Der Blonde schreckte aus seinen Gedanken, als sie zwei Arme um ihn legten.
„Worüber denkst du nach?“
Sasoris Stimme war zwar monoton wie immer, doch seine Augen strahlten eine gewisse Zuneigung aus. Deidara lehnte sich gegen seine Brust.
Auf einmal sah ich, wie dir Tränen in die Augen stiegen. Sofort durchzuckte mich ein Schmerz, wie ich ihn noch nie gefühlt hatte. Aber warum fühlte ich diesen Schmerz?
Das Schlafen hatte ihm gut getan, aber jetzt, er war nicht mehr müde, sein Körper war auf eine seltsamerweise taub.
„Endlich bist du wach, ich dachte schon, ich müsste einen Notarzt alarmieren“, drang eine vertraute Stimme an sein Ohr...
Im Moment hatte er kein Interesse an irgendeiner Beziehung. Oder zumindest wollte er sich nicht eingestehen, dass er Naruto immer noch so liebte wie früher.
...aber zurzeit war ein kleiner Schmetterling irgendwo im Dorf und flatterte etwas verirrt umher[...] Valentinstag war heute [...] Er hätte auch gerne etwas, aber nicht von irgendjemand, sondern nur von einem jemand...
In dem Moment, wo Neko den Türknauf berührte, spürte er ein spitzes Schneideblatt an seiner Halsschlagader. Sein Puls raste.
"Neko, ich bitte dich, zwing mich nicht, dir diesen Dolch in deinen schönen weißen Hals zu rammen."
[...]schließlich ziehen sich kleine Jungs öfter mal Blaue Flecke zu, so ungestüm, wie sie sind.
Die Tatsache, dass du niemals ‚ungestüm’ warst, hatte ich damals einfach außer Acht gelassen [...]
Mit einem lauten Schrei sprang ich auf und blickte mit laut klopfenden Herzen zum offen stehenden Fenster. Eine Gestalt hockte auf der Fensterbank und sah neugierig herein.
Wieso renne ich eigentlich?
Und wohin?
Ist es gut zu rennen oder ist es falsch?
Und wieso klopft mein Herz so?
Und warum will ich Leben?
Fragen über Fragen doch keine Antwort ihn sicht?
Was ist Glück?
Oder was ist Liebe?
Etwas nervös stand ich auf und reihte mich in die Schlange der Leute ein, die ebenfalls aus dem Zug steigen wollten. Alle drängten hinaus auf den Bahnsteig des Hauptbahnhofs.
Suchend drehte ich mich auf der menschenüberfüllten Plattform.
...an den Wangen liefen Tränen entlang. Tränen, die er eigentlich nie vergießen wollte. Denn solch einen Moment sollte nie eintreten sollen. Trauer um den Verlust seines Liebsten, dass hatte er nie gewollt...[Auszug 25. Kapitel]
"Verliebt, Verlobt, Verheiratet"- aber stimmt das wirklich? Lasst es uns herausfinden! Lassen wir zum Beispiel,........einen abgekühlten, storrischen Teenie und einen undurchschaubaren Goldjungen aneinandergeraten........
„Also“ der Reinbüter setzte sich mir gegenüber in den Sessel, schlug lässig die Beine übereinander und stützte sein übermenschlich schönes Gesicht in seiner schlanken Hand ab. „Womit kann ich dir helfen?“
„Willst du wissen, warum ich plötzlich so gereizt und aggressiv bin, Esko?“ Schlagartig ließ Steve von ihm ab, beugte sich über ihn und schob seine Oberlippe ein wenig nach oben.
Für Naruto und Sasuke ist der Valentinstag der mitunter schrecklichste Tag in ihrem Leben...für beide aus einem anderen Grund...findet heraus welche das sind....^^
Sasuke sieht mich überrumpelt an und öffnet gerade seinen Mund, aber ich will nichts hören. Scheiße, ich glaub ich muss gleich heulen. „Es ist vorbei, okay?! Geh einfach, Sasuke.“
Naruto umklammerte weiterhin das Kunai und legte es wieder an seinen Arm. Eine Träne kullerte dem Blonden aus den Augenwinkeln, ehe er erneut sich wieder in den Arm schlitzte. (aus dem Prolog)
Ob das wirklich so eine gute Idee war? Yanik hatte immer noch Zweifel. Bestimmt würde Alan ihn auslachen, wenn er ihn so sah. Er fand sich ja irgendwie schon selbst lachhaft.
