„Sage mir, Penguin...“, ließ er meinen Namen auf seiner Zunge zergehen, „fürchtest du dich vor mir?“ Allein die Frage ist furchteinflößend!
„Sollte ich das?“ Meine Gegenfrage.
„Wer weiß...“, schmunzelte er hörbar, „finde es heraus.“
Endstation... Jenseits.
Der wahrhaftige Teufel erhob seine maliziöse Stimme.
Ein diabolisches Grinsen schattierte seine dunklen Lippen,
als er das Schicksal der drei Menschen besiegelte.
„Willkommen in der Hölle, ihr reuigen F***er!“
»Du wirst es bereuen. Kaiba wird dich fallen lassen und du wirst dir wünschen, du hättest ihn nie näher kennengelernt.«
Aber bis es soweit war, wäre es das nicht alles wert gewesen?
"Und du", sagte er direkt zu Ace, "sag mir nicht, du hast wirklich einen Weg gefunden, uns selbst aus dem Grab heraus noch einen Streich zu spielen!" Law bedachte Ace, auf dessen Züge eine altbekannte Kälte getreten war, mit einem fragenden Blick.
„Warum Trafalgar Law?“
„Weil er genau so'n großes Arschloch is, wie ich.“
„Ist dies so etwas wie: 'Passt wie Arsch auf-'“
„Eher: Mein *** passt in jedes Arschloch. Selbst in das Größte.“
Er drehte den Kopf und sah direkt in Bokutos große goldene Augen, sein Handtuch war auf seine Schultern gerutscht. Einen Moment starrte der Volleyballspieler ihn einfach an und Kuroo blickte irritiert zurück.
~Law~
Seit sechs Monaten bin ich mittlerweile mit meinem Medizinstudium fertig, und arbeite in der Uniklinik als Assistenzarzt. Leider ist es ab und zu auch notwendig Dienste in der Notaufnahme zu absolvieren... wie ich diese Tage hasse.
Er sah aus dem Fenster seines Sportwagens. Noch könnte er zurück fahren nach Domino City, zu seiner Firma, zu seinem gar nicht mal mehr so kleinen Bruder.
Ich war ja einiges gewöhnt. Ich hatte viel gesehen. War vielen Menschen begegnet... Aber bisher hatte es noch niemand gewagt, sich buchstäblich auf meinen Schoß zu werfen, bis heute.
„Es ist schon fünf Minuten vor 8…“, stellte Joey nachdenklich und schon fast besorgt fest. Er wandte sich auf seinem Platz in der Klasse zu Tristan um, der hinter ihm saß. Der Blick des Blonden war besorgt und Tristan sah nicht anders aus. „Wo bleibt Yugi
Mit einer Genugtuung, die sich schöner nicht hätte anfühlen können, beobachtete der Blonde, wie
der Mann seiner Träume die eben noch aufgerissenen Augen nun zusammenkniff und selbst damit
kämpfte, sich nichts anmerken zu lassen.
Jinan drehte sich um, um den Mann pflichtbewusst zu grüßen. Jedoch kam er nicht dazu, da er für einen Moment wie erstarrt war. Er war so wie er ihn sich vorgestellt hatte, hochgewachsen und kräftig, doch das war es nicht, was ihm den Atem verschlug
Eustass Kid, rothaarig, groß und cholerisch. Das sind wohl die Worte mit denen man ihn am besten beschreiben kann und genau dieser rothaarige Choleriker steht auf unseren schwarzhaarigen Medizin Studenten Trafalgar Law, welcher laut Gerüchten, dafür bekan
„Die Bevölkerung ist in panischer Aufruhr. Ein kaltblütiger Mörder versetzt die Menschen in Angst und Schrecken“, ertönte die aufgeregte Stimme des Nachrichtensprechers durch unseren Fernseher, auf welchen Shachi und ich vom Sofa aus blickten.
Ich erinnere mich nicht an dich.
Und doch spüre ich, wer du bist.
Deine flammend roten Haare,
die wie unbändiges Feuer unter der glühenden Sonne hervorstechen...
Liebe, Hass und die Leidenschaft, die daraus entstand. Diese Hassliebe. Ein Blick, ein Wort und die Einsicht, dass ich mich darin verlor. Ein Kampf zwischen Dunkelheit und Licht. Geführt von einem schlechten Gefühl, verlier ich mich selbst. Doch diesen We
Penguins Sicht
"Du musst es tun, Peng!"
Der quengelige Quälgeist namens Shachi, welcher aufgeregt auf der Stelle wippend vor mir stand und mit seinen Armen wild in der Luft herumfuchtelte, übertönte mit seinem dauerhaften Gejammer selbst die lauteste Heul-Si
Als ich ihn das erste Mal sah, konnte ich seine enorme Präsenz durch mein Haki spüren.
Ich war ehrlich beeindruckt, als er mit seinen beiden Kameraden unser Schiff betrat und unbeeindruckt vor mir stand, nachdem er einen unserer Männer durch den Flur gezerrt hatte.
Ich will frei sein!
Meine Flügel ausbreiten und der Gefahr ins Gesicht lachen.
Jeden Augenblick leben!
Ich bin der Pol der Alles anzieht,
nur damit er es kraftvoll wieder von sich stoßen kann.
