Die violetten, sonst so braven Augen des Jüngeren funkelten beinahe gefährlich rot: "Du spinnst ja wohl!! Er ist mein Lehrer, hörst du? Mein LEHRER, Schüler hassen ihre Lehrer![...]"
“Es tut mir leid, Kac-chan” Deku's intensives Grün holte ihn aus seinen Gedanken.
“Ich habe nicht damit gerechnet, dass du dir meinetwegen Gedanken machen würdest.”
Katsuki schnaubte bei der Aussage. Fast wäre ihm rausgerutscht, dass er genauso wen
Drachenknochenpalast, Pinia Königreich
Katsukis PoV:
„Das ist nicht euer Ernst! Ich kann noch nicht heiraten!“, rief ich entrüstet aus und blickte ungläubig meine Eltern an, die sich auf ihren Thronen die Hintern breit saßen.
Nach einer Weile war Chris vor Erschöpfung und Trauer eingeschlafen, und so bekam er zunächst nicht mit, wie es an seiner Tür klingelte.
Erst, als dem Klingeln ein Klopfen folgte, öffnete er langsam die Augen und setzte sich ein wenig benommen auf.
"Ich will, dass du mein persönlicher Besitz wirst", flüsterte Azul in sein Ohr. "Gib mir alles, was du hast. Dein Herz, deine Seele, deinen Körper..." Der Lythari glaubte, sich verhört zu haben. Was der König der Naralfir da vorschlug, war Wahnsinn!
„Fuck“, hörte ich Kat-chan fluchen und begriff, dass er anscheinend ebenfalls den Halt verloren hatte. Sein Körper lag schwer, wie Blei auf mir, sein Duft plötzlich wieder so nahe, dass ich unwillkürlich innehalten musste. Kami, diese Nähe, diese unerwar
Schon vergrub der Naralfir seine Finger rücksichtslos in den hellblauen Haaren des Lythari und zerrte ihn daran hoch. Saladir zischte vor Qual, ehe er mit dem Gesicht voran zu Boden geschleudert wurde.
„2016 fing alles an. Der Anfang vom Ende würde man sagen, damals stimmte das definitiv. Als die amerikanischen Wahlen vorbei waren, stand fest, dass Mrs. Clinton gewonnen hatte. Die Welt erlebte unter ihr so etwas wie ein aufatmen.
Hobbyprogrammierer Niclas hat es nicht leicht. Arbeitslos und von seinem langjährigen Partner vor die Tür gesetzt, hockt er nun wieder bei seinen Eltern. Schlimmer kann es für Niclas nicht mehr kommen, bis ihn fast ein Typ mit dem Auto überfährt.
Vampire.. Ja es gibt sie... Nein.. sie sind nicht Romantisch oder mystisch.. sie sind Arrogant, eingebildet.. und.. jaaa. verdammt sexy.... ~er will mein Blut..~ wie alles begann.. lesen......xD
Hatte Katsuya gerade etwa wirklich gesagt, sie sollten eine Dreierbeziehung machen? Die beiden wollten mit ihm zusammen sein und das zur gleichen Zeit?
Ungeduldig klingelte er Maciej an, aber es passierte nichts, selbst nach dem dritten Versuch meldete sich niemand. Das machte Pavel doch ziemlich nervös.
Jamie mag zwar nicht an die hohen Mächte glauben, an Gott oder den Teufel, setzt aber in seiner Verzweiflung seine letzte Hoffnung in das Können eines Wahrsagers, welcher ihm tatsächlich eine Möglichkeit aufzeigt, seine todkranke Mutter auf wundersame Wei
„Doch, Yugi, er hat ein Kind zurückgelassen. Einen Sohn um genau zu sein.“
Er dreht sich zu mir um und schaut mir tief in die Augen.
Was soll das?
„Prinz Atemu, es ist an der Zeit Eure Pflicht zu erfüllen.“
„Oya Oya, so jung und schon ein Kind-“, bevor er noch irgendwelche falschen Schlüsse ziehen kann unterbrichst du ihn. „Das ist die Tochter meines ältesten Bruders und ich passe heute auf sie auf“, stellst du klar. „Das heißt du bist also noch zu haben."
Das brasilianische Dorf, in dem Darian lebt, wird von einer Bestie heimgesucht. Er bewaffnet sich darauf hin, um seine Familie zu beschützen. Doch dann wird er selbst zum Opfer, allerdings auf andere Art und Weise...
Eric war vielleicht kein Rotkäppchen, aber der böse Wolf stand ihm dennoch eines Tages gegenüber. Und zwar in Form von gleich drei in Leder gekleideten Männern...
„Bel-Senpai, hör auf fremde Menschen zu tyrannisieren“, ertönt eine monotone Stimme über dir. Du öffnest vorsichtig deine Augen und siehst von unten nur lange Kleidung und einen großen Hut auf dem Kopf der Person vor dir.
"Vielleicht bin ich ja nur mit deiner Schwester zusammen, weil ich ihren Bruder so mag?"
zwinkerte Zack und gab dem Blondschopf einen flüchtigen Kuss auf die Nase.
Yugi ist nicht glücklich, ins Internat gesteckt zu werden, doch sehr schnell hat er andere Sorgen. Merkwürdige und brutale Vorfälle häufen sich an der Schule und zu allem Überfluß bringt der rätselhafte Atem Yugis Herz durcheinander... Puzzleshipping, AU
Warum ich mich gerade zum Nagetier degradiere?
