„Sensei?!“ Kakashi starrte den blonden Mann vor sich ungläubig an. Er konnte es einfach nicht fassen. Vor ihm stand tatsächlich sein schon vor langer Zeit verstorbener Sensei. Aber wie konnte das sein? Wo kam er jetzt auf einmal her? (Kap. 2)
meine zweite Fanfic
als inspiration musste der 17 opening "michi - to you all" herhalten
~~~~~~~~An einem Spätsommermorgen in der Konoha-High~~~~~~~~
Große Unruhe herrschte an diesem Morgen in der Klasse 1-2 (japanische Ordnung, ist gleichwertig mit der 10 B bei uns,
Hitomi hob ihr linkes Bein, winkelte es an und trat direkt auf den wild mit allen vier Armen ruderten Flohgeist. Das sachte Knackgeräusch schien die nervtötende Anwesenheit dieses nervtötenden Menschen etwas erträglicher zu machen.
Und in diesem Moment wurde ihm erst richtig bewusst, dass er einen riesengroßen Fehler begangen hatte. Klar, er wollte Sakura-chan nicht verletzen, aber wenn sie Sasuke begegnet, würde seine Lüge sowieso auffliegen...
Er spürte Mariks heißen Atem. Seine Hand fuhr langsam unbewusst unter das T-Shirt des Jungen Ägypters.
Keuchend lies Bakura seinen Kopf sinken.
Jetzt… Er wollte Marik verdammt noch mal jetzt!
Dann drehte er sich doch noch einmal um und sagte zu Inu Yasha:“ Du räudiger Köter, du kannst Kagome doch nie geben, was sie wirklich verdient! Was will sie mit einem wertlosen Halbblut, wenn sie doch mich haben kann?“
Soderla, neues Kap is da!*freu*
"Dann heirate mich", gab Sasuke an und es klang fast wie ein Befehl aus seinem Mund. Irgendein anderes Mädchen wäre sicher überfordert mit dieser Bitte gewesen, doch er wusste, dass er immernoch, wenn auch abgeschwächt, Macht über die Kunoichi hatte.
Orochimaru lächelte nur überlegen und meinte unschuldig:
„ich weiß nicht, was du hast…was ist denn daran so schlimm?“
„was daran schlimm sein soll?!“ er musste sich zusammen reisen um ihn nicht auf der Stelle aufzuschlitzen.
"Du bist hier aber ganzschön weit oben...", meinte sie mit einem weit schweifenden Blick. "Ja, ich bin immer hier, jede Nacht", sagte er. "Schläfst du denn nicht?", sie schaute ihn fragend an. Er senkte den Kopf.
Ihr wollt die FF lesen? Freut mich, aber ich kann jedem nur empfehlen, die Neuauflage zu lesen, weil das hier ein sehr altes Werk von mir ist. Wer dieselbe Story in besserem Stil will, liest besser "My Kidnapper Gaara".
Als sie weiter ging, schloss sich hinter ihr plötzlich das Tor mit einem lauten donnern und es wurde dunkel. Der Mond versteckte sich hinter einer dicken Wolke... <-- vorschau Kapi 3
Aussichtslos
Leise schlich sich das junge Mädchen über die Flure des weit verzweigten Hauses.
Sie war, ungewöhnlicherweise, vollständig angezogen, eine Tasche hing über ihrer Schulter.
Nur mal auf’s Klo musste das Mädchen nicht.
Mein breites Lächeln, so wie Grinsen verschwand, meine Fröhlichkeit ist nur noch gespielt, mein Ergeiz weiter zu Leben und allen zu beweisen, dass ich der beste bin, ist minimal, wenn nicht ganz von der Bildfläche verschwunden. Und alles nur durch dich.
Vorbemerkung der Autorin:
Heirat unter Cousins ist in Deutschland erlaubt. Man muss zwar irgend so ne Gentechnische Prüfung machen, aber in der Theorie ist es erlaubt.