Was tust du, wenn du an deinem absoluten Feind klebst und nichts dagegen tun kannst. Es gibt nur einen Ausweg aus dem klebrigen Schlamassel, ihr wisst ihn, kriegt es aber so leicht nicht hin. Nun, dann befindest du dich genau in der gleichen Position wie
Penguins Sicht
..Warum muss Shachi auch ausgerechnet heute krank sein..?, dachte ich mir und schaute leise seufzend nach vorne zum Lehrer-Pult, ..Ich ahne bereits, dass dieser Tag alles andere als gut werden wird...
Ende Dezember, der 24. um genau zu sein...
Zwei bekannte Piratencrews fuhren nebeneinander über die ruhigen Wellen, niemand von ihnen ahnte zu diesem Zeitpunkt, dass dieser Tag alles andere als ereignislos werden sollte.
„Ihr Beide wirkt, als wärt ihr eine neue, aber ziemlich tote Lebensform.“
„Das liegt vermutlich daran, dass wir tot sind.“
Manche Dinge sind so offensichtlich, das man sie nicht bemerkt.
„Ich weiß wirklich nicht woher du den Mut nimmst, soweit zu gehen und ehrlich gesagt will ich es auch gar nicht wissen.“ Shizuo überwand grimmig den letzten Meter zwischen ihnen. „Doch dieses Mal bist du eindeutig zu weit gegangen."
Bedrohlich kam die Person über ihm näher und beugte sich zu ihm runter, bis er mit dem Gesicht direkt vor seinem war. „Heb mein Buch gefälligst auf.“, sagte er mit knurrender, tiefer Stimme.
Das war er also schon wieder. Akira Ryuji...
„Der sieht ja aus wie ein Hund! Mokuba hat einen Golden Retriever, der sieht genau so aus. Ich hoffe der Kerl kann besser schauspielern, als er aussieht.“
Auszug aus Kapitel 1
„Du bist...das kann man nicht einmal mehr grausam nennen. Das ist ein ganz anderes Level.“, stößt Mac aus, nachdem ich meine Idee erläutert habe, was ich mit einem Grinsen kommentiere.
„Freu-? Nein!! Nein, der Kerl ist nicht mein Freund... ganz bestimmt nicht! Meine Freunde sind lässig drauf, nicht so ein Korinthenkacker wie der Kerl da!“, raunte Eustass mit einem tiefen knurren, bevor er dazu eine genervte Kopfbewegung, in die Richtung
„Von all den sonderbaren Wesen, die durch mein Wunderland hoppeln“, entgegnete er mit zweifelndem Blick, „suchst du dir den Hutmacher aus.“ (( LawxKid ))
Kid sieht sich selbst als einen Rebell, der mehr Ärger findet als er sucht – Recht hat er. Die Quittung kommt prompt: Sozialstunden in einem Altenheim.
»…Er ist gut «, murmelte Katsuya abwesend und bemerkte so das leichte schmunzeln nicht, dass sich über die Lippen seines Vorbildes zogen. »Ich dachte, du hältst nichts von Rechtsverdrehern«, entgegnete dieser deshalb amüsiert [...]
Kaum war die Tür der Umkleide ins Schloss gefallen flogen die Taschen bereits auf eine der Bänke und mit einem harten Stoß drückte Aomine den Rothaarigen gegen die Tür, leckte sich über die Lippen und verschlang dann die seines Gegenübers in einem groben
Kid musterte die schmalen Lippen. Es war genau wie vorhin. „Denkst du, nur weil man etwas nicht sieht, ist es trotzdem da?“, fragte der Rothaarige in die angenehme Stille herein, in für ihn ungewöhnlichem Flüsterton.
Den letzten 'Kontakt' hatten wir, als ich ihm in einer Beileidskarte inklusive schwarzem Umschlag mitgeteilt habe das ihn zwei Säcke Zement und ein Trip ans Meer weniger gekostet hätten um mich los zu werden.
„Ahh, da war ich wohl zu langsam. Ich hätte es wissen müssen.“
Während Izaya die Worte aussprach, war Shizuo schon eingetreten und verschloss gerade in aller Seelenruhe die Tür, da er den Informanten endlich genau da hatte, wo er ihn haben wollte.
Midorima und Kagami waren nach der langen Führung auch schon fertig und Kagami war noch fest entschlossen, den Teiko Basketball Club beitreten wollte. „Einmal drinnen, gibt ein kein Zurück mehr…“ erwähnte Midorima und warnte ihn davor.
Seit drei Wochen begann mein Tag mit den Worten "Scheiß Tag." und endete mit den Worten "Ich hasse mein Leben.". Und seit drei Tagen klangen diese Worte besonders angepisst, was wohl daran lag, dass wir seid drei Tagen in Amerika wohnten.
Sein Zeigefinger strich sanft Ridas Kieferknochen zu dessen Ohr hinauf. „Nein, das war doch keine Drohung. Wenn ich dir drohen würde, müsste ich Angst vor dir haben. Aber nur weil der Hund wie ein Wolf aussieht, wird er doch immer ein Hund bleiben.“
Er war sein Auftrag. Nur sein Auftrag.
Doch was er hinter der Fassade fand, lähmte ihn.
Die Grausamkeiten spiegelten sich in seinen Augen.. der Auftrag war vergessen.
LaviXKanda
Allerdings glaubte er ihr nicht ganz, hier sprach sich alles herum, sogar ein Duell. Karen war eben eine Frau, sie verstand nicht die Bedeutung eines Duells. Es ging dabei um Ehre, um Mut und um… verdammt, es schien tatsächlich niemanden zu interessieren!