„Maka! Vorsicht!“ rief Soul, doch es half nichts. Fluchend verwandelte er sich zurück und stellte sich schützend vor seine Partnerin. Mit dem rechten Arm, in eine Sensenklinge verwandelt versuchte er das Monster anzugreifen.
Es regnete.
Ein ungefähr siebzehnjähriger Junge mit weissen Haaren, roten Augen und einem müden Blick, sah betrübt aus dem Fenster in die unaufhörlich hinabschüttenden Wassermassen.
Es war zum auswachsen.
Es brach mein Herz. Ich rannte so schnell wie noch nie. Ich konnte sie spüren, wie sie auf ihren Lieblingsplatz zueilte
Noch bevor ich ankam erreichte mich eine Nachricht~
Prolog
Drei Monate sind jetzt nun, nach dem Kampf mit dem Kishin Asura vergangen und Death City und auch die Shibusen haben ihren alten Glanz wiederbekommen.
Die Menschen nehmen wieder ihre alltägliche Gewohnheiten wieder auf, so auch die Schüler der Shibusen.
Regen. Vereinzelte Tropfen prasselten fast geräuschlos gegen das Glas der Fensterscheibe. Der Himmel war in ein dunkelgraues Wolkentuch gehüllt, so dass kein Lichtstrahl aus ihnen heraus brach.
Heute würde er sie holen und nichts würde ihn aufhalten. Auch nicht sie selbst, denn sie gehörte ihm. War sein. Von Anfang an. Er hatte sie den Armen des Todes entrissen und die erste Zeit dannach für sie gesorgt. Nun würde er sein Eigentum zurückfordern.
Sie waren wie lodernde Flammen. Tanzten mal hier hin, mal dorthin, doch die Verbindung zu ihrem Ursprung riss nicht ab. Wie auch ein Mensch immer an seinen menschlichen Wurzeln hängen würde, wie auch ein Dämon immer ein Dämon blieb.
»Du siehst nicht so aus, als würdest du dich wirklich auf Weihnachten freuen«, sagte Levi beiläufig.
»Ich feier kein Weihnachten«, antwortete er schlicht und griff unbewusst wieder zur Dose, um sich noch einen Keks zu nehmen.
Ein kleiner Hauch hörte man aus einem klitzekleinen Fenster hoch oben.
Das Zimmer: dunkel und klein ... da fühlte sich Crona wohl. Kalt, dunkel und vorallem allein-
Naja, nicht ganz.
Es ist jeden Morgen das gleiche und alle sagen immer, ich sollte mich irgendwann einmal daran gewöhnen, aber, ehrlich, wie stellen sie sich das vor? Egal, wie oft sie mir sagen, dass es immer so war und immer so sein wird, es ist und bleibt störend!
Wieso muss die Sonne immer nu
"Maka! Ich bin wieder da!", rief Soul als er zu Haustür reinkam.
Er zog sich Schuhe und Jacke aus und schaute sich verwundert nach seiner Meisterin um.
Eigentlich wäre sie um die Uhrzeit in der Küche, würde kochen und ihn mit einem Lächeln begrüßen.
Aber Fehlanzeige...
Mit breitem lächeln streckte sie ihm zwei Karten entgegen. Direkt vor sein Geischt.
»Wa...?«
Ihr Partner betrachtete die Karten zunächst misstrauisch. Dann sah er sie sich genauer an.
»Oh! Ein Wochenende in heissen Quellen?<<
Sein Atem auf meinem Rücken machte mich verrückt. Sein Atem an meinem Ohr noch mehr.
“Du bist so hübsch.” Flüsternd, fast wie nichts, es versank in der Musik, versank im nichts.
Aller Anfang ist schwer
Fröhlich summte Maka ein kleines Liedchen während sie einige Teller auf den runden Esstisch stellte. Wie üblich war sie die erste die wach war, also bereitete sie für ihre liebsten das Frühstück vor.
Seine Augen wanderten hinüber zum Grund seines Kopfzerbrechens. Der Grund war klein, zierlich, fröhlich und hieß Levi.
Sie plauderte mit dem blonden Busenwunder, dessen Name ihm gerade nicht mehr einfallen wollte.
