„Kleines, ich bin wieder da!“, tönte die leicht raue Stimme des Rotschopfs durch die Wohnung.
„Bin im Esszimmer!“, antwortete Tifa und freute sich schon auf Renos Reaktion.
« Sie hatten sich nicht gezankt und sie haben sogar für ihre Gespräche das Trinken vergessen. So was wäre vorher nie vorgekommen, weil sie stets davon besessen waren, den jeweils anderen zu schlagen. Er war so normal gewesen, so liebenswürdig…
Zoro blickte sich um, seine Schwerter in der Hand und fragte sich, wie sie schon wieder in so eine Situation geraten waren. Ihr Kapitän zog Ärger wirklich an wie Scheiße die Fliegen und brachte sie regelmäßig ohne Abstände in die größten Schwierigkeiten.
Jetzt stehe Ich hier - vor Dir
es gibt kein zurück mehr
viel zu lange schon
warte Ich auf diesen Moment
der Augenblick ist gekommen
wenn Ich ihn jetzt nicht ergreife
ist es zu spät - für immer
noch immer wartest Du auf die Wahrheit
auf die Antwort Deiner Frage
auf den
Teil 1
| This Is Not What I Did…
Sie sah an sich herab.
Er küsste ihren Busen.
Ihren Bauch.
Tauchte immer weiter hinunter.
Nami seufzte.
Dann sah sie beiseite.
Es war ein schönes Gefühl.
Sein Gesicht war zwischen ihren Beinen verschwunden.
Zoro sah schockiert dabei zu, wie der Blondschopf das Gleichgewicht verlor und nach hinten fiel. Mit dem Hinterkopf schlug Sanji an die Kante der Kommode und blieb reglos am Boden liegen.
Erschrocken zog er seine Hände wieder hoch und landete durch den restlichen Schwung mit dem Hinterkopf an der Kante der Kommode. Ein scharfer Schmerz durchzuckte ihn und kurz wurde ihm schwarz vor Augen. Reglos blieb er liegen.
Starr sah er die gegenüberliegende Wand an. Immer das gleiche - jeden Tag. Kaum gab es einige Min, wo er für sich war und er dachte, dass er endlich mal "frei" hätte, da klopfte es schon wieder an seiner Haustüre.
Ich weiß auch das du eine wahnsinnig tolle Frau bist, das du eigentlich gar nicht zu uns passt, dir könnte es sicher irgendwo besser gehen und ich bin auch nicht so naiv zu glauben das ich im entferntesten gut genug für dich wäre…“
Das Wetter in den Bergen war unvorhersehbar und wechselhaft. Vor allem zu Winterzeiten! Im Angesicht eines schlimmen Schneesturms, einer Lawine und der raschen Unterkühlung ihrer Körper steht Zusammenhalt an erster Stelle…
„Der Auftrag hieß Überwachen und Beobachten!“ polterte Zoro. „Wie kann euch ein solches Detail denn entgehen? Ihr seid zu zweit. Oder habt ihr euch wieder ums Essen gestritten!?“
Der Grünhaarige atmete schwer und seine Hautfarbe war blass und fahl, sie ging sogar schon leicht ins bläuliche und seine Lippen bebten stark auf. Da Nami sich aber von ihm gelöst hatte, begann nun auch sein gesamter Körper noch heftiger zu zittern
Nach dem Wechsel an die W.P-Highschool läuft Namis Leben ziemlich aus dem Ruder. Ein notgeiler Direktor, ein besoffener Soziologielehrer, Intrigen, Neid, Wettkämpfe und noch viel mehr wunderbares Highschool-Drama warten auf sie.
Sie war eingebildet, zickig und eine unausstehliche Perfektionistin die nichts anderes im Sinn hatte als ihm ihren Erfolg unter die Nase zu reiben. Würde er Blau sagen, sagte sie Babyrosa. ~Kapitel 1~
Es war in einer Sturmnacht, die Wellen waren hoch wie Häuser und das Meer, unter den sich gegenüber liegenden Schiffen, war Pech schwarz. Genau wie der Nachthimmel.
Dann krampfte irgendwie ihr Magen und sie spürte wie sich einiges an übersäuerter Flüssigkeit ihre Speiseröhre hoch wand!
Die Orangehaarige brachte noch ein kurzes, „Tschuldigt mich“, hervor und dann sprang sie auf und verließ rennend die Küche.
1.Überraschung
Stille. "Stille kann so schön sein",dachte sich der Grünhaarige Schwertkämpfer und schaute in den Himmel der schwarz durch die Nacht war. Er liebte die Nächte kein nerviger Ruffy der alle mit seiner Hyperaktivität nervte und auch kein dämlicher Gemüseschäler.
Schneegeflüster
Fröstelnd zog die junge Frau den Mantel enger vor der Brust zusammen. Sie stand auf dem Balkon, die weiten Glastüren hinter ihr offen, eine kalte Briese lies die Vorhänge leicht wehen, im Einklang mit orangefarbenen Haar der Frau.
Roronoa Zoro, der aufgeblasenste Macho auf der ganzen Welt, oder zumindest von Japan. Er war [...] so ein dämlicher und arroganter Affe, dass er fast einen Preis dafür verdient hätte. [...] Sanji fand ihn schlicht und ergreifend zum Kotzen.
