Ob er wohl wusste, wie anstrengend es für sie war, seinen Geruch, seinen Körper und seinen warmen Atem, der sanft ihr Ohr streichelte, zu ignorieren um überhaupt einen klaren Gedanken zu fassen?
Barsch wurde der lange Ärmel des Oberteiles zurückgeschoben. Brooklyns Augen verengten sich, als der Blick auf die Narben fiel. "Wolltest du dich umbringen?"
"Ich weiß es nicht. Vielleicht wollte ich fliehen."
(...) „Blaise? Ich dachte, das wäre dir zu Mädchenhaft- ich meine übertrieben....“
„Je schneller die Gerüchte zu Mutter vor dringen, desto sicherer kann ich mir sein, dass sie nichts peinliches unternimmt!“ (...)
Rei arbeitet als Engel für Gott, was aber zuerst keiner seiner Teamkameraden weiß. Was ist, wenn sie auch nicht besser sind als er und ebenso eine Mission zu erfüllen haben?! Wobei, niemand weiß, wie die von Rei ist... ~SHOUNEN AI~
Mad-Eye klonkte zurück zu seinem Platz. „Du brauchst einen neuen Festtagsumhang – ich bin krank von dem ganzen Schwarz.“ -
„Aber… pink?!“, quietschte Tom. Alle lachten erneut.
Harry rappelte sich auf und Blickte in rubinrote Augen.
Doch anders als sonst schauten ihn diese Augen nicht kalt oder hasserfüllt an, nein, er glaubte sogar eine Spur von Sorge und ein liebevolles Funkeln in den zwei Rubinen zu entdecken.
Harry verschließt seine innersten Gefühle. In einem Traum sieht er einen Spiegel und erblickt dahinter... - Kann er von der tiefsten Dunkelheit aus der tiefsten Dunkelheit geholt werden? ||| Tom Riddle x Harry Potter
Augen
//angedeutet KaRe\\ //nachdenklich, leichtes fluff?\\
Widmung:
(für die indirekte Inspiration in unseren GB-Entrys *nuffelz*lieb hat*)
Augen sind die Spiegel der Seele.
So sagt man.
Diese Ironie. Du versuchst mich zu täuschen und hörst den Schuss nicht einmal, wenn du ihn selbst abfeuerst. Ich kann mir denken, warum. Es ist ein Kopfschuss. Dein eigener.
Hallo, liebes Wichtelkind :)
Eins solltest du wissen: Ich war zunächst wirklich sehr besorgt wegen deiner Wünsche und der FFs, die ich in deiner Favoriten-Liste gefunden habe.
"Er würde doch nicht wegen dem bisschen kalten Wassers krank werden. Wenn er mal nicht ganz gesund war, dann musste schon so etwas Spektakuläres und Besonderes herhalten wie ein gebrochener Arm!"
Da war er wieder, dieser sanfte Geschmack von Honig...George konnte nicht verhindern, dass eine winzige Träne aus seinem geschlossenen Augen rollte, als ihn endlich eine bittersüße Erkenntnis traf: Er liebte seinen eigenen Zwilling.
Ray muss zu den Demos.
Bryan und Tala sind in ihn verliebt.
Aber so einfach ist das nicht!
Denn Rays Vergangenheit holt ihn ein und nur mit der Hilfe seiner Freunde wird er den Kampf seines Lebens bestreiten können.
Harry Potter beschließt, sich vom Orden zu trennen. Er fühlt sich schuldig für den Tod von Sirius und kommt damit nicht wirklich klar. Damit ist aber jemand überhaupt nicht einverstanden und rächt sich an ihm mit einem hinterlistigen Plan.
„Mr. Potter!! Haben Sie denn wirklich nichts Besseres zu tun als in meinem Unterricht zu schlafen?! Sie sollten wissen, dass ausgerechnet Sie im Unterricht aufpassen sollten, da Sie schließlich dazu bestimmt sind, den dunklen Lord zu bekämpfen...
Für Harry läuft alles schief. Seine Narbe fängt an zu verschwinden. Dann kommt ein ausgestoßener Sirius Black, ein aufgebrachter Remus Lupin, ein fliehender Percy Weasley und ,die Priester' hinzu. Wenn Severus Snape einen Vorteil für sich will, was dann?
"Niemals! Da wäre ja meine Würde komplett hin! Denk dir was anderes aus!"
"Angst, Severus?" Minerva grinste den Zaubertranklehrer provozierend an.
"Ja, ja, ihr Slytherins wart schon immer feige!"
Eins wandelte die Seele der Erde als Mensch unter uns umher. Durch einen Verrat wurde ihre menschliche Hülle vernichtet. Sie zog sich in die Erde zurück. Dort schläft sie tief und fest bis die Zeit kommt da sie ihr Kind verteidigen muss.
Verrat ist ein hartes Wort doch wie kommt es dazu? Harry muss lernen, dass besiegen nicht immer gleich mit Gewalt zusammenhängt und jedes Wesen auch eine andere Seite hat, doch dadurch seine Taten weder besser noch schlechter gemacht werden.
"RONALD WEASLEY!!!!!!! NA WARTE, WENN ICH DICH IN DIE FINGER BEKOMME! ICH VERARBEITE DICH ZU HACKFLEISCH!!" "Toll, dann machen wir einen McRonald auf!" sagten Fred und Georg während Ron vorsorglich in Deckung ging......
Vielleicht eine kurze Erklärung vorneweg: Das ist mein erster Versuch an einer Beyblade story, und es ist hat auch nicht wirklich viel mit dem Thema Beyblade zu tun, außer, dass ich die Charaktere übernommen habe.
Zu behaupten, meine Beziehung zu Harry Potter, dem Jungen, der überlebte, sei zu irgendeiner Zeit meines Lebens herzlich gewesen, wäre wohl sogar für einen Meisterlügner wie mich eine zu große Lüge gewesen, um sie glaubhaft rüber zu bringen.
Draco und Harry sind alleine in der Muggelwelt, ausgestoßen von den Zauberern und Hexen, die einst ihre Freunde, Familie oder Bekannte waren. Alleine müssen sie sich durchschlagen, in einer besonders für Draco sehr unbekannten Welt.
Harry tritt an Hagrid und Draco heran und löst langsam die Pranke des Riesen vom Arm des anderen, was alle überrascht. " Las ihn, Hagrid. Es gibt nichts, was er hätte hören können oder daheim erzählen, was seine Eltern nicht schon wüßten."
Percy wusste, was sie sagen wollte.
Wir erfahren gerade DAS und alles was du sagen kannst, ist, wann ist die Hochzeit?
Percy zuckte mit den Schultern und sah nacheinander Ginny, Draco und Bill an.
"Mich hat doch keiner gefragt."
H: (sarkastisch) Du und Reue, ich hätte nicht gedacht, dass ich das noch erleben würde. Ich bin hocherfreut!
S: (ignoriert den Einwurf) Ich... habe mich dir gegenüber nicht fair verhalten.
H: (verteufelt sarkastisch) Ach?
//Zwei hauptsächlich weiß gekleidete Gestalten machten es sich auf ihren eigenen Gräbern bequem und setzten sich ihrem Nachkommen gegenüber, der das natürlich nicht wahrnahm. Sie lauschten gespannt.//