„Lass dein altes Leben hinter dir. Lass es nicht von der Vergangenheit leiten. Seh in die Zukunft und du weißt das dein neues Leben wunderschön ist. Blick nicht zurück und wenn du es tust dann Lächle dabei.“
Nun sind schon drei Jahre vergangen, seit er Konoha verlassen hat. Ich habe so viel Schönes in dieser Zeit erlebt, doch alles wird von diesem Gefühl, der Sehnsucht nach seinem Gesicht überschattet. Wird er jemals wieder kommen?
… bitte … Sasuke … ich will nicht mehr zurück dahin!“
Ich sah ihn an, flehend, unterwürfig, ich wünschte mir nichts sehnlicher als fern zu bleiben, von jenem ort, der mir nur Leid beschert hatte …
Doch Sasuke reagierte nicht... (kap10)
Erneut brach ein Chaos in Ai’s Kopf aus. Gaara war alleine in New York? Irgendwo ohne Chakra, der Shinobi aus der Wüste, im Winter, in New York und ohne Chakra... IHR Gaara??
"Versprichst du es?", fragte er. "Ich verspreche es." Sie spürte den Ernst in seiner Stimme. Er packte sie fest bei den Schultern. "Heirate mich, Sakura." Krachend fiel die Tasse auf den Boden und zerbrach in tausend Scherben.
„Ron?“ Hermine’s Stimme war weich, rein und vorsichtig. Ron sagte nichts, er regte sich nicht, nur sein Rücken zitterte gleichmäßig.
„Ich...“ Hermine brachte es nicht übers Herz. Sie hatte Ron noch niemals weinen sehen.
Warum weinte er?
Langsam erhob sie sich aus ihrem Sessel und machte einen Schritt auf ihn zu.
Als sie vor ihm stand kniete sie sich nieder sodass sie sich auf Augenhöhe mit ihm befand. Vorsichtig legte sie eine Hand auf seinen Arm. Er sah sie an und lächelte traurig.
So eine FF von mir, ich widme sie meiner Besten Freundin Na-chan daisukiii und ich würde mich sehr gerne über Kommis freuen =)
Auch wenn ich einige Lücken haben werde, versuche ich so schnell wie möglich sie zu vervollständigen x)
Hab euch alle Lieb =)
Es war
Auszug aus dem neuen Kapitel: "...nehmen uns bei der Hand und laufen. So lange, bis wir außer Atem sind. So lange bis wir und das Band zwischen unseren beiden Seelen in Sicherheit sind."
Er legte zitternd eine Hand auf ihre Brust; hörte, wie sie atmete. Er fühlte ihren Herzschlag,spürte ihr Blut und ihr Leben.Und er wusste,er musste nicht töten,um zu spüren,dass er lebte.Er musste nur lieben.
5 Years Jubilee
Es war still.
Eine Wohnung in Seireitei, etwas besser ausgestattet, als die meisten anderen und auch etwas größer mit einem kleinen Garten, lag in vollkommener Ruhe, während die Abendsonne den Horizont in sanfte Rottöne tauchte.
Das Geständnis
An irgendeinem späten Nachmittag, die Sonne versank bereits in dunklem orange am Horizont, standen sich in einem Park in Karakura Town zwei junge Menschen gegenüber.
Kapitel 1: Das Plakat und der Mann.
Es war ein ganz normaler Tag in meiner ganz normalen Welt.
Wie jeden Morgen machte ich mich auf zu meiner Schule.
Doch dieses Mal war etwas anders.
Sie wünschte, sie hätte Neji gar nicht nach den Akatsuki gefragt, denn nun machte sie sich nur noch mehr Sorgen. Wenn Itachi wirklich so stark war und Sasuke einen Kampf mit ihm begonnen hatte, würde er sicher nicht mehr am leben sein. (Auszug Kapitel 3)
„Warum liegst du in meinem Bett??“
„1. Ich schlafe, zumindestens habe ich das gemacht, bevor du mich mit deinem Geschreie geweckt hast..und 2. ist das meins!“
„Okay,drehen wir die Frage um..wieso liege ich in deinem Bett??“ Sakura sah ihn ungeduldig an.
Aber nun sah er entschlossen aus. Er müsste es versuchen. Auch wenn er sich selbst dafür hassen werde musste er seinen Herzen folgen.
Naruto hatte sich entschieden und es war eine folgenschwere Entscheidung.....
Einfach so hatte er sie mit einem gebrochenen Herzen zurückgelassen. Es war so einfach gewesen, sie hinter sich zu lassen, ihr den Anschein zu geben, dass er sich einen Scheißdreck für sie interessierte
Aus Kapitel2: Konnte er nicht wieder gehen? Sie alleine lassen? Ihr ihre Wärme lassen?! Ihr ihren 'Traum' lassen?! Während dieser Gedanken wurde sie sich bewusst, dass sie schon fast süchtig war. Süchtig nach etwas, was ihr verwehrt blieb. Und verboten.
