„Mmmh“ meine Augenlider flatterten, ich wusste nicht ob das hier noch unter die Kategorie Kuss fiel. Es war wie wenn er versuchen würde mich hiermit einzufangen. Als wollte er meinen Mund erobern.
»Was tust du hier…«, verlangte Sasuke drohend und mit einer viel zu ruhigen und beherrschten Stimme von mir zu wissen, als er sich vor mir zu seiner vollen Größe aufbaute. »… kleine Kirschblüte?«
In einem kleinen Dorf, namens Konohagakure. Es war gerade Mittag, als ein silberhaariger Mann das Büro vom Hokage betrat, da dieser ihn zu sich holen ließ.
„Ach Kakashi, du bist ja schon da!“, entkam Sarutobi, als er dann weiter sprach: „Kommen wir gleich zur Sache.
Sasuke zog sie etwas näher an sich heran. Vielleicht etwas näher, als er gemusst hätte. Innerlich war ihm nicht ganz klar, was er da tat. Doch er tat es. Aus einem Impuls heraus, dem er einfach folgte und den selbst seine Logik nicht begreifen konnte.
Es war nicht so, als wäre es Sasuke unangenehm, dass er die rote Weihnachtsmütze in aller Öffentlichkeit tragen musste. Nein, so fühlte es sich ganz und gar nicht an. Außerordentlich peinlich traf es da schon um einiges besser. Viel, viel besser.
Ino hat ihren Durchbruch als Schauspielerin geschafft, Sakura hat eine Familie gegründet. Mit Mitte zwanzig haben beide ihre Träume verwirklicht - doch das Leben nach dem Happy End geht weiter. Und es ist genauso schmerzhaft wie alles andere.
Haruno Sakura hätte es so leicht – wären da nicht ihre ambivalenten Gefühle zu Uchiha Itachi und ein Konflikt, der sich klammheimlich hinter den härter werdenden Fronten zusammenbraut.
Als ich ihm das erste Mal begegnete, wusste ich, dass er mein Verhängnis sein konnte. Mein Ticket ohne Wiederkehr in ein Leben, dem ich möglicherweise nicht gewachsen war. Und doch war ich versucht, es darauf ankommen zu lassen.
Weil Sakura zusammen mit Ino immer mehr in die schiefe Bahn geraten, entscheiden sich die Eltern der beiden zu einen Schritt der ihre komplette Zukunft verändern wird. (SasuSaku)
„Was hältst du von einem kleinen Spiel?“
„Ich bin mir ziemlich sicher, dass du nicht einmal weißt, wie man Spiel schreibt, Uchiha.“ … „Schön. Was willst du spielen, Sasuke-kun?“
Sasuke begegnet in seinem Urlaub, welchen er zusammen mit seinen Freund in Frankreich verbringt, Sakura. Ab diesen Moment läuft ihr beider Leben nicht mehr nach Plan und sie erleben Höhen und tiefen wegen einander. (SasuSaku)
„Dann komm, ich habe nicht die ganze Pause Zeit. Du hast mir schon viel zu viel Zeit gestohlen.“
„Ich hab es nicht eilig Pinki oder bist du immer so unausstehlich, wenn du Hunger hast?“
Die dumpf leuchtenden Deckenlampen schwenkten wegen des schwachen Luftzugs über Sasukes Kopf leicht hin und her und warfen weite Schatten an die kalten Steinwände. Es war eng im Gang und seine Schritte hallten viel zu laut wider in dieser Stille.
Naruto war erleichtert, dass der offizielle Teil endlich vorüber war. Er wollte sich aus dem Staub machen, als er erneut Gaaras Griff um sein Handgelenk spürte. Fragend blickte er ihn an, der gerade seinen Mantel und den obligatorischen Kage-Hut ablegte u
Dunkel wie Blut und dicht wie Nebel hingen die stahlgrauen Wolken am Himmel und verschlangen das Licht, das tagtäglich als ein Hoffnungsschimmer über die Welt strahlte. Blitze zuckten hervor und der Regen fiel hinab auf die Erde.
„Ich lasse nicht zu, dass du dich noch weiter damit belastest.“
„Hängt das irgendwie damit zusammen, dass du dich ausziehst?“
„Nicht direkt. Aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass du ausgesprochen wenig widersprichst, wenn ich mich ausziehe."
„Danke....“, ein Hauchen mehr nicht, dieser Mann und seine Aura vereinnahmen mich komplett.