Jedem Fall folgt ein Ende
"Hmmm also das ist England? Ganz schön Uncool" sagte ein junger Mann mit weißem Haar und blutroten Augen, der auf den Namen Soul hörte.
"Klingt doch fabelhaft. England ist doch wunderschön .
Leise prasselte der Regen die Fensterschreibe.
Der Mond schaute finster. Anscheinend mochte er den Regen nicht...
Keine Menschenseele lief auf den Straßen...
Alle saßen sie zu Hause.
>>Soul-kuuun~«
Der Angesprochene wandte sich genervt um.
»Soul-kuhuuuun~«
Jemand rüttelte etwas an ihm.
»Es ist schrecklich,niaaah!«
Er blickte die Katze genervt an.
»Was ist? Heute kein wecken ala Blair?«
Sie schüttelte heftig mit dem Kopf und zog an ihm.
Dank meiner Freundin Yvibel (mörci ;))komme ich einfach nicht von Sesshoumaru und Co. weg und habe mich entschieden, nach langer Zeit noch einmal eine Fanfiction zu schreiben.
Der Dämonenkaiser möchte heiraten. Um die Braut
heil zum Palast zu bringen,wird Lord
Sesshomaru als Begleiter bestimmt.Ohne Begeisterung macht der sich auf den Weg und trifft dabei auf größere Probleme,als er sich je vorgestellt hätte.
Als sie am nächsten morgen aufwachen machen sie alles fertig und brechen auf zum Schloss des Westens als sie dort angekommen sind wendet sich Sesshoumaru an Jaken
“Jaken! Organisiere eine große Feier verstanden?“ [...]“Unsrere Hochzeit meine Liebe“
Sie haben Probleme mit Ihren Kindern und brauchen Hilfe von der "Super Nanny"? Dann bewerben sie sich jetzt! - Was macht ein gestresster Vater, wenn er mit seinen Söhnen nicht mehr klar kommt? Klar! Er ruft die Supernanny zu Hilfe!
„Nyaaaaaaa~ Blair kommt zu spät zur Arbeit!!! Souuuuul-kuun kannst du Blair hinfahren!!! x3“ miaute sie und presste Soul prompt zwischen ihre wohlgeformten Argumente.
„B-Blair…hah, ich krieg keine-“
„Nyaaaaa~ bitte, bitte Soul!!!“ sie drückte fester
„Maka, hey Maka. Wach auf!“
Sanft wurde Sensenmeisterin Maka Albern aus dem Schlaf erweckt. Sie wollte die Augen nicht öffnen und drehte sich quengelnd zur Seite. Dabei zog sie die Decke etwas höher.
Doch ihr Partner Soul zeigte keine Gnade.
['' Denkt er ich wäre nicht stark genug um ihn zu einer Todessense zu machen? Das ich es nicht schaffen würde? Das ich nicht gut genug für ihn bin? ''] Maka
Hallo~
Ich freu mich, dass jemand hier reinschaut. |D
Leider musste ich feststellen, dass es von Shugo Chara nur so wenige FF's gibt
und da habe ich plötzlich Lust bekommen, selbst eine zu schreiben.
Leise schlich Rin durch die Gänge des Schlosses, sie hoffte das sie niemand erwischen würde den ihr Vater hatte ihr verboten das Schloss zu verlassen. Doch Rin wollte unbedingt zu ihrer kleinen Blumenwiese ..... (Kap.2 is on)
Er gab sich die Schuld daran, doch er hätte es sowieso nicht mehr verhindern können. Seine Suikanärmel wiesen große Blutflecke, die sich schon dunkel gefärbt hatten, auf. In ihm herrschte eine enorme Leere...
Wie jede Nacht, die er im Palast verbrachte, schlich er auch diese, wieder durch die Flure. Leise und ruhig und doch mit einem bestimmten Ziel. Das Ziel was er jede Nacht hatte wenn er hier war: Rins Zimmer.
Die Momente der Einsamkeit und Bitterkeit, die stets irgendwann aufflammten, hatte er gelernt zu unterdrücken und den Schmerz zu ignorieren, aber diese Erinnerung...