Auch heute sind die Sterne besonders schön am Himmel. Zwischen den rauen Felsen um sie herum wächst Gras wie ein weicher Teppich. Es ist ihr Zuhause, der Rayfalke Spiritcrest. Der Wind weht extrem kalt hier oben, aber das stört sie nicht.
Ich spürte noch, wie er mich festhielt, dann wurde alles schwarz vor meinen Augen und ich sackte zusammen. Wenigstens bemerke ich es nicht, wenn mein Herz aufhört zu schlagen…
-Kapitel 2-
Er hatte seine Zeichen hinterlassen wollen, mir noch ein letztes Mal über die, von seinen Küssen, geschwollenen Lippen geleckt bevor er sich anzog und zurück auf die Party ging. Er war an dir vorbei gegangen und hatte dich wieder nicht eines Blickes gewür
Der Himmel war grauverhangen und ein kalter Wind herrschte. Obwohl er sich warm angezogen hatte, fror der 18-jährige Jace in seinem Parker mit der fellbesetzten Kapuze und wünschte sich, er hätte einen Schal mitgenommen.
Menschen sterben, das war seit dem Anbeginn der Zeit ein natürlicher Prozess und würde auch immer so bleiben, so viel hatte er bereits durch den Unterricht gelernt und deswegen gab es für ihn keine Fragen mehr bezüglich des Teams.
Es ist bereits Nacht und die Straßen werden nur spärlich von den flackernden Straßenlaternen beleuchtet. Ich hab einen solchen Durst, dass ich mir die Szene des Mordes schon im Kopf ausmale. Die Hände in den Hosentaschen gehe ich durch die Straßen.
„Kann man sich als dein + 1 bewerben?“
„Bitte was?!“
„Dein + 1. Dein Fester. Dein Drachenköpfer. Dein Zwiebelschäler, dein Spinnentöter. Dein Popcornspender, dein Lakenzerwühler.“
"Mein Was?!"
"...Dein Macker"
„Denn niemals gab es ein so herbes Los als REITulia's und seines AOIeo's.“
So oder so ähnlich würde man wohl diese Geschichte beschreiben – zumindest zu einem gewissen Teil.
Es ist Vollmond. Sasuke sitzt auf dem Dach eines Hauses und blickt in den Himmel. Ein wehmütiges Seufzen verlässt seine Lippen. In den letzten Wochen ist viel passiert und er muss das Erlebte wohl erstmal verdauen.
Alle Mitglieder Akatsukis warten auf ihren Leader, dieser möchte in wenigen Minuten eine wichtige Mitteilung machen. Nur einer fehlt: Allen. Er ist noch nicht von seiner Mission zurück, zu der er vor drei Tagen aufgebrochen ist, und wenn doch müsste er je
Faren blickte nach oben, um in den blauen Himmel zu sehen, der nur von wenigen weißen Wolken verdeckt war, losgelöste Fetzen, kaum groß genug, um wirklich als Decke zu zählen, wie er zufrieden feststellte. „Die Sterne sind noch da.“
Worte konnten nicht beschreiben, nicht annehmen lassen, wie sich der Blonde gerade fühlte und was er durchmachte. Welchen Menschen er von Bedeutung in seinen Augen verloren hatte.
Diesen Glauben wollte er sich niemals zerstören lassen, selbst wenn es sogar in dem Buch stand. Diarium Fortunae beinhaltete angeblich nur Wissen, das auf Tatsachen beruhte und doch glaubte Luan etwas anderes.
Mein Kopf ruhte bereits auf meinen Armen. Inoran und Ryuichi unterhielten sich über meinen Kopf hinweg, doch das nahm ich nur noch als leises Säuseln war. Ich mochte die Stimme unseres Sängers. Hörte ihm nur zu gern zu beim Reden.
Damals als wir unser letztes Konzert gegeben haben, flossen bei uns allen die Tränen. Auch da konnten wir ihn nicht so sehen. Noch schlimmer für mich waren jedoch deine Tränen…
„Nun wollen wir ihm deine Wertlosigkeit zeigen. Sicherlich wird sich mein Geliebter über dieses Geschenk freuen.“
Geräusche des Protestes drangen aus seinem Mund. Erneut strich ich ihm über das Haar und lächelte. Ja mit Sicherheit wird er sich über dies
„Die Party ist doch echt lahm,find´ste nicht?“,lachte der Dunkelhaarige leise,während Uruhas Geduldsfaden endgültig riss und er ohne darüber nachzudenken den Inhalt seines Glases dem Fremden ins Gesicht kippte.
... Es war ein Todesurteil der grausamer nicht sein konnte, die Königskinder samt aller Menschen die sich auf dem kleinem Mond befanden, einem sicherem Tod auszusetzen.... Grausam, und sie soll die Liebe selbst sein? Oder ihre Mutter..?
Mein Therapeut, Vincent, hat mich aufgefordert, alles festzuhalten, woran ich mich erinnere, also tue ich das – und hoffe, dass es mehr als nur eine Beschäftigungstherapie ist.
Das die beiden einander mochten war ihm klar, doch offenbar zogen es die beiden vor das zu ignorieren. Jeder auf seine Weise. Tseng ignorierte Elena und Elena tat so, als ob sie es nicht bemerken würde.