„Kein Problem, aber du solltest mehr aufpassen, denn ich habe schon öfters gesehen das du sehr tollpatschig bist!“
Das Leben zieht an einem vorbei, ohne das man es wirklich mitbekommt. Man hat ab einem gewissen Alter eine Vorstellung, wie sein eigenes Leben aussehen soll. Wie es verlaufen sollte, was man alles machen möchte
Als er allerdings seine Finger hebt und an diesen kein Blut sieht, seufzt er kurz erleichtert, denn das hätte er wirklich nicht seiner Mutter erklären können, das wäre einfach zu peinlich gewesen.
Ich öffnete mein Tagebuch und nahm mir einen Stift heraus.
- liebes Tagebuch
ich habe lange dir nicht mehr geschrieben.
Als ich mich in Naruto verliebt habe, hat sich alles verändert...
Noch immer ist sein Blick gen Himmel gerichtet, den Blick auf die erhellten Fensterrahmen gerichtet, hinter welchen, irgendwo, sie noch immer wohnt. Aber vermutlich nicht mehr auf ihn wartet und das ist auch okay so, er kann es ja verstehen.
Und dann war da noch Sakura. Die einzige Frau in seinem Leben der er neben seiner Mutter überhaupt Bedeutung beigemessen hatte. Die einzige Person neben Naruto die immer an das Gute in ihm festgehalten hatte.
„Hast du die Liste?“ Fragte ich Sasuke der neben mir ging, „mh ja. Ist ziemlich fiel aber das schaffen wir.“ Kam es von ihm monoton, aber ich kannte ihn und wusste wie er es meinte. Itachi war wenn wir nicht Alleine waren genauso, und in der Öffentlichkei
Es war schon Jahr seitdem Sakura Haruno auf eine Mission gegangen war. Nun nach fast 6 Jahren war es wieder fast soweit.
Sie hatten die letzten Jahre im Krankenhaus gearbeitet und war seit 3 Jahren nun Oberärztin.
Im Internet findet man den Begriff Kirschblüte unter dieser Definition: Zeit, in der die Kirschbäume blühen; das Blühen der Kirschbäume Und Sasuke fand diese Beschreibung äußerst passend bei ihrem Anblick.
Sie erblickte ihn das erste mal in tanzender Menge und ihre Neugier war sofort geweckt, als sein Blick ihren traf, wollte sie alles wissen aber die wichtigste Frage war, welche Augenfarbe hat dieser Mann eigentlich?
Happy Birthday, Sis! - Zu seiner Stiefschwester hat Sasuke ein eigenartiges Verhältnis. Aber zum Geburtstag garutlieren darf er ihr doch, oder? Und was Sakura wohl zu ihrem Geschenk sagen wird?
Seufzend schritt die junge Frau den Weg weiter entlang. Sie konnte immer noch nicht fassen was gerade passiert war und wie schnell das ganze Überhaupt gegangen war.
"Die meisten Menschen bezeichnen dich als...." "Temperamentvoll?" "Arrogante Schlampe ist die beliebteste Bezeichnung." sprach die Rosahaarige und warf ihr Haar nach hinten. Ihr Gegenüber war weniger Begeistert davon und schob die Brille zurecht. "Immerhi
»Sir?«, dumpf dringt das Wort durch ihre Kopfhörer. Musik strömt aus diesen in ihre Ohren und schließen dadurch einen Großteil der Geräusche in ihrer Umgebung aus.
Eine Bewegung in ihrem Augenwinkel lässt sie schließlich auf sehen. Ihre Konzentration ist gebrochen.
Ich stopfte meine Kleidung in den Koffer. Schmiss hier und da etwas dazu oder zog etwas raus. „Bist du bald fertig?“ Genervt drehte ich mich zu meinem besten Freund um und funkelte ihn an. Ich gab mir wirklich Mühe ihm nicht an die Gurgel zu springen.
„Du hast es geschafft.“ Riss mich eine sehr bekannte Stimme, aus meinen Gedanken. Seufzend fuhr ich mir durch die Haare. „Ja, aber egal was ich getan habe. Es wird sich dennoch nichts ändern.“ Erwiderte ich ohne ihn anzusehen.
Vielleicht hätte er sich nicht trennen sollen. Vielleicht hätte er über alle Makel hinwegsehen sollen und ihn so nehmen müssen, wie er nun einmal war. Vielleicht, ja, vielleicht müsste er ihm dann nicht dabei zu sehen, wie er offen mit anderen flirtete.
Ich genoss die Stille und beobachtete die Sterne. Als neben mir langsam ein Auto her fuhr, ich blickte aus dem Augenwinkel zu dem Auto.
Kapitel 9
Wird zurzeit komplett neu überarbeitet und verbessert
Sasuke, dem eine Coffeeshop-Kette gehört, hat schon genug um die Ohren und muss sich nun auch noch mit einer reichen Göre auseinandersetzen, die genauso wenig den Drang hat, tagtäglich in seiner Umgebung zu sein.