„Weißt du was ich heute nach der Schule gehört habe? Der große Uchiha - ich -bin - besser - als – alle - anderen - Sasuke hat normal sterblichen geholfen. Was ist los Sasu? Hast du deine soziale Ader entdeckt?“
Naruto und Sasuke schauen gemeinsam Titanic und genießen ein süßes Erdbeereis - wie schön. Als dann aber ein ominöser Fremder auftaucht und auch noch Stroh herumliegt, eskaliert die Situation!!!
Yuuram. eine kleine leicht witzige Story über Yuuri, der versucht Wolfram von seinem Bett fern zu halten (mit vielen einfallsreichen Methoden) doch Wolfram schaft es trotz dem immer wieder. Die Frage ist nur Wie??? ÜBERSETZUNG
Wenn die Dunkelheit uns einhüllt. Wir die Hand vor Augen nicht mehr sehen, dann, ja dann sollten wir uns bewusst sein, dass es immer einen Lichtstrahl am Ende des Tunnels gibt.
Gerade wollte ich Anstalten machen, meine Hand in die Jackentasche zu stecken, als er sie nahm. Meine kalte Hand in seiner warmen. Doch als ich mit großen Augen aufschaute, blickte er verschämt weg. Keiner von uns sagte was.
SasuNaru Oneshot.
Don't like, don't read!!
allen SasuNaru fans viel spaß :3
Würde mich über Kommentare (Lob wie Kritik, obwohl ich ja das Lob lieber mag :3) freuen!
Verlassen. Wegen einem anderen.
Weißt du nicht, wie ich mich fühle?
Verstehst du denn nicht, was für einen Schmerz du mir zufügst?!
Nein...Denn du denkst immer nur an dich. Immer.
Selbst jetzt.
Sasuke... Warum tust du mir das an?
Ich will nicht Lügen, und
ich tu es doch.
Ich wollt es üben, und
das tu ich noch.
Ich würd gern sagen was mich quält geht vorbei,
und dann.. dann seh ich uns zwei.
Der Regen vermischt sich mit den Tränen des Jungen. Immer wieder schreit er einen Namen. Dieser Junge.. das bin ich. Und ich schreie immer wieder den Namen meines besten Freundes.
Naruto wird gefangen genommen und trifft in seinem Gefängnis unerwartet auf die Person, die er schon seit Jahren verzweifelt sucht. Lest, wie beide auf die plötzliche Nähe reagieren und welche Gefühle ans Tageslicht treten.
Mit jedem Wort, mit jeder Geste, zerstören sie mich. Was habe ich ihnen angetan? Das sie mich so hassen. Niemand will etwas mit mir zu tun haben und wenn schon, dann nur, um mich auszunutzen.
Er fühlte die Tropfen, hörte das Prasseln, schmeckte die Erfrischung und roch den intensiven Geruch des Regens. Es war zwar erst Frühling, aber der Regen roch bereits nach Sommer.
Nun konnte sich Naruto nicht mehr halten und lag lachend in den Armen Kajikas. Sasuke, der dies sah, schickte der Braunhaarigen einen Mörderblick. (Ausschnitt aus dem 3 Kapitel)
Oh du schreckliche! Da half selbst der Versuch es zu ignorieren nicht mehr. Es drängte sich einem quasi auf. Und dabei feierte Japan nicht einmal so wie die Welt jenseits seines Heimatlandes es tat. Für die Japaner war dieses hier ein Fest der „Liebe!“
Er liebte ihn tatsächlich, den introvertierten, hübschen Jungen, mit dem er hier stand und sich küsste, der all seine Gedanken bestimmte und mit der Berührung ihrer zweier Lippen hinfort fegte.
Child of the Sea 06.06-14.6.09
In einer Zeit viele Jahre nach unserer,nach einer furchtbaren Katastrophe,hatten sich weite Flächen dieser Welt mit Wasser bedeckt.
Scharf zog ich die Luft ein. Naruto war hier!? Er ist die Person in der Zelle!? Er will mich hier raus holen und muss dafür Orochimarus Diener spielen!? Niemals!
Naruto is Gefangen und Sasuke ist der einzige der ihm Helfen kann.
Er küsste mich und so wusste ich es, er liebte mich. Auch wenn ich öfters in die tiefe meines Leidens hinab stieg, weiß ich, wenn ich bei ihm bin, fühle ich mich geborgen.
Naruto ist zu Weihnachten alleine, wie immer. Er weiß gar nicht, warum die Menschen dieses Fest überhaupt feiern. Doch plötzlich steht Sasuke vor ihm und hält ihm ein Geschenk vor die Nase. Wird er dieses Weihnachten zum ersten Mal nicht alleine sein?