Schuld allein ist dieser Jäger. Wie er da so groß, muskulös und braun gebrannt auf seinem Hochsitz thront und Ausschau nach seinem nächsten Opfer hält.
„Weißt du, manchmal stell ich mir vor wie es wäre, dich als Vater zu haben“, gab das Mädchen zu und drehte einen Grashalm in ihren Fingern.
Johnny sah sie verwundert an.
„Mich? Als dein Vater?“
Eleanor sah ihn von unten an und lächelte.
"Du kennst den kleinen Trottel?", fragte er kühl, wobei er Cloud abschätzig betrachtete. Zack wollte antworten, doch der 'kleine Trottel' kam ihm zuvor. "Cloud. Ich heiße Cloud Strife, nicht Trottel!"
„Das kannst du mir ja gleich beweisen.“ Mit einem kurzen Blick in die Richtung der Hütten vergewisserte sich Leco, dass sie einigermaßen unbeobachtet waren. „Zieh dich aus.“
Der Blonde sah eingeschüchtert über die Schulter, riss vor Furcht die Augen weit auf und presste seine zittrigen Hände auf seinen vor Entsetzen geöffneten Mund. Er hatte das nicht sehen wollen.
Ein Umzug nach Kalifornien veränderte sein Leben. An den Rollstuhl gefesselt, trifft er eine Person, die ihm das Leben zur Hölle macht und es schafft, ihm neuen Mut für die Zukunft zu geben.
Riku glaubt nicht an Geister oder ähnliche Sachen. Doch eine Wette bringt ihn auf die abgelegene Insel vor Destiny Island. Dort trifft er auf den verwilderten Jungen, Sora.
Prolog
Sora und Co. sind auf den Weg zum Schloss des Königs, als sie jemanden auf dem Weg treffen.
"Nanu, schaut mal wer da vorne ist",sagte Sora zu den anderen.
"Hmmm....ist das nicht Pluto"
"Stimmt ihm hinterher", sagte er und rannte vorraus.
Hätte diese Tasse Gefühle, würde sie wohl leise weinend ihre kleinen Keramik-Tränchen auf dem Tisch verteilen. So brutal und kalt abgeschoben zu werden, von der Person, die einen gestern noch geliebt hatte, musste furchtbar weh tun.
Oh ja… das musste es
Ich rieb mir die schmerzende Stirn. „Sagst du das auch noch, wenn sie mich gebissen hätte und ich tot bin?“, fragte ich. Genauso eingeschnappt, wie der Dunkelhaarige. „Sie. Tut. Dir. Nichts!“ Er hielt mir die Spinne direkt unter die Nase. (Aus Kapitel 12)
Eine große Blutlache verteilte sich im Raum und im Zentrum stand ein Junge. Von oben bis unten mit Blut befleckt. Als er sich umdrehte erschrak ich, denn es war kein Fremder der vor mir stand. Nein, es war Jess.
Brooklyn wusste nicht woher, doch er war sich 100%-ig sicher den Rebellen gefunden zu haben – obgleich sie sich noch nie zuvor begegnet waren. Lautlos und mit immenser Geschwindigkeit stürmte er auf das untote Wesen zu.
Gabriel wollte eigentlich nur etwas Abwechselung, doch ehe er sich versieht soll er dem düsteren Messias der Vampire geopfers werden. Allerdings kommt alles anders als geplant und er wird der unfreiwillige Liebling des arroganten Blutsaugers.
Wie ein Engel…
Gab es etwas Schöneres, als dieses wundervolle Gesicht…? Diese klaren Züge, die geschlossenen Augen, der leicht geöffnete Mund mit den rosigen Lippen...
Es glich dem Gesicht eines Engels und trotzdem wirkte es real und fast greifbar, menschlich.
Kurz sah er sich seine Umgebung an, der Ort kam ihm bekannt vor, bevor er sich wieder dem anderen Anwesenden zu wandte und seine leicht zitternde Stimme hören ließ: „Kai, ... ist das mein Name?“
„Gefällt dir was du siehst?“ Leise hörte er den heißen Atem auf seinem Hals, kalt und heiß lief es ihm den Rücken runter. Es war keine Angst, eher Freude oder gar Euphorie.
Oft, wenn ich allein auf meinem Bett saß, die Sehnsucht nach Liebe mich übermannte und ich mich nach intensiven Glücksgefühlen verzehrte, verschaffte ich mir einfach ein wenig Freude.
Adalmar Abendrot betrat den Raum.Ohne Fanfare, ohne Paukenschlag. Und falls doch hätte Leo es nicht mitbekommen.Schön…? Der Kerl war nicht schön… der war irgendwas, für das es kein Wort gab. Leo war fassungslos.
Mit letzter Kraft schleppte ich mich in den Aufzug und ließ mich erschöpft auf den Boden sinken. Mein ganzer Körper zitterte vor Schmerz. Vorsichtig versuchte ich mich aufzusetzen, doch meine völlig entstellten Arme ließen so etwas nicht mehr zu.
Dante, Vergil und Nero finden sich zwischen den Fronten wieder - die sich beide gegen sie wenden!
Nur, wenn sie zusammenarbeiten, haben sie eine Chance, lebend herauszukommen!
»Nein«, sagst du.
Er schweigt.
»Nein«, wiederholst du, deine Stimme klingt wackliger und deine Panik schleicht sich in den Unterton.
Sein Mund bleibt geschlossen, er antwortet nicht.