[...]Und bei diesen Gedanken hob er den Kopf, hatte seine Augen geöffnet, die sein Kekkei Genkai offenbarten. Es verformte sich, wie es das auch heute Morgen beim Aufwachen hatte und wie er es vorhin vorm Spiegel auf die Probe stellen wollte.
Sakura legte die Stirn in Falten. Nicht, weil Gai's Anzug sie an eine zu heiß gewaschene Radlerhose erinnerte.
Kleidervorschriften gab es nicht, seit das Thermometer die 40° Grad Marke nicht mehr unterschritten hatte.
"Was verstehst du an dem Wort SCHNELLER nicht?" meckerte sie und ihre gute Laune war dahin. Aber wo sie Ichigo schon so Nahe stand konnte sie das ja ausnutzen (xD"). Ohne zu zögern sprang sie auf seinen Rücken und ließ sich wie gewohnt tragen.
„Wie jetzt? Wollt ihr gleich mit Kinderkriegen loslegen?“, fragte Hinata.
„SPINNST DU?“, kam es synchron von Sakura und Sasuke.
„Ich hab nicht vor schwanger zu werden bevor ich wenigstens zwanzig bin.“
„Ganz ihrer Meinung.“ ~Kap 22~
Sasuke warf noch einen letzten Blick durch die Tür zu Tsunaede. Sie musste sich wirklich fürchterliche Sorgen machen. Er konnte sie gut verstehen. Alleine der Gedanke an Sakura in den Händen dieses Irren ließ ihn wütend werden.
"I-Ich tue dir etwas an? Warum?", fragte sie erstaunt und ging einen Schritt zurück.
"Weil ich dich LIEBE, verdammt." Sasuke's Verzweiflung war deutlich zu spüren. Aber auch, dass er die Worte ernst meinte, die er eben ausgesprochen hatte.
Sakura bekommt einen Auftrag von Naruto. Sie soll nach Suna und Gaaras persönliche Medic-nin werden. Wenn ihr wissen wollt wie es weitergeht, dann schaut mal bei mir rein.
„Es ist nichts, mach dir keine Sorgen. Ich habe nur vergessen Schokolade zum Valentinstag zu machen, das ist alles!“
Es klang zu beiläufig, dabei sollte es gar nicht so klingen.
„Prinzessin! Was machst du denn schon hier?“, fragte er überrascht.
Statt zu antworten, stellte sie gleich eine Gegenfrage: „Was tust du da…?“, ihr Blick war auf den Koffer gerichtet.
Sie, Kakashi-sensei, Naruto und Sasuke hatten wieder eine Mission. Die Mission war relativ ruhig gewesen, dafür das es immerhin eine B-Rank Mission war...doch das sollte sich schneller ändern als sie zu hoffen wagten.
Wie konnte sie denn nach ihm suchen, wenn sie sich nicht Mal in der realen Welt aufhielt. "Sie ist nicht hier Zangetsu! Sie ist zu Hause, wo sie hingehört.." murrte er und drehte sich von seinem Freund weg. Er wollte alleine sein, deswegen war er hier.
Es war vorbei, alles vorbei.
Er saß an ihrem Bett.
Starrte sie unermüdlich an.
Hielt vorsichtig ihre so zarte Hand.
Was hatte er ihr nur angetan?
Sein Versprechen ihr gegenüber hatte er mit einem Schlag gebrochen.
Und seitdem lag sie nun hier.
Sasuke stand ein paar Meter entfernt von ihnen mit dem blutgetränkten Katana in der Hand. Sein Gesichtsausdruck hatte sich noch immer nicht verändert. „Sasuke wieso hast du das getan?“, fragte Sakura und ihr liefen ein paar Tränen übers Gesicht.
18. Kapitel:
"So, das war’s auch schon. So viel zu meinem Liebesleben.“ Damit lies Ino wieder von Sakura ab. „Und versuch bloß nicht, dich zu rechtfertigen, sonst lackiere ich deine Fingernägel lila, verstanden?“
Schnaufend ging Naruto durch Konoha, auf der Suche nach Hinata. Nachdem nun die Schlacht gegen Orochimaru beendet war, wollte er ihr endlich seine Liebe gestehen. Bisher hatte er es immer wieder versaut, doch dieses Mal sollte alles gut gehen. Zumindest hoffte er dies.
17. Kapitel:
„Es wird noch kränker: Die halten Orochimaru für den Gott der unverstandenen Ausgestoßenen…“
„Würde es Gott der bisexuellen, pädophiel angehauchten, Make-up Süchtigen Schlangenfetischisten nicht besser treffen?“