Fordente Hände strichen über seinen Körper. Joey krallte sich in das Kissen. Die Berührungen, seines Ehemannes brannten auf der Haut. Sie strichen langsam zu seinem Po.
Ich hoffe, die Story gefällt euch!!!!
Viel Spaß beim Lesen!!!! ^^
1.Kapitel
Joeys POV
„Nein! Ne~in! Neeeiin...“, schrie ich bis ich ganz heiser war, solange bis ich einfach keine Luft mehr bekam. Unaufhörlich musste ich weinen. Es tat so weh, so furchtbar weh...
"Das tuhe ich nicht, nur muss nicht die ganze Welt von diesem Wunder wissen. Wenn die Medien davon erfahren wird es ganz Tokyo wissen und höchst wahrscheinlich auch ER"
Huhu!!!!^^
Da bin ich wieder!!!!!
Na, habt ihr mich vermisst???
Hat nen bisschen lange gedauert... meine Beta ist ziemlich langsam beim Korrigieren...und ich, ehrlich gesagt, lahm beim Abtippen...^-~
„blablabla....“jemand spricht
(blablabla...
OS!! Nach über 500 Jahren treffen sich Sess u Kagome wieder.Er kann es gar nicht fassen, doch sie ist so verändert. Was ist der Grund u kann Sess es herausfinden??Lesen!! pairing: sesskago Sess is nen bissl (sehr) OCC...
Das Schlafen hatte ihm gut getan, aber jetzt, er war nicht mehr müde, sein Körper war auf eine seltsamerweise taub.
„Endlich bist du wach, ich dachte schon, ich müsste einen Notarzt alarmieren“, drang eine vertraute Stimme an sein Ohr...
Verliebt. Lächerlich. Wo sie doch genau wusste, dass er damit nichts zu tun haben wollte.
Und selbst wenn, wäre er dann so verrückt, sein Herz ausgerechnet auf ein Mädchen zu setzen, das im Stande war, nach New York abzuhauen?
Auf der Brücke erblickte ich eine sehr vertraute Person. Diese Person warst du. Ich traute meinen Augen erst nicht, warst du echt oder nur eine Einbildung, hervorgerufen durch meine Erinnerungen an dich? Nein, es war keine Einbildung.
Naruto sah Sasuke mit einem gespielt geschockten Gesichtsausdruck an. Sasuke hielt dem Blick stand, doch er konnte es nicht vermeiden, dass ihm das Blut in den Kopf schoss, das passierte ihm bei seinem blonden Freund in letzter Zeit andauernd.
Die Straßen waren gefüllt. Männer. Frauen. Kinder. Menschen die ich nicht kannte. Sie standen dort und starrten. Starrten auf den Wagen. Starrten auf uns. Starrten auf mich. Was wollten sie? Sie sollen weggehen. Verschwindet. Hört auf zu gaffen. Hört auf zu tuscheln.
Meine Finger zeichneten ein unbestimmtes Muster, auf der Fensterscheibe. Die Äste hatten aufgehört zu tanzen. Nur noch der Mond verspottete in seinen letzten Stunden die Menschen.
Im Moment hatte er kein Interesse an irgendeiner Beziehung. Oder zumindest wollte er sich nicht eingestehen, dass er Naruto immer noch so liebte wie früher.
...aber zurzeit war ein kleiner Schmetterling irgendwo im Dorf und flatterte etwas verirrt umher[...] Valentinstag war heute [...] Er hätte auch gerne etwas, aber nicht von irgendjemand, sondern nur von einem jemand...
Shego dachte schon, die lorwardischer Invasion war anstrengend, doch musste sie sich da noch nicht mit ihren zu Drakken beschäftigen und war auch noch nicht von ihrer Vergangenheit eingeholt worden.
„Nenn mir nur einen, verdammten Grund, warum ich dich am Leben lassen sollte!“ knurrte Sesshoumaru gefährlich.
Mitsura brachte trotz der tödlichen Situation ein Lächeln zustande. „Weil du sonst nie erfahren wirst, was aus meiner Schwester geworden ist...
Titel: Is there a happy ending?
Untertitel: Ich brauche dich
Manga: Naruto
Genre: Romantik, Humor, Real life, School
Pair: SasuXNaru
Nebenpair: Noch nich
Mal etwas, ohne großen Hintergrund. Ich hatte einfach die Idee und Lust zu schreiben und tippte drauf los. Ich weiß, Rechtschreibung ist mein Erzfeind.