Diese Gedanken jagten sich in ihrem Kopf, wurden aber immer langsamer, je mehr sich ihre Denkprozesse in diesem sie verzehrenden Feuer auflösten und sie sich eigentlich einfach nur heilsame Kühle wünschte.
Es war ein kühler Herbstnachmittag. Der Wind wehte die letzten gold-gelben Blätter von den breits schlafenden Bäumen. Es war still. Doch diese Stille wurde von einem Schleifgeräusch eines Besens gestört.
Kikyou kehrte in einem gleichmäßigen Rhythmus den Boden ihres Vorgartens.
Eine Frau die die schönste Blume beschattet, deren Augen so unschuldig ausehen, wie die von einem neugeborenen Reh und mit einer Wunde im Bauch deren Schmerzen man sich nicht vorstellen kann. Wer ist die Unbekannte und kann man ihr trauen?
Es wurde langsam Frühling, und die Strahlen der Sonne vertrieben die letzten Reste vom Schnee, die der kalte Winter noch zurücklies. Dieses Jahr soll ziemlich aufregend, für zwei Mädchen werden was sie allerdings zu diesem Zeitpunkt noch nicht wussten.
So viel sei verraten. L hat einige Probleme mit einer impulsiven jungen Frau. Missverständnisse sind vorprogrammiert, ebenso wie unangenehme Erfahrungen, auf die er gern verzichtet hätte.
Das Hämmern in meinem Kopf wurde noch einmal intensiver, ich spürte Angst, Verzweiflung, Hoffnungslosigkeit, alles ausgelöst von diesen Erinnerungen, die ich nicht einmal erkennen konnte, die mir nichts sagten, außer dass Marduk sehr lange gelebt hatte.
Wie konnte ich nur in solch eine Situation geraten? Gefesselt an einer Wand, ein schmerzender Körper, meine Handgelenke an welchen durch die Fesseln mein Blut herunter tropfte. Mein Kopf war mir zu schwer geworden, ich ließ ihn einfach nur noch hängen.
Irritiert sah Sakura auf und begegnete einem Paar roter Augen, umrahmt von schwarzen, langen Haaren. Aus reiner Gewohnheit lag ihr das Sasuke-kun bereits auf den Lippen, doch es war gar nicht Sasuke, der dicht bei ihr stand [...].
Du nimmst den Schlüssel, steckst in ins Schloss, drehst ihn um und öffnest die Türe.
Neugierig steckst du zuerst den Kopf durch die nun offene Türe und blickst dich um. Sie führt dich direkt in einen seltsamen Wald.
In der Meiji-Periode erfuhr das feudalistische Japan einen Wandel zur modernen imperialen Großmacht. Vieles änderte sich in dieser Zeit, auch der Beruf der Geisha erfuhr einen drastischen Wandel. Die Geisha avancierte von einer gewöhnlichen und erschwingl
„Und dann sah sie ihn. Den Dämon. Seine Augen waren auf sie gerichtet, das Maul war gefletscht. Ein Knurren drang aus seiner Kehle, das Eyleen das Blut in den Adern gefrieren ließ."
Ein Knirschen verriet ihm, dass sein Gegner auf seine Brille getreten war. Durch seine verschwommene Sicht versuchte er, den anderen zu mustern, erkannte aber nicht viel mehr als ein orange-farbenes Glühen, das den Augen des Wesens entsprechen musste.
Ich wachte mit starken Schmerzen an meiner linken Seite auf. Vorsichtig öffnete ich die Augen und sah vor mir eine schwarze Gestallt knien, um genau zu sein eine Person mit einem schwarzen Mantel. Vor Schreck sties ich einen spitzen Schrei aus und rückte
Ich hörte seinen Atem nahe meines Ohres, ich spürte wie seine Hände sich langsam von meinem Gesicht lösten und meinen Körper erkundeten. Ein genussvolles Knurren drang aus seiner Kehle und auch ich konnte nicht anders, als auch aufzustöhnen.
In dem Moment, in dem ein Mensch geboren wird, wird irgendwo auf der Welt auch sein Wächter geboren. Sie sind für den Rest ihres Lebens miteinander verbunden,ob sie es wollen oder - in diesem Fall - eher nicht.| SasuNaru
Harry hatte das Gefühl durch einen großen Strudel aus Farben zu fallen und als er auf einer Oberfläche mit den Füßen landete, festigten sich die Farben und ergaben ein Bild.
Hier war Harry schon einmal gewesen. Es war der Gemeinschaftsraum von Slytherin
Kagome konnte nicht glauben, wie ihr das hatte passieren können, als sie durch den Wald lief und das Grollen des Dämons hörte, der hinter ihr her war. Sie verfluchte die Tatsache, dass sie ausnahmsweise einmal nicht auf Inu-Yasha gehört und sich eingemischt hatte.
„Geerbt trifft es gut.“ Der Mann zog das Wort lang, als wolle er es eigentlich gar nicht verwenden, weil er sich über die Bedeutung nicht im Klaren war. „Aber es handelt sich dabei um keine Wertgegenstände oder Geld, fürchte ich.“