„Mach dich vom Acker du elender, alkoholisierter, einäugiger Spanner!!!“
Das war doch echt die Höhe! Da glotzte er sie noch so an und das wo sie auf dem Klo saß, das ging doch mal gar nicht.
Während die Crew feiert, versüßen sich die Nami und Robin den Abend damit, die beiden ewig streitenden Männer mit einem kindischem Spiel einander näher zu bringen.
Die Bande um Monkey D. Ruffy hatte in den letzten Jahren wirklich viel erlebt.
Sie waren auf den seltsamsten Inseln gewesen, in Ländern in denen das Klima nicht hätte unterschiedlicher sein können.
Stets war ein Freund hin zu gekommen und stets hatten sie zusammen gehalten.
„Versprichst du mir etwas?“ fragte Zoro leise und zurückhaltend. Erstaunt drehte Sanji seinen Kopf und schaute in die grünen Augen. Einen Schimmer von Trauer fand er darin, ansonsten nur kalte Ernsthaftigkeit. „Was denn?“ „Lass mich niemals allein.“
Nami setzte sich also an sein Bett und nahm seine Hand, die sie gegen ihre Wange drückte.
Sie schluchzte auf, aber strich auch über seine Wange und durch seine Haare, ehe sie dann ihre Lippen an seine Finger legte und jeden einzelnen davon küsste.
Eines Abends fühlte sich Nami nicht wohl, also suchte sie ihren Doktor auf. Was sie nicht wusste, war dass ihre Freunde noch heute Abend abreisen würden, sie hatte keine Ahnung davon gehabt, und selbst Zorro hatte ihr nichts davon erzählt.
Eine Möve flog knapp am Meeresrand und seine Flügel trafen leicht auf das klare Wasser, die dann wie Perlen in den Himmel flogen. Ja, so könnte jeder Tag ausschauen fand Robin auch wenn es leider nicht immer so der Fall war.
Der Killer stand auf und richtete die Waffe erneut auf den Blonden, der sich inzwischen mit dem Rücken an der Wand abstützte und sich vor Schmerz kaum rühren konnte. Gleich würde er sterben. Zoros Gedanken rasten in seinem Kopf. Was jetzt?
„AU! Mein FUß!!!“ –
„Tschuldigung…“ –
„Zorro, zum letzten Mal, derjenige der die Führung hat fängt mit rechts an. Mit RECHTS! Du hast nicht nur keinen Plan von Osten und Westen, du bist schon mit links und rechts überfordert!“ –
Er wusste schon längst, dass er in sie verliebt war, aber das er sie noch mehr lieben könnte, hätte er nicht für möglich gehalten.
„Glaub ja nicht, dass ich dich je wieder gehen lasse! Das hast du jetzt davon, Nami!“
KLATSCH …
Wieder prallte eine hohe Welle gegen die Flanke der Sunny und rüttelte die gesamte Crew durch.
Alles, was nicht niet- und nagelfest war, kullerte übers Deck und wurde entweder von der Reling aufgehalten oder vom tosenden Wasser verschluckt.
Welcome to Iwami
„Mach endlich das Radio aus!“
„Ja, verdammt! Ist ja gut!“ Schnaubend drehte Sanji an dem kleinen Knopf des Autoradios, und die laut dröhnende Rockmusik verstummte schlagartig.
„Dass du dir diesen Quatsch nur anhören kannst, ist und bleibt mir ein Rätsel.
Nami ist stark Drogen abhänig. Als ihre Schwester da hinter kommt zieht Nami nach Manhattan. Doch auch dort läuft nicht alles wie geplant. Wird Nami von den Drogen weg kommen? Und welche Rolle spielt Zorro dabei?
Ein kleines Fenster öffnete sich und zwei schlechtgelaunte Augen blickten ihn an, „ja?“, [...] AKIHIRO: XDD Ja, meine Augen haben auch öfter mal schlechte Laune! Augen: Wir sind heute so schlecht drauf, Mann! >__<
Bei dem Gedanken an Zoro in meiner Küche, spielen sich wahre Horrorzenarien vor meinem inneren Auge ab. Sollte er auch nur irgend etwas in meinem Heiligtum beschädigen, dann erhält er die Tracht Prügel seines Lebens.
Durch einen ungewohnt schlauen Schachzug der Marine, gelingt es ihnen, Lorenor Zorro gefangen zu nehmen. Nun liegt es an Sanji, den nervigen Marimo zu befreien.
„Von hinten, ja?“ - „Wie?! Von...von hinten?“ - „...“ - „Sie sind ja ganz schön versaut!“ - „Ich meinte: Sie sollen mich dann von hinten erschießen!“ [Gekürzte Fassung!]
„Mit Liebe gemacht? Na hoffentlich verderb ich mir daran nicht den Magen“, murrte Zorro und nahm Sanji den Teller aus der Hand, der ihm Geistesabwesend hingehalten wurde.
Der Himmel heute Nacht war sternenklar, der Mond hing wie eine leuchtend helle gelbe Scheibe am Firmament und bis auf das leise Rauschen des Meeres war nichts zu hören.
So ruhig war die See lange nicht gewesen, aber die Crew hatte sich ja auch eine Pause verdient.