„Sakura, willst du uns nicht diesen jungen gutaussehenden Mann vorstellen?“ „Nein!“, sprach die Rosahaarige nur giftig und sah ihrer besten Freundin in die Augen.
„Mein Name ist Sasuke Uchiha. Und ich werde heute zum Mittag mit euch essen.“(...)
Edward drehte sich noch einmal um und in seinem Blick lag etwas das ich noch nie zuvor gesehen hatte. Meine Worte hatten ihn verletzt. Und das war genau das was ich wollte. Meine Worte sollten ihn verletzen.
„Akasuna no Sakura und Hyuuga Hinata? Nie gehört die Namen. Waren sicher irgendwelche Mauerblümchen“, meinte ein Schwarzhaariger.
„Dort standen sie immer. An der Wand und haben über Mathe diskutiert“, sagte ein blonder Junge.
„Hinata Hyuuga ist meine Cousine.
5 Jahre sind vergangen als Sasu und Naru wieder auftauchen.Alles hat sich verändert-Sakura ist einem Anderen versprochen,sie ist wesentlich stärker und auch kühler geworden!Ein Kampf um die Liebe einer Frau den Sasu,Shika sowie auch Ita gewinnen wollen!
(...)Mit dem Rücken zu ihm stehend realisierte ich, wie viel ich an diesem Wochenende zerstören konnte, wenn ich meine Gefühle nicht in den Griff bekam. Ich konnte Emmet schließlich nicht bis in alle Ewigkeit von Edwards Fähigkeit abschirmen.(...)
Sie mochten sich nicht besonders. Eigentlich mochten sie sich überhaupt nicht.
Sie kannten sich auch kaum. Er war der beliebte Junge. Sie war sehr intelligent. Sie stammten aus verschiedenen Welten und hätten unterschiedlicher nicht sein können.
Sie sah unglaublich süß aus und allein ihr Anblick bescherte mir ein Gefühl der Wärme in meiner Herzgegend. Es war, als wollte mein totes Herz erneut zu schlagen beginnen. Ein völlig fremdes Gefühl erwachte in mir. Ich wollte die Kleine beschützen.
Aro drehte sich dann zu uns um und die Schönheit tat es ihm nach.
„Also ihr Lieben, das ist meine Isabella, mein Schützling, sie ist der Grund warum ich euch gerufen habe..."
Nachdem Sasuke das dorf verlassen hatte, zerbrach etwas in Sakura und sie begann ebenfalls nach Macht zu streben. So bediente sie sich der schwarzen Magie und wurde zu Bijin Amadare, der mächtigsten Frau der Welt.
Ich hoffte auf den Tod und bekam die Unsterblichkeit..Ich hoffte auf das Licht und bekam die Finsternis..Ich hoffte auf die Erlösung und wurde zum Vampir...
Bella ist schon seit drei Jahren ein Vampir und lebt eigentlich bei Aro und den anderen doch sie verspürt den drang so normal wie möglich zu sein,weswegen sie nach Forks zieht. Wo sie dann auf die Cullens trifft ^^
"Selbst wenn, und ich betone, wenn, was geht es dich an, Neji?! Du krümelst mein Bett voll, machst es dreckig, erzählt hier Scheiße und... hetzt Choji gegen mich auf!"
Schnelle, hastige Schritte eilten entlang des finsteren Korridors, der nur durch das schwache Kerzenlicht erhellt wurde. Wachs tropfte von den schmalen Leuchten, die womöglich schon bald erlischen würden.
Zweifelsohne war es vorbei gewesen, als er selbst begonnen hatte, Sakura auszuführen, absolute Stille herrschte in der Gefühlswelt zwischen Sasukeundsakura, Sakuraundsasuke, das sagten alle.
Es war ein warmer, sonniger Morgen, als Sakura verschlafen ihre Augen öffnete.
Sie griff nach der Uhr die neben ihrem Bett, auf dem Nachtschrank, stand.
Was noch so früh? <, seufzend stellte sie die Uhr wieder zurück.
Prologue: Lost
Manche Dinge im Leben sind ausschlaggebend für Veränderungen. Manche retten dich. So wie mich.
Ein undefinierbar lallendes und dumpfes Geräusch schlug mir entgegen, so fremd und unmelodisch, abschreckend.
Es scheint so, als ob sich all meine Träume erfüllt hätten.
Mein Sensei und momentane Hokagin, Tsunade, hat mich 2 Jahre vorher meinen Abschluss machen lassen. Dies hat ihrer Beraterin Shizune überhaupt nicht gepasst, aber ich hab alles geschafft.
„Hahahaha! Es läuft alles nach Plan! Tsunade, Sasuke-kun, sie alle sind so leicht zu manipulieren. Nicht mehr lange und ich werde siegreich sein. Hörst du das Sakura-chan? Du gehörst mir, mir allein! Und keiner wird dich mir mehr wegnehmen!“
Sasori und Deidara sind wegen einer Mission in Konoha. Sie sollen mehr über die neue Hokage herausfinden. Und deren Schülerin kann ihnen dabei wohl sehr behilflich sein...
