„Lass uns raus gehen.“
„Wie? Raus?“
„Ja.“
„Bist du Krank.“
„Was soll denn die blöde Frage?“
„Du und freiwillig raus? Ich mein, das passt gar nicht zu dir, Mooskopf.
Ein warmer Wind wehte geschmeidig über das Deck der Thousand Sunny. Ein paar Möwen schlummerten friedlich auf dem Hauptmasten des Schiffes. Am Horizont ging die Sonne auf und färbte den Himmel mitsamt dem Ozean orange und rosa.
Sanji!Lauf!
Er wollte schreien, wollte rennen, doch kein Laut erklang, keine Bewegung fand statt.
Er war in Zoros Gedanken gewesen, hatte seinen Schmerz geteilt und dann hatte er aufgehört zu denken, sein Geist war verebbt. War er tot?
Wie ein blutroter Ball steigt die Sonne am wolkenlosen Horizont auf. Das kristallklare Meer färbt sich in einen feurigen Ton , wo die wilden Flammen der Sonne gespiegelt werden und an der Grenze zwischen Himmel und Meer entsteht eine prachtvolle Morgenröte.
"Zoro.", entkommt es ihm. Während ich nur die Stirn runzle, hellt sich Frankys Gesicht auf.
"Ja! Der ist gut!" -
"... Zoro?" -
"Dein neuer Name. Er passt perfekt."
Ja es stimmte. Sanji hatte sich in Skypia als Schwul geoutet und nun musste er mit den bissigen Kommentaren seitens Zorros leben. Klar ist ihm bewusst, dass Zorro das nicht ernst meint. Schließlich genießen sie beide ihre Streitereien, ohne es dem anderen
"Alles in Ordnung, Zorro. Wir können essen gehen", hatte er lächelnd gesagt. "Dir fehlt nichts."
Was eine Fehldiagnose, Chopper! Aber ich mach dir keine Vorwürfe, du hast nichts falsch gemacht.. das hätte kein Bluttest der Welt diagnostizieren können.
"So ihr zwei, ihr kommt erst mal mit uns mit. Ihr braucht keine Angst haben." sprach der schwarzhaarige Mann und hielt den beiden Kindern die Hand hin.
Der Kleiner klammerte sich schutzsuchend an seinen großen Bruder welcher den Polizisten mit Tränen in den Augen ansah.
„Komm schon.“
„Nein.“
„Smoker! Jetzt stell dich nicht so an! Wir waren so lange nicht mehr aus!“
„Mir egal. Du weißt das ich in so Schuppen nicht gerne gehe. Außerdem muss ich arbeiten!!“, erklärte der Polizeichef bevor sein Mann Luft holen konnte.
Schneeweiß im Gesicht kann Joey Wheeler nicht anders als den Arzt vor ihm anzustarren. Dass was dieser Mann gerade gesagt hat, kann einfach nicht stimmen. Denn auch wenn er noch weiß, dass er einen Unfall hatte und wie es dazu kam, darf diese Diagnose einfach nicht stimmen.
Hallo zusammen, dies ist meine erste One piece ZoSan Story ich hoffe sie gefällt euch. Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen und freue mich über ein Kommentar.
Mein Spiegelbild.
Ich war nie eingebildet, aber an diesem Tag sah ich wunderschön aus.
Meine langen orangenen Haare waren leicht hochgesteckt, einige Strähnen fielen lockig nach hinten. Kleine weiße Blümchen verliehen der Frisur etwas Festliches.
„Ich hab was für dich übrig”, stellte Zoro fest und kratze sich abwartend am Hinterkopf, während er auf seinen blonden Klassenkameraden heruntersah, der ihn für den Bruchteil einer Sekunde nachdenklich musterte.
„Ich für dich auch…“
„Leute!!!!“ hallte Namis Stimme über Deck.
„Wir sind da!! Sanji! Zorro! Werft den Anker aus.“
„JA~liebste Nami~ Wird sofort gemacht!!“ flötete der Blonde Koch und tänzelte zum Anker. Zorro schnaubte und folgte dem anderen, ohne zu antworten.
Ein sommerliches Stadtfest. Ein Sonnenuntergang wie aus dem Bilderbuch. Ein Gewitter vom Feinsten. Und mittendrin zwei Menschen, die schon viel zu oft aneinander vorbeigegangen sind, anstelle aufeinander zu. Die etwas andere Zoro-Tashigi-Kurzgeschichte.
-Zorro-
Eigentlich sind sie ja die miesesten Piraten aller Zeiten. Sie raubten, mordeten und betrügten nicht und sie halfen so ziemlich jeden, der ihnen über den Weg lief, aber es war gut so.
Er spürt den kalten Wind, doch er fühlt sich viel eisiger an, als er es eigentlich ist. Langsam hebt der Smutje seine rechte zitternde Hand hoch und führt sie zu der blutverschmierten Klinge, welche er schwach umfasst.
