Sie waren viel zu stark für ihn. Unter Protest und mit Todesangst wurde er noch weiter in die Hölle gebracht. Sie sperrten ihn ins Verließ und ketteten ihn dort an die Wand, bevor sie lachend wieder verschwanden.
Harrys 7. Schuljahr beginnt.
Ein Jahr wie jedes andere auch, oder etwa nicht?
Ist wirklich alles so wie es scheint und was hat es mit den Neuen auf sich?
Sie erschauderte, als sie das Kühle Eisen der Bloody Rose an ihrem Hinterkopf fühlte. „Yuki.“ „Zero…du bist…“ „Warum bist du zurückgekommen?“, schnaubte er. „Warum?“ - Ein Schuss ertönte. Erschrocken weiteten sich die Augen des Rektors. Die Bloody Rose!
Harry kommt von seinen Verwantden weg und soll von nun an einen besseres Leben
haben, wäre da nicht noch jemand der sich ihm in weg stellt, um dies zu verhindern.
Die FF wird dank meine neuen Beta überarbeitet.
„Hey du! Halt dich von meiner Freundin fern!“, ertönte die Stimme von dem Fremden der Vegeta im Arm hielt. 'Freundin?', schoss es durch des Prinzen Kopf und es fiel ihm wie Schuppen von den Augen...
/Nun, nachdem du ja nicht mit mir spielen willst, muss ich halt alleine spielen, so wie's aussieht.../ sagte Yami so beiläufig wie möglich und ließ sich auf dem Fensterbrett neben Yugi nieder.
Sein Gesicht ist im Kissen vergraben und sein Körper beginnt leicht zu zittern. ~Warum muss ich gerade jetzt an diese grässliche Zeit denken..jetzt wo ich meine Freunde habe und mein Leben besser ist..Warum jetzt..?~
Axel hat Recht.
Ich habe kein Herz, also auch keine Gefühle. Aber wenn ich keine Gefühle habe, was ist es dann? Da ist etwas in mir, wenn ich Axel ansehe und ihn berühre.
Ich werde ihn morgen fragen, was Liebe bedeutet..
Das kann einfach nicht wahr sein. Ich kann mich einfach nicht auf einen ekelhaften, stinkenden Blutsauger geprägt haben, den ich zudem noch über alle Maßen verabscheue. Nein!
"Seht nur mein Herr was ich zu so später Stunde vor dem Schloß fand!"
meinte Victor und ließ das Bündel zu Boden gleiten.
Der Junge Mann erhob sich vom Fensterbrett und lief auf das Bündel zu.
Crossover Finder/Kizuna: Asami wird ein Koffer gestohlen und das sorgt für ziemliche Aufregung. Neben Masa und Kai sind noch Roy und JB mit dabei. Auch ohne Kizuna Wissen lesbar!
Schnell rannte ich Alice hinterher. Ihre kurzen, dunklen Haare wehten elegant
im Wind, als würde sie einen Werbespot für glänzendes Haarshampoo machen und
nicht vor mir weglaufen.. Wie alle aus ihrer Familie, sah sie aus wie ein Model.
[...]
„Lieg still, du musst dich schonen, du bist sehr krank…“ „Wo- wo bin ich?“ Harry versuchte zu erkennen, wo er war, doch er konnte nicht. „In Sicherheit...ich bin Selene...“ Sanft lächelte sie ihn an.
[...]
Kaito dachte eine Zeitlang nach, bevor es klick machte.
„Das heißt…Du bist echt…Du bist der Shinichi Kudo?“
Mit einem leicht stolzen Grinsen im Gesicht nickte der Gefragte. Kaito pfiff anerkennend.
„Also“ der Reinbüter setzte sich mir gegenüber in den Sessel, schlug lässig die Beine übereinander und stützte sein übermenschlich schönes Gesicht in seiner schlanken Hand ab. „Womit kann ich dir helfen?“
„Was hast du angestellt?“, fragte der Anführer der Evil 13 sauer. „Ich hab gar nichts gemacht“, piepste Vexen. „Ach ja“, begann Axel und seine Haaren fingen leicht Feuer, bevor er hinzufügte: „Und warum brenn ich?“(Auszug aus Kapitel 3)
„...Dieser Glaube hält sich seit Jahrhunderten und vergessen Sie nicht wo wir sind. Transsilvanien galt schon immer als Hochburg des Vampirismus.“ [Auszug aus Kapitel 2]
...daher nicht so leicht zu wecken. Aber Ryou setzte einfach seinen angeborenen Hikari-Charme ein und schon war Bakura wach, sprich: Er schüttete ein Glas kaltes Wasser über dem Kopf des Größeren aus. Bitte Kommi dalassen, ja?
Wer hätte das gedacht? Das Kyo masochistisch war, wussten alle, die halbwegs bei Verstand waren. Aber das das solche Ausmaße haben würde... darüber waren sich sicher die wenigsten im Klaren.
