23. Dezember
• 600 g Mehl
• 400 g Butter, weich
• 200 g Zucker
• 1 Ei
• 1 Pck. Vanillezucker
• ½ Msp. Zimt
• Evtl. Kakaopulver
Belphegor raufte sich die Haare.
Die Wärme die von ihm aus ging spürte er....und es war angenehm, war ihm doch immer noch kalt. Diesmal hob und senkte sich der Brustkorb auch, aber wie konnte es sein das er lebte?
„VOOOI! Geh von mir runter, du Idiot!“
Die Stimme des Hais der Varia schallte durch das ganze Haus. Fran und Belphegor, die sich auf dem Flur vor der Tür des Aufenthaltsraumes befanden, aus dem der Schrei gekommen war, sahen sich an.
Er sollte sich lieber auf wichtigere Sachen konzentrieren. Das Training heute zum Beispiel.
Itachi hoffte, dass es etwas besonders sein würde und nicht eine dieser langweiligen Übungen, die sie in der Akademie schon zu Genüge absolvieren mussten.
„Kyouya…“
„…“
„Kyouya…“
„…“
„Kyouya? Hörst du mir überhaupt zu?“
Nur langsam hob er seinen Kopf und sah sein Gegenüber an.
Erst jetzt realisierte er richtig, dass der andere ihn schon die ganze Zeit über angesprochen hatte.
„Dino..
Er kniete alleine an seinem Bett. Alle anderen waren schon gegangen, hatten sich damit abgefunden.
Tsunayoshi Sawada, zehnter Boss der Vongola Famiglia, war tot.
Und er war nicht da gewesen. Hatte ihn nicht schützen können, als er ihn am meisten gebraucht hätte.
Gesülze der Autorin:
Ich war lange am Überlegen, wie ich die Einschübe von dem Stück zur Realität darstelle und hoffe, ich habe es jetzt ordentlich geregelt xD
Ansonsten hoffe ich auch, dass die Figuren nicht zu sehr OoC geworden sind und natürlich auf reichich Feedback,
>>Kleiner Schisser! Hast wohl Angst!«
Ich hatte Angst und wie!!
»Du leistest dem altem Sack gleich Gesellschaft!«
Darauf hatte ich aber gar keine Lust.
»Viel Spaß in der Hölle!«
Hölle? Was soll das sein?
Ein Jahr, 5 Jahre, 10 Jahre,.... wie lange hatte sie nur auf diesen einen Moment gewartet. Endlich war es so weit. Dank Tsuna stand sie nun endlich vor dem Mann, der ihr vor über 10 Jahren das Leben gerettet hatte.
Er schloss die Augen und Tränen liefen seine Wangen hinunter. Wieso er weinte, wusste er nicht. War er traurig? Erleichtert, dass er nicht verflucht war? Oder war es etwas ganz anderes?
Er wusste es nicht. (Auszug Kapitel 2)
Etwas verschreckt wich sie zurück, zwang sich aber ihre Angst zu überwinden und sich nach vorne zu beugen.
„Hibari-san?“
Sie sprach leise, vielleicht würde er sich dann nicht aufregen, zu mindestens hoffen sie das.
Langsam öffnete er die Augen.
Sanft hob er das Kinn Deidaras an, so dass dieser ihm nicht mehr ausweichen konnte. Itachi entschied dessen inneren Konflikt zu unterbrechen, indem er seine Lippen auf die seines Gegenübers drückte.
Wie lange liege ich hier schon und starre apathisch an die Wand? Ich habe jegliches Zeitgefühl verloren, die Stunden ziehen an mir vorbei wie Sekunden. Mein Körper ist taub, ich spüre ihn nicht mehr. In meinen Ohren pocht es. Mein Gesicht ist verklebt von salzigen Tränen.
The Cloud that could never reach the Sky
Wolken. Es würde bald regnen.
Der Schwarzhaarige sah gedankenverloren zum Himmel hinauf, ohne ihn wirklich zu sehen.
Das Wetter war im Frühjahr unvorhersehbar.
Bald war Valentinstag.
„Valentinstag...
Es war Sommer in Konoha und am Himmel war keine einzige Wolke zu sehen. Überall trugen die Bäume saftige grüne Blätter, genauso wie auch die Blumen in allen Farben blühten. In seiner Wohnung saß der Fuchsjunge auf dem Bett und sah sich mal wieder das Bild des damaligen Team 7 an.
Wie sollten er, Kyoya, der sowieso keine Ahnung hatte,und Dino, auch noch ohne Gefolgsleute, überhaupt irgendwas Genießbares hinbekommen, ohne dabei das ganze Haus in Brand zu stecken?
Er würde, einmal so stark wie er, wenn nicht noch stärker. Das schwor er sich. In dem Buch stand, das Madara unsterblich war....aber wieso wurde er dann als tot abgestempelt? Müsste er nicht eigentlich noch leben? (Madara X Itachi, gewalt)
KAPITEL 1 - FREMD
Fragen über Fragen und er bekam keine Antwort.
Seufzend setzte er sich auf, hielt sich den schmerzenden Kopf, den schweren Kopf, ertastete dabei erneut den sorgfältig angelegten Verband.
Ließ mein Blick an der Uhr vorbei schweifen und hielt inne als ich das Bild meines Kindes Freundes sah. Er war Tod und daran war ich schuld.
„Tut mir Leid... Kakuzu.. alleine schaffe ich es nicht…“
Ich sackte erneut auf meine Knie ...
...doch er verfehlte den Knopf und stolperte in seiner Hast über seine eigenen Füße. Mit wild rudernden Armen sah er den Zug rasant näher kommen, als er auf diesen zu fiel. Das war wohl sein Ende, dachte Deidara gerade, als er... (Ausz. 1. Kap.)
Vielleicht war er jemals der einzige,
der hinter die Fassade für einen kurzen Augenblick geschaut hatte.
Doch dies hat schon gereicht um mein Leben,
um das sich diese Fassade drehte zum Einsturz zu bringen.
Mukuro und Hibari sind der Schmugglerbande auf der Spur, die ihr Weingut missbraucht, doch was sie finden ist nicht was sie gesucht haben. (Slash, 6918, Alkohol, Frustsex muss ich mehr sagen? =3)
“Allein?” Aus den Augenwinkeln beobachtete Gokudera Yamamoto eine Zeit lang. Ein schwaches Grinsen bildetet sich auf seinen Lippen, bevor er antwortete.
“Nein.”
Schnee. Wie sehr er ihn als Kind doch mochte. Vorsichtig strich er mit Zeige- und Mittelfinger über einen der Äste, wobei etwas von dem Schnee zu Boden fiel. Wie weiß er doch war – so weiß, wie der Schnee.
Sein Bruder gab ihm keine Antwort, stattdessen nahm er Sasuke bei den Schultern und sah ihn eindringlich an. "Sasuke, wenn ich dir sagen würde, dass ich das Dorf verlasse und nie mehr nach Hause komme, würdest du dann mit mir kommen?"
Das braune Haar war ordentlich zurückgekämmt und ein paar der hellbraunen Strähnen kringelten sich in leichten, lieblichen Locken über das weiße Kissen aus Seide, dass von roten Rosen umringt war.
Langsam und schwerfällig schlurften seine Turnschuhe über den trockenen, grauen Asphalt seines Hauseingangs und von dort machten sie eine steile Kurve nach rechts, auf die Straße.