Malik rannte. Er wusste nicht, wohin, er wollte nur fort. Fort von seinem Yami, fort von Kura, fort von allem.
Doch er entkam nicht. Er konnte sie schon hören, ihr Gelächter, wie sie ihm nachriefen, sie würden ihn kriegen, egal wie weit er lief.
Sein Unterbewusstsein hatte es schon wahrgenommen und registriert, sein Bewusstsein wollte es aber nicht wahrhaben. Langsam legte sich die Erkenntnis wie ein dunkler Schleier um ihn, als ihm Bewusst wurde, was vor seinen Augen geschah.
Nichts da mit Schnuppertext. Nur so viel: Wer interesse daran hat zu wissen, ob Sesshomaru doch ein Herz hat, sollte sich diese ff nicht entgehen lassen. ;-)
Endlich lag ich in meinem gemütlichen Futon, aber trotzdem konnte ich nicht schlafen. Ich musste ständig an Naruto denken. Das Gefühl als unsere Hände sich berührten, seine besorgten blauen Augen, sein Lächeln und sein Abschiedswinker.
Hallo!
Heute tippe ich wieder mal ne Story für euch!
Bitte denkt euch schonmal nette Kommis aus XD!
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Es ist Morgens, die Sonne strahlt über mein dunkleblaues haar.
Langsam dreht ich mich wieder zu Hinata und hob die Bettdecke. Zart küsste ich sie von ihren Bauchnabel weiter nach oben. Zärtlich berührten meine Lippen ihre Brüste und kamen oben bei ihren Hals an. Ich knabberte an ihren Ohr und flüsterte ihr zu:
hallo, da bin ich mal wqieder mit ner neuen FF xD
sry, hab grad nen db/dbz-wahn und deswegn hab ich nern anfall von schreibwut über trunks und son-goten bekommen. =^.
Ein lauter Schrei erfüllte das kleine Haus und ihr schmerzverzerrter Blick durchbohrte die Gedanken von Gaara. Ihre ganzen Gedanken schwanden und sie spürte nur noch wie sie hart auf den Boden aufprallte und ihren Kopf an dem Sofa aufschlug.(Kapitel 13)
„Die Zeit vergeht so schnell. Ein ganzes Jahr ist es jetzt her, dass uns Kai, Ray und die anderen uns gegenüberstanden. Es ist schon wieder Sommer. Doch diesmal leider ein sehr regnerischer Sommer."
Es der 29. Januar des Jahres, und es ist wie immer ein sonniger Tag in Suna-Gakure. Ein schreien ertöt aus einem der Häuser, es ist kein normales schreien, es ist das schreien eines Neugeborenen. Familie Sunashima hat ihr 3. Kind bekommen, es ist ein Mädchen.
Alone in the Dark
Disclaimer:
Keine der Figuren aus Naruto® gehören mir. Ich verdiene kein Geld mit dieser FF sie dient nur zur unseligen Unterhaltung
Kapitel 1
»Ich habe den Befehl bekommen, dich umzubringen, von deinem Vater, dem Kazekage.
Naruto blickte sehnsüchtig in seine Ramenschüssel, dann zu mir. "Hinata-chan?" "Ja, Naruto-kun?" fragte ich. "Könntest du mich bitte füttern? Ino hat meine Hände zusammen gebunden.... Bitte..."
Als er am Trainingsplatz ankam war Sakura schon wieder dabei Sasuke Vollzutexten. //Na toll wie soll ich Sasuke den dass Gedicht geben wenn Pinki die ganze Zeit um ihn herum schwirrt//.
Giebt es wirklich Liebe? Ist alles nur ein Wunsch um sich vor der Wirklichkeit zu flüchten, oder vergessen wir eine Kleinigkeit? Einen entscheidenden Moment...
Der Weißhaarige schüttelte sich den Gedanken aus dem Kopf. Er wollte gerade weiterlaufen, um bald Zuhause anzukommen, als der Sechszehnjährige eine Stimme vernahm.
„Ryou!“