„Beide Mädchen haben etwas gemeinsam.“, erklärte Loki am nächsten Tag beim Frühstück. Yamino sah seinen Vater an und fragte: „Meinst du die Rosen und die Schmuckstücke, die am nächsten Tag vor der Tür lagen?“
SO FINSTER DIE NACHT
Kapitel 1 - Ballnacht
Der Tag ging zu Ende, und neben der üblichen Aufregung, die am Ende eines jeden Tages vor den Toren des Mond-Dormitoriums der Cross-Akademie herrschte, kam noch die Aufregung über den Ball, der heute
Ihre Küsse trafen sich und einer war erregter als der andere. Tony krallte sich förmlich in den Älteren und hinterließ kleinere Kratzer auf dessen Rücken, während dieser immer wieder in ihn eindrang. „Jeth...
Nichts. Leere. Die großen schwarzen Hallen waren leer.
Jeder Schritt den man tat halte darin wieder. Es machte einen verrückt wenn man der Einzige, in diesen großen Räumen war. Langeweile. Das war es was er hatte.
Diesmal war sein Rätsel besonders schwierig und der Zusatzteil der nur für IHN bestimmt war, hatte es besonders in sich.
`Komm und hol mich doch du großer Meisterdetektiv!`
Verwirrt beobachtete er von einem der umligenden Dacher die gegenüberliegende Straßenfront. Schon seit einiger Zeit saß er hier im Schatten und beobachtete, wie immerwieder Leute verschwanden, während sie auf die Wand zugingen.
Thousand Years
Because of You
Prolog
Nacht.
Tiefe Nacht umgab den hell erleuchteten Tokio Tower.
Die vielen Lichter ließen den herabfallenden Regen rund um Tokios Wahrzeichen wie tausend kleiner Sterne aufblitzen.
Omis Stimme war so sehr von Trauer und Schmerz erfüllt, dass es ihm eiskalt den Rücken herunterlief. Nicht mal ein Erwachsener hätte so viel Leid empfinden sollen. Doch Omi war noch nicht Erwachsen. Er war fast noch ein Kind.
„Also wenn du mich fragst, würde ich den schwarzen Anzug nehmen, dazu die Krawatte und…“
„Ja das rote Hemd hätte ich auf jeden Fall genommen!“ Ein Lächeln, dass hätte jeden Menschen an Sauerstoffunterversorgung sterben lassen.
„Wieso ich?“ Dieser Satz kommt wohl in jeder mittelmäßigen Geschichte vor. Doch ist das wohl auch die Frage die sich jeder mindestens einmal im Leben stellt. Ob nun im positiven oder negativen Sinne ist wohl nicht von Belangen.
„Wieso nicht?“
Der Junge schlug wütend auf den Tisch auf. Seine Hände waren zu Fäusten geballt.'Du wirst es niewieder wagen deine Pflichten zu vernachlässigen... Dafür werde ich sorgen!'
Genervt von diesen Idioten schlenderte er zur Tür, die aufs Dach führte. Dort angekommen suchte er das junge Mädchen, die ihn aus dem Hinterhalt beinahe eine Übergebraten hätte.
Potter öffnet nervös die Tür und sieht mich erwartungsvoll an. Ich registriere, dass er frisch geduscht ist da seine Haare noch leicht feucht sind. Zumindest ist er mit den richtigen Gedanken hier her gekommen, doch noch lass ich ihn zappeln.
Es war an einem warmen Frühlings Abend. Ein kleiner Junge lief durch die Straßen einer kleinen Stadt. Es war spät geworden. Sehr spät. Beim spielen mit seinen Freunden hat er nicht bemerkt das die Sonne schon untergegangen war.
Der Mann griff nach ihren Brüsten. Wütend schlug sie seine Hand weg.
Der Mann zückte ein Messer und hielt es der jungen Frau an die Kehle. Plötzlich wurde er zu Boden geworfen. Dann vernahm sie nur noch einen lauten, mit Qualen erfüllten Schrei.
"A-aber wieso bist du dann gegangen? Doch nicht etwas deswegen, o..oder doch?" Axel seufzte etwas und stellte sich wieder normal hin. "Doch genau deswegen. Genau deswegen wollte ich aus deinem Leben verschwinden...
„Land in Sicht!“, rief ein Matrose und hechtete an mir vorbei.
Insel des Glücks. Welcher Idiot denkt sich einen solchen Namen aus?
Es gab kein Glück auf dieser Welt – vor allem nicht auf ein solches Fleckchen Nichts.
Die Mitglieder der Bruderschaft gehörten zu den härtesten Vampire auf der Welt und täglich brachten sie unzählige Personen um. Zeitgleich sündigten sie aber auch noch auf eine andere Weise hinter verschlossenen Türen.
Ich öffnete den Brief langsam. Es war tatsächlich das erste Mal, dass ich einen Brief ohne Hilfe öffnete… Wow, was bin ich ein toller König, ich kann einen Brief öffnen!
"Zwei Wochen allein mit diesem perversen Trottel?!Das könnt ihr euch abschminken!”
“Tzz als wär ich scharf drauf mit dir Kratzbürste allein zu bleiben!Ich muss doch nicht dein verbranntes, verdorbenes, ekliges Essen essen?!”
„Harry?“
Der Kleine öffnete wieder seine Augen und sah Severus dankbar und liebevoll an.
„Ja?“
„Es wird alles wieder gut, ich versprech’s dir!“
Harry lächelte leicht.
„Danke…“
Er schloss wieder die Augen und schlief ein.