Liebe machte offenbar nicht nur blind sondern tatsächlich auch unheimlich blöd. Es musste endlich morgen werden, denn heute war bis in den letzten Winkel defekt. Keine falsche Bescheidenheit, Zoro dachte: im Arsch.
Diese Erkenntnis schien sich wie ein roter Faden durch sein Leben zu ziehen. Zorro erlaubte sich ein humorloses Lächeln. Ebenso wie hier, so hatte er auch schon in jungen Jahren die Erfahrung gemacht, nirgendwo wirklich dazu zu gehören.
„Schluckt man eine dieser getrockneten Beeren, kann man die Gedanken aller Menschen hören, die in der Nähe sind[...]" "Wirklich? Diese kleinen Dinger können das?", fragte Sanji...
"Ich sagte:..." Zorros Lippen streiften Sanjis Ohrmuschel. Sogleich hauchte er wieder die Worte wie vor einigen Sekunden. Sein warmer Atem schlich sich in Sanjis Ohr. "Danke."
„Was wollen Sie damit sagen?“ Bildete Sanji es sich ein, oder war Zorros Miene plötzlich eine Spur wachsamer geworden?
„Ich frage mich so langsam, warum Sie so darauf bedacht sind, dass sich niemand genauer mit den Todesfällen Ihrer Tiere befasst!“
„Sag mal geht’s noch?“
„Was??“
„Wie was?“
„Ich weiß nicht, was du meinst.“
„Is klar. Stell dich nicht dümmer wie du bist, Kochlöffel.“
„Bitte!!? Sag mal is bei dir noch alles klar!!?“ fauchte dieser zurück.
„Bei mir immer. Du bist doch der der Fremd geht.“
„Wa..
Wer jedoch länger hier arbeitet, erträgt auf kurz oder lang nicht mehr seinen Anblick. Und zurück bleibt, ein gebrochener Mensch in einem Meer aus Blut, Tränen und Scherben, die einst sein Leben waren, das man in tiefer Verzweiflung eingetauscht hatte.
Prolog
Shit happens...
Ein Teller sauste haarscharf an seinem Kopf vorbei. Ein paar Zentimeter weiter rechts und sie hätte sein gesundes Auge erwischt.
Vermutlich würde er ihn nicht einmal auf der Straße erkennen ohne das Kostüm. Das war doch zum Haare raufen. Dieses verschmitzte Grinsen ging Sanji einfach nicht aus dem Kopf. Er wollte ihn wieder sehen. „Idiot. Idiot. Idiot“, murmelte er …
Das Meer ist mein Schicksal. Manchmal ist es mein Freund und manchmal mein Feind. Ich bin mit ihm verbunden, bis ans Ende meiner Tage. Das Meer verurteilt mich nicht. Es nimmt mich wie ich bin. Als Pirat, als Sklave der Marine, oder nur als Mensch.
Mitten in der Nacht
»Zorro was tust du hier?« Die junge Navigatorin stand vor ihrem Bett und war noch vor einigen Sekunden erschrocken, als sie erkannte, dass ihr versoffener Schwertkämpfer bei ihr im Bett lag.
Es war ein ruhiger Tag an Bord der Thousand Sunny. Die Sonne brannte unablässig auf die Crew hinunter, welche zum größten Teil ruhig herum lag und es sich gut gehen ließ.
"also den einen Abend vor Choppers Geburtstagsparty habe ich ihn darauf angesprochen... ich war einfach nur neugierig."
"Und?"
"Er sagte, er hätte sich verliebt."
"Hey, kommst du wir wollen los", rief ein schwarzhaariger Mann mit stechenden Augen.
Er stand an der Tür und wippte mit dem Fuß auf und ab.
Nach kurzer Zeit kam ein kleiner Junge angerannt nicht älter als acht Jahre, er hatte schwarze Augen und grüne stachlige Haare.
„Du musst stark bleiben. Ihr seid unsere einzige Hoffnung.“ Lysop sah ihr flehend in ihre Augen. Er hatte sich so verändert. Er zeigte keinerlei Anzeichen von Angst, nein. Vielmehr befand sich Mut und Vertrauen in seinen Augen.
"In einem Moment prügelst du auf mich ein und schaust mich hasserfüllt an im nächsten sagst du ich soll die Crew nicht verlassen? Willst du mich hier gefangen halten wie einen Vogel im Käfig?" "Wenn es nötig ist werde ich das tun!"
Sanji freute sich riesig. Endlich würde er sie alle wieder sehen. Zu seinem Glück hatte er sturmfrei und eine Woche lang das ganze Haus für sich. [ZorroxSanji ♡ SanjixZorro]
Nozomi hatte sich geschworen sämtliche ‚Teufel‘ zu vernichten und nichts und niemand würde sie von ihrem Schwur abbringen können! Wie ein Racheengel würde sie jagen, bis sie eines Tages erneut auf ihn treffen würde, um ihn dafür büßen zu las