Müde und noch mit halb geschlossenen Augen schlug der Junge auf das Gerät, welches seiner Meinung nach ein viel zu nerviges Geräusch von sich gab. Mit noch immer nicht weit geöffneten Augen schwang er seine dünnen Beine aus dem Bett und gähnte erstmal herzhaft.
< Nach all der Zeit hat du mich verlassen. Nach all dem, was wir gemeinsam durchgemacht haben.>
Michiru Kaiou stand an einer Brücke und blickte hinab zum dunklen, undurchdringlichen Wasser. Seit jeher hatte dieses sie fasziniert, doch jetzt konnte es ihr keinen Trost spenden.
Mal was anderes. Haruka ist diesmal weniger nett und auch Setsuna hat ein paar leichte Veränderungen durchgemacht. Ich weiß noch nicht, ob ich die Geschichte überhaupt weiterschreibe, aber der Anfang hat sich quasi selbst getippt, also dacht ich mir, stell ich ihn mal hier rein.