Wieder lehnte sich Sasuke ein Stück zu mir rüber. „Die Flinte ist im Schlafzimmer noch steht das Angebot mit dem Erschießen.“
Ein zynisches grinsen zierte dabei seine Züge, und ließ ihn einmal mehr unwiderstehlich aussehen. [Auszug Kapitel 6]
„S … S”, flüsterte Kakashi vor sich her. Dann schaute er sich im Zimmer um und ihm gingen die Erinnerungen von letzter Nacht durch den Kopf.
„Achja”, sagte er und blieb stehen.
„Sailor Moon.”
Sein zerkratztes Auto führt Sasuke zu Sakura, welche er dieser Tat beschuldigt. Doch als er bei ihr ankommt, weist sie ihm ein wasserdichtes Alibi vor, hinter welchem mehr steckt als sie beide erahnen...
Kapitel 1: Die Hölle beginnt
Sakura’s Sicht:
Oh Gott, jetzt war es soweit. Sofort schlug ich meine Augen auf, feuerte die Decke nach hinten und klopfte auf den nervigen Wecker, der mich mit seinem Piepen erneut aus dem Schlaf gerissen hatte.
Zusammen mit seinem Bruder war Sasuke vor 2 Jahren nach Konohagakure zurück gekehrt und mit ihm lebte er nun auch wieder im Uchiha-Viertel.
Die Taten waren nicht vergessen, aber man konnte damit nun ein bisschen besser leben und es auch verstehen.
Der heutige Abstecher ins Krankenhaus war jedoch nicht mehr als ein Besuch – oder sollte es zumindest sein. [...] Unter ihrem Kleid an der Stelle ihres Bauches zeichnete sich eine große Kugel ab.
"Meint ihr wir sehen sie wieder?“
„Die Frau?"
„Irgendjemand muss uns doch gerufen haben“, stellte Sakura fest, „normalerweise versucht man doch von selbst einem Zirkel beizutreten."
Sakura Haruno ist 20 Jahre alt, Medizin-Studentin an der Konoha Universität und neue Mitbewohnerin von Hinata Hyuga. Als plötzlich Drohungen gegenüber Hinata und ihrer Familie auftauchen beginnt ein Spiel um Zeit und Wissen. Sakura lässt das Gefühl nicht
Mit dem Einzug unserer Charaktere in die Obersekunda steht plötzlich die gesamte Schule Kopf. Die Hormone spielen verrückt und der Schulfhof wird zum Schlachtfeld der Gefühle.
Ein junges Mädchen, Haruno Sakura, inmitten einer Schule voller Musik, Freundschaft und Chaos. Pures Leben. ...Melodisch, romantisch, mit einem Hauch von Drama.
Da stand Sakura nun also vor dem großen Gebäude in dem sie wohnen sollte und wo sie auch Unterricht haben würde. Ihre Eltern waren dauernd auf Reisen und so hatte sich Sakura für diese Uni entschieden. Mit ihrer MotorCross-Maschine war sie hierher gekommen.
"Wer bist du?"
Krätzte ich hinaus und für einen kurzen Moment konnte ich sehen, wie sich seine Pupillen geweitete hatte. Vermutlich hatte er nicht mit dieser Frage gerechnet.
Ein leichtes Lächeln erscheint auf meinen Lippen, wie ich ihn so vor mir stehen sehe und ich gehe die paar Schritte auf ihn zu, um ihm einen Abschiedskuss zu geben.
Sie war neu hier. Und vielleicht war das ihr größter Fehler gewesen, doch diese Stadt hatte mit all ihrem Leben und der Dunkelheit mehr als nur anziehend gewirkt. Reizend, gar verführerisch.
Wenn sie allerdings gewusst hätte, in welchen verdorbenen Teil
Sasuke und Sakura sind nicht die größten Freunde, man könnte sie eher als Feinde bezeichnen, die sich manchmal gegenseitig provozieren. Doch eines Tages hat Sasuke etwas in der Hand, was Sakuras komplette Schullaufbahn zerstören könnte. Er konfrontiert si
[...] trotzdem erkannte er das kleine Funkeln in ihren Seelenspiegeln – so wie immer, wenn sie sich sahen. Die Tür ging auf und ein hauchfeines Lächeln lag auf ihren Lippen. »Sasuke-kun. Komm rein.«
Sie sah sich noch einmal um. Sie war nicht oft in dem wohlhabenden Teil der Großstadt gekommen. Menschen wie sie wurden nur schräg angeguckt. Unter den Reichen kannten sich alle, weswegen ein neues Gesicht es schwer hatte in der Menge unterzutauchen.
Es war ein Mal, vor sehr sehr langer Zeit, da gab es ein großes Königreich mit kraftvollem grün. Dort lebte die Königsfamilie, bestehend aus den Eltern und den beiden Töchtern.
