Das hier ist eine AU-Fic. Der "Golden Butterfly" ist die Adresse in Domino City, um Geld zu verdienen. Seto Kaiba braucht einen Job, um sich und seinen Bruder versorgen zu können...
ACHTUNG: Dies ist eine Seto-uke-Story!
Dann trat er einen Schritt vor und schloss die Tür hinter sich. Jetzt stand er bis auf einen Schritt vor Kaiba und lächelte ihn an.
"Ich wüsste gerne, wo du mit deinen Gedanken warst, als wir die Schlafverteilung besprochen haben."
"Wie kommst du darauf
Hier, im Dämmerlicht der Dunkelheit, erblühte etwas Zartes in einer Reinheit, die das Licht erblassen lässt. So zart, so verletzlich und doch so mächtig.
Das übliche: Ein Schulprojekt steht an und Joey und Seto müssen zusammen in der Kaiba-Villa etwas bewerkstelligen, oder? FALSCH! Es ist noch schlimmer: Rollentausch!
"Joey mag es nicht, wenn geraucht wird.", meinte er und sah, wie Kaiba fast aus Reflex die Zigarette ausdrücken wollte, es aber dann doch unterließ.
"Was geht es mich an, was er mag und was nicht?", knurrte er grimmig.
Der Pharao und der Grabräuber sind Erzfeinde. Doch was passiert, wenn sie gezwungen werden, zusammenzuarbeiten, um sich einem gemeinsamen Feind zu stellen?
"Gib dir das, Alter!!! Oh Gott, nimm ihn dir! Der ist doch zum vögeln wie geschaffen! Sein Arsch hat genau meine Größe!!" erklärte sein Penis und plapperte weiter munter darauf los, wobei fast jedes zweite Wort >geiler Brünetter< oder >vögeln< war.
"Das hast du nicht zu entscheiden."
Er wollte endlich raus hier.
Weg von Seto.
Weg von den Gefühlen, die auf ihn einstürmten.
"Nein. Nur du kannst das entscheiden."
Ein kühler Priester. Ein temperamentvoller Krieger. Ein mächtiger Pharao. Ein gerissener Dieb. Ein tapferer Feldherr. Ein stolzer Sklave. Und ein Fluch, der vor 5000 Jahren ausgesprochen wurde...
Aufgeregt wartete Joey ab und nahm einen Schluck, wie jeder andere auch, aus seinem Glas.
Dann wurde das Licht ausgeschaltet, so wie die Musik gedämmt und man konnte nur noch leichte Schemen erkennen.
Titel: Jun
Teil:1/?
Autor: Aoneal
Email: So-Reih@web.de
Fanfiction: Digimon
Pairing: lasst euch überraschen
Disclaimer: Wenn ich könnte, wie ich wollte, müsste ich das jetzt nicht machen. ^_^ Also, nichts gehört mir, nur die verrückte Story und ich bekomm nichts dafür.
"Bei mir hat das nichts mit unerfüllter Liebe zu tun!"
"Unerfüllter was?!"
"Deine Liebe zu Seto Kaiba!"
"Seine WAS??", rief nun auch Seto.
"Ich dreh dir den Hals um!!!" Joey versuchte seine Schwester einzufangen, die immer gekonnte seinen Händen ausw
Titel: God Childs- Kinder der Götter
Autor: just-A-little-bit-Now
Email: NikitaKnight@aol.com
Fanfiction: Yu-Gi-Oh!
Disclaimer: Keiner gehört uns! Leider! Wir spielen nur ein wenig mit ihnen.
Was sich liebt, das trennt sich......
Teil: 1/?
Autor: just-A-little-bit-Now (Aya und Nikky) :-)
Email: NikitaKnight@aol.com
Fanfiction: Yu-Gi-Oh!
Pairing: Joey Wheeler x Seto Kaiba
Disclaimer: Nix unser....nicht mal Seto.....
"Sie werden die Verfolger durcheinander bringen.", lächelte Yugis Großvater.
"Und Joey?" Nun sah Mai aus dem Fenster.
"Er wird heiraten.", flüsterte sie leise.
"WAS???"
"Wen haben wir denn da?", fragte eine raue Stimme.
Verängstigt schaute Mokuba hoch und begegnete blutunterlaufenden Augen. Die Augen gehörten
zu einem grobschlächtigen Kerl, der nach Alkohol stank.
Dein sauberer Vater hat mein Heimatdorf zerstört und ich wollte Rache üben, grausame, ewige Rache!! Ja, ich hasste dich damals....hasste dich beinahe schmerzhaft....und dennoch....dennoch begehrte ich dich bis zum Wahnsinn!! ...
Er hob die Arme und löste den Knoten, der seinen Mantel auf seinen Schultern hielt. Leise raschelnd sank der schwarze Stoff auf den Boden und Kaiba wären fast die Augen rausgefallen.
Du bist die Nacht, die mich entblößt
Leg deine Arme um mich
Du bist die Macht, die mich erlöst
Leg deine Arme um mich
Du bist das Nichts, das mich verhüllt
Leg deine Arme um mich
Du bist das Licht, das mich erfüllt
Leg deine Arme um mich
Kalte Fingerspitzen folgen den Tätowierungen.
Kennen ihre Bedeutungen.
Heute werden sie vollendet...
Vollendet mit den Blut aller...
Das weiße Haar wird gebändigt.
Es ist wild...
So wild, wie einst die dunklen Augen...
So wie einst der weiße Kö