ist vergeben, aber nicht sonderlich glücklich.Jacob schlägt und misshandelt sie.Der Ärger beginnt an dem Tag,an dem Edward und Bella aufeinander treffen.Vampir oder Werwolf
Diese Geschichte spielt 6 Jahre nach meiner ersten Fan Fiction Bis(s) die Liebe siegt. Es ist zu empfehlen diese zu erst zu lesen, ist aber nicht unbedingt erforderlich.
Bei der
bloßen Berührung lief ihr ein sanfter Schauer über den Rücken. Doch anstatt
den Ohrring an sich zu nehmen, schloss er sorgfältig ihre Finger wieder um den kleinen Gegenstand.
"Nein", widersprach er. "Er gehört dir."
So, nach langem hin und her grübeln, hab ich mich dazu entschieden, die Fanfic hier hochzuladen.
Also, viel Spaß. ^^
Niemals endende Albträume
Die Liebe ist langmütig und freundlich, die Liebe eifert nicht, die Liebe treibt nicht Mutwillen, bläht sich nicht auf.
„Bella“, fing Edward an, doch ich ließ ihn erst gar nicht aussprechen, denn plötzlich wusste ich, was Jaspers Erscheinen in Seattle zu sagen hatte. Mir war klar, was es dort zu erledigen gab... Wir würden Forks verlassen und das schon ziemlich bald.
Schnell rannte ich Alice hinterher. Ihre kurzen, dunklen Haare wehten elegant
im Wind, als würde sie einen Werbespot für glänzendes Haarshampoo machen und
nicht vor mir weglaufen.. Wie alle aus ihrer Familie, sah sie aus wie ein Model.
Schließlich flüsterte sie etwas in die kalte Nachtluft.
„Unsere Eifersucht wird es sein, die uns zu Grunde richtet. Ich muss es beenden, Chiaki. Ich hoffe du wirst es am Ende endlich verstehen, verstehen warum ich so handele... Nun es ist Zeit...“
Jacob, der direkt hinter mir war, zuckte zusammen. Ich drehte mich zu ihm um und sah in seine schreckensgeweiteten Augen.
"Was ist los?", fragte ich ihn. Auch ich bekam Panik.
Es musste irgendetwas passiert sein.
Warum reagierte ich so auf sie? Sie roch so unwahrscheinlich gut. Warum?
Ich kriegte meine Gedanken in meinem Kopf, gar nicht zum Schweigen. Und es wurden immer mehr. Ich kochte, ich raste, in mir war ein Sturm, der ausbrechen wollte.
Dann nahm Charlie die Fernbedienung und schaltete Videorecorder und Fernseher aus.
„Bells, ich muss dir etwas Wichtiges sagen“, begann er und schaute mich ernst an.
Niemals hätte ich geglaubt, dass das Schicksal aller Cullens am Ende von mir abhing. Tod oder Leben. Und dabei war die Lösung am Ende doch so einfach. So einfach und doch so grausam und schmerzhaft - zumindest für mich.
Ich zerrte die große Reisetasche hervor und begann damit wahllos Sachen hinein zu stopfen. „Du willst mich verlassen?“, fragte er leise an der Tür. „Nein, du hast mich verlassen!“, brachte ich gepresst hervor
Es geht um das Leben nach dem Besuch der Volturi, wie es mit Renesmee und Jakob, Bella und Edward und dem Rest der Cullens weiter geht.
Freu mich auf eure Kommentare und bin gespannt was ihr von meiner FF haltet :)
Die neue Schule ruft! Aus einem Streit Bellas und Edwards wurde mehr,als anfangs erwartet.Bella kehrt nach dem Jagdausflug ohne Begleitung nicht zurück. Nach drei Jahren trifft Edward sie wieder,in einen schwarzen Umhang gehüllt an der Seite der Volturi
„Kannst du nicht mich anstelle des Kreuzes wählen?“ Er legte sein Kinn auf ihre Schulter und atmete ihren Duft ein. „Ich beschütze dich. Ich werde dich immer beschützen.“ Sie wusste nicht was sie sagen sollte. „Also hör mit dem Stehlen auf.“
Er wäre alles für mich. Ein guter Freund, wenn ich ihn brauchte. Ein Liebhaber, wenn ich es wollte. Ein Jemand, mit dem man sich streiten konnte, wenn ich dazu Lust gehabt hätte.
Ich konnte einfach nicht aufhören, zu weinen. Ich wollte nicht, ich wusste, es war das Richtige, das zu tun, was wir vorhatten, alles, nein, jeden hinter uns zu lassen. Und doch konnte ich mich nicht beruhigen.
Ich bin eine normale junge Frau.
Naja, sagen wir fast. Aber eigentlich bin ich ganz normal, wie jede andere junge Frau auch, habe ich eben meine Probleme und Ängste bei gewissen Sachen.
Kapitel 1
Es war schon wieder eine so verdammt vertrackte Nacht gewesen, ein heißer Mann, Six-Pack, blonde Haare, blaue Augen, Raubtiergebiss, eigentlich der perfekte Traummann für eine Nacht.
"Ich danke dir, Chiaki.", flüsterte Marron leise und gab ihm ein Kuss auf die Wange als kleines Dankeschön. "Guten Morgen, womit hab ich denn den Kuss verdient?", fragte Chiaki noch verschlafen aber grinsend.
Marron wusste gar nicht wie ihr geschah, als er sie plötzlich in ein anderes Zimmer zogt. Es war eine Abstellkammer. die beiden Küssen sich immer leidenschaftlicher und Chiaki fängt langsam an ihr ihren Rock auf zu knöpfen und ihn herunter zu ziehen, ...
*Na toll... und wo soll ich jetzt hin?*
Ihr Blick schweifte zu Chiakis Tür. Sollte sie ihn fragen? *Eine Woche bei Chiaki? Also ich weiß nicht.... Aber was bleibt mir anderes übrig?* Also riss sie sich zusammen und klingelte bei ihm.
Chiaki drehte sie um und drückte sie mit den Bauch gegen den Baum. Langsam küsste er ihren Nacken und rieb seinen Unterleib gegen ihren Hintern........
So das letzte Kapitel wird hochgeladen und damit ist diese FF endgültig fertig! Ich freue mich auf die letzte Kommis von euch und hoffe das hat euch gefallen!!
Im Mittelpunkt steht Maron, die sich neuen Problemen konfrontiert sieht! Doch durch Noyns Einmischung erfährt sie neues Leid, wo sie Glück suchte ~Neues Kapitel~
Mein Hausarrest hatte sich, dank Jakobs böser Überraschung, noch um einige Wochen verlängert. Nachdem Edward mir todesmutig in die Höhle des Löwen gefolgt war, hatten wir Charly mit fiel Mühe beruhigen können, was wirklich nicht ganz einfach war.
"... eine Woche Malediven...jaja... Nagoya Senior hat mal wieder keine Kosten gescheut... und zwar darf ich dahin mit einer Person meiner Wahl: Und da kommst natürlich nur du in Frage!!! Von daher: Würdest du mit mir in Urlaub fliegen?!“
mag sie mich?" "Ja! Meine Eltern streiten sich auch immer! Das heißt sie lieben sich. Also liebt sie dich auch" "Ach tut sie das?" Chiaki schaute grinsend zu Marron