„Du bist also die Neue… Bella, richtig?“
Seine Stimme war so unglaublich zart für einen Jungen mit so einem gut gebauten Körper und diesen Blicken. Jasper x Bella
Tenten Ama hatte an ihrem ersten Tag sämtliche Männer mit ihren Kunais und Shuriken an die äußere Schutzmauer Konohas geheftet. Ein sehr spaßiger Anblick, zumindest für den weiblichen Bewohneranteil des Dorfes.
Wut.
Das hatte sie gespürt.
Verdammt viel Wut. Und Verzweifelung. Aber wenigstens eine Leidensgenossin hatte sie nun.
Und die wohnte sogar ganz in der Nähe.
„Meine Lippen pressten sich gegen Jacobs warme, bronzefarbene Haut. Und zum ersten Mal in all den Wochen hörte ich seine Stimme nicht mehr. Ich hatte es geschafft Edward Cullen aus meinem Herzen zu verbannen, ihn zu vergessen.“
Er neigte sich vor und hauchte meinen Namen in mein Ohr. Ich spührte wie ich Gänsehaut im Nacken bekam und neigte meinen Kopf für Seite. Er lächelte.
Ich sah ihm genau in die Augen, er erwiederte meinen Blick und ich nickte.
Er war schwer verletzt und hätten wir ihn nicht gleich behandelt, wäre er jetzt wahrscheinlich blind. Möglicherweise wollte Sasuke sich einen gefährlichen Feind aus dem Weg schaffen und ihm, das Sharigan heraus schneiden."
Sein Blick brannte auf meiner Haut wie die Stiche von tausenden kleinster Nadeln. Ich wusste, dass er mich beobachtete. Seine stechenden Augen verfolgten mich. [ItaSaku]
Oh man das würde sie doch niemals mehr schaffen, aber aufgeben kam nicht in Frage, da tanzte sie ja lieber Cha Cha Cha im Flughafen, als jetzt einfach sitzen zu bleiben. Ok das war jetzt vielleicht mal ein blödes Beispiel. Auszug 3.Kapi
" Sasuke Uchia, Konohagakure " murmelte Sasuke, dann erklang eine Frauenstimme im Raum "Sakura Haruno, ebenfalls Konohagakure! " dann zog Sakura denn Mantel aus und warf ihn bei seite. [Auszug aus Kapitel 1]
„Bella. Liebst du mich wirklich? An wen denkst du, wenn du an Geborgenheit, Wärme und Glück denkst? Wer verursacht Schmetterlinge in deinem Bauch? Wer würde dich dazu bringen, dass du ganz freiwillig nach unten gehst und heiratest?“
Und was sie da sah, trieb ihr die Röte in Gesicht...
Vor ihr erblickte sie die Karierte Hose einer Jungenschuluniform. Doch Anstelle von einem Weißen Hemd sah man nur nackte Haut. Ja, ein äußerst attraktiver Oberkörper...
Sakura erschrak, als sie plötzlich Tsunades Arme um sie spürte. Aber nach einer weile erwiderte sie diese zärtliche Geste. „Ich hab dich vermisst.“ Flüsterte Sakura Tsunade ins Ohr. „Ich dich auch.“
Ich blickte hinauf zu den Sternen als ich eine Gestalt unten am Tempel erspätet. Wer ist denn um diese Uhrzeit noch am Tempel und betet, fragte ich mich. Neugierig geworden schlich ich mich heran und konnte meinen Augen nicht trauen. Itachi Uchiha.....
„Luft“, japste das Mädchen und schien kurz vorm Ersticken, als ihr bester Freund sie losließ und einen Schritt nach hinten ging. Er sah seine beste Freundin verlegen an und kratze sich am Hinterkopf.
Mein Herzschlag setzte für einen Moment aus. Mit vor Schock geweiteten Augen wanderte mein Blick von seiner, mein Handgelenk umfassenden Hand, zu seinem Gesicht. Meine Haut schien Feuer zu fangen an der Stelle, an der er mich berührte. (Pein/Saku)
Sein warmer Atem streifte meine Wange. Ich errötete. Ich vergas alles um mich herum. Vergas, dass er der Leader war, vergas, dass ich es nicht durfte, vergas, dass es falsch war. Er war wie eine Droge – und ich war süchtig nach ihm. (Pein/Saku)
Numb
Prolog
Es regnete.
Ein junges Mädchen im Alter von ca. 17 Jahren stand vor den Toren Konohas.
Heute war es soweit, sie würde ihrem Heimat Dorf den Rücken zukehren.
Ihre ANBU Maske steckte sie in ihre Hüfttasche, sie könnte ihr noch nützlich sein.
Sakuras Leben ist völlig aus dem Ruder gelaufen. Während der Chu-ninprüfung tritt das Sharingan auf, danach darf sie zu dem Uchiha-Clan ziehen und dann muss sie den Kazekage, mit ihrem Team und seinen Geschwistern, retten. Na, wenn das keine Freude macht.
Bevor sie noch hatte reagieren können, bevor sie sich auch nur einen Millimeter von Fleck bewegen konnte, spürte sie plötzlich die beinahe zärtliche Berührung seiner kühlen Finger in ihrem Nacken.