Sie weiß nicht, was sie mehr wundern sollte: Die Gefahr, in der ihr Heimatdorf durch diese Papiere schwebt oder die Tatsache das Sasuke Uchiha mitten in der Nacht in ihrem Zimmer steht.
Wann immer du glaubst, stärker zu sein, werde ich dich besiegen und immer wieder wird deine Hoffnung zerstört, dein Leben normal weiterzuleben. Du bleibst bei mir, ich lasse dich nicht gehen.
„Kannst du mir deine Nummer geben? Ich habe meine verloren.“
Einzige Reaktion: Genervtes Augenverdrehen.
„Nicht besonderes originell. Außerdem hast du meine Nummer bereits.“
Schmollend verschränkte Sakura die Arme vor der Brust.
Ihr habt recht . Weil alles hier so unglaublich toll und perfekt ist und jeder dir hilft weil jeder dein Freund ist hat er sich umgebracht !!! WEIL ALLES HIER SO TOLL IST HAT ER SICH AUFGESCHNITTEN!!!
Dies ist ein One-Shot von einer etwas anderen Art. Die Liebe steht diesmal nicht im Vordergrund, sondern eine etwas andere Art von Verbingung. Schaut doch mal selbst rein :)
Es gibt da Momente in denen ist es okay.
Es gibt Momente, da liegt man auf dem Küchenboden und weint. Man weint still mit der Frage warum man das verdient hat.
Sakuras Abend scheint total schief zu gehen. Ihr einziger Ausweg scheint Alkohol zu sein. Doch auf dem Rückweg von der Toilette kommt sie irgendwie von ihrem geplanten Weg ab...
Kraftlos ließ Sasuke sich auf den Boden sinken.
Wieder hatte er verloren.
Wieder war er Itachi unterlegen gewesen.
Und was taten seine Freunde?
Sie zeigten mit dem Finger auf ihn und verspotteten ihn.
[…] Manchmal wünschte ich, wir wären uns nie begegnet. […]
Sakura gab einen wehleidigen Laut von sich, als sie an jene verheerenden Worte zurückdachte, die sie ohne zu zögern ihrem besten Freund entgegen geschmissen hatte.
"Marry me" Sag doch einfach nein, oder versuche ohne liebe mit jemanden zu leben. Sieh es doch einfach als eine Art WG mit einem Vertrag auf dem steht: Ehevertrag [SasuSaku]
"Sakura jetzt stell dich... Hey was hast du da?" Mit großen Augen sah sie auf mein rechtes Handgelenk, dass immer noch leicht blutete.
"Das ist nichts!"
Seit Sakura Sasuke das erste Mal gesehen hatte, liebte sie Ihn. Er sah gut aus und stammte aus einer reichen Familie. Sasuke war eher ein verschlossener junger Mann, aber wenn es drauf ankam war er für seine Freunde da.
(AU | SasuSaku) Er senkte den Blick. Es schien, als ringe er mit sich selbst, und Sakuras Unruhe wuchs und wuchs. Das Herz raste ihr in der Brust und ihr Körper zitterte. „Lass uns ab sofort nicht mehr treffen.“
Sakura warf einen Blick auf die Uhr, als sie ihre Schuhe anzog um das Haus zu verlassen. Sie war zwölf Minuten zu spät und wusste, dass ihre beste Freundin keine Geduld besaß und ihr ihre Verspätung den ganzen Tag vorhalten würde.
Die Schöne und das Biest
Sakura lebte seit sie denken konnte in einem kleinen Dorf nahe eines großen Waldes. Dort sollte es auch ein Ungeheuer geben. Einen Mann voller Narbe und der dadurch aussah wie ein Biest. Er wurde auch von allen so genannt und kam nie heraus.
Für Mitte Mai war es dieses Jahr bereits wieder sehr warm. Das Thermometer hatte bereits vor Wochen die 30°C Marke geknackt. Dank der hohen Luftfeuchtigkeit fühlte es sich heißer an, als es war. Jedermann schwitzte.
Sakura Haruno ehemaliger Top Anbu ist aus ihren Heimatdorf verschwunden. Und das obwohl Sasuke und Akatsuki anscheinend friedlich wieder im Dorf aufgenommen werden wollen. Wie werden die anderen regieren und was hat das ganze mit Danzo und dem ältesten R
Er würde sie nicht abhalten zu gehen, um sich in Sicherheit zu bringen und vielmehr noch den Abstand zu ihm, dem Verräter und Abtrünnigen, zu halten. Wie schon gesagt, wäre es das Beste für sie...
Aber dennoch musste er den Grund wissen. Den einen Grund,
Worte. Sie können heilen und verletzen. Erfreuen und Deprimieren. Aufbauen und zerstören.
Dabei vergessen wir oft, das gemeine unbedachte Worte, auch die letzten Worte sein könnten. Denn das Leben ist unberechenbar...