Schon immer fühlte Sakura sich unterschätzt.
Sie konnte mehr, als man ihr zutraute.
Sie war doch jemand.
Und nun bekam sie nur eine lächerliche C-Rang Mission.
Einen Gefangen von Oto-gakure nach Konoha bringen.
Ich kannte dich, da konntest du noch nicht einmal deinen Namen schreiben. Du warst klein und wir waren nur eine kurze Zeit zusammen. Trotzdem hat es gereicht, dass du das wichtigste Mädchen der Welt für mich wurdest. Ich wollte dich auf ewig beschützen.
Hitomi verbeugte sich und folgte ihm in sein Zimmer. Sie setzte sich auf den Boden, das Haupt gesenkt. Van setzte sich auf seinen Sessel. „Du hast mich die ganze Zeit nicht einmal angeschaut“,sprach Van.
Leicht schaudernd blickte der Schwarzhaarige auf den meterhohen Schnee vor den kleinen verdreckten Fenster. Er hätte Stunden lang so sitzen können, spürte die Kälte, die sich ihren Weg durch die nur ungenügend reparierten Löcher bahnte.
Es war vor sehr langer Zeit, da gab es ein wunderschönes Königreich auf dem Mond. Alle Bewohner, die dort geboren wurden, waren unsterblich. In der Blüte ihrer Schönheit und Kraft hörten sie auf zu altern und von da an lebten sie mit diesem Körper.
In einer Gefahrensituation von der großen Liebe verraten, unerträgliche Schmerzen und die Verfolgung eines Feindes, haben Kagome verändert.
Sie ist nun mehr nicht länger das kleine, naive Mädchen von damals, sondern eine gefürchtete Miko.
[...]„Kaiba… Wieso… wieso tust du das?“ und deine Wangen glühen noch ein wenig mehr. Ein abfälliges Schnauben seitens meiner. Als ob ich das wüsste! Ich habe keine Ahnung [...]
“Es ist aus!” diese Worte hallten in ihrem Kopf, als sie durch die nassen Straßen von Tokio lief. Die Tränen die ihr über die Wangen liefen, vermischt sich mit dem Regen. Warum? Sie verstand es nicht. Der Mann den sie liebte.
Wieso renne ich eigentlich?
Und wohin?
Ist es gut zu rennen oder ist es falsch?
Und wieso klopft mein Herz so?
Und warum will ich Leben?
Fragen über Fragen doch keine Antwort ihn sicht?
Was ist Glück?
Oder was ist Liebe?
„Ich würde mir mein restliches Leben auch versauen. Aber ich würde es in Kauf nehmen, weil mir nichts so wichtig ist, wie du.“
„Das sagst du jetzt nur so. Weil du mich ins Bett kriegen willst. Habe ich Recht?“
„Vielleicht.“ „Mistkerl.“ (Chap.9)
Naruto indes wurde von einer weiteren Gestalt aufgefangen. Verwirrt sah er hoch und blickte in Augen, die Sasukes so ähnlich sahen. Eiskalt lief es ihm den Rücken runter, doch er hing hilflos in den Armen von Sasukes großem Bruder.
Er dachte an sein schwarzes Haar, seine blasse Haut, seine schwarzen, funkelnden Augen, sein Lachen, sein nachdenkliches Gesicht und dann dachte er, dass er sich vielleicht doch ein bisschen in Sasuke verliebt hatte.
Etwas nervös stand ich auf und reihte mich in die Schlange der Leute ein, die ebenfalls aus dem Zug steigen wollten. Alle drängten hinaus auf den Bahnsteig des Hauptbahnhofs.
Suchend drehte ich mich auf der menschenüberfüllten Plattform.
...Aber nun ist es an der Zeit, es zu Beenden...
Doch es ging nicht... Es waren zu wenig Tücher, zu viel Kaffee...
Mein Blick wurde verschwommen, doch ich ignorierte es.
...es zu Beenden...
Warum saugt das Zeug nicht?
Naruto hat es geschafft! Sasuke ist endlich nach Konoha zurückgekehert und das beste ist die beiden wohnen jetzt zusammen.Die Sache hat nur einen Haken, Sasuke hat sein Gedächnis verloren.Was nun? Wird Naruto ihm helfen es wiederzufinden?
Eine Zusammenarbeit mit der begnadeten Zeichnerin Favole! Die Idee ist von ihr, lediglich von mir zu Papier gebracht und wird als Doujinshi erscheinen.
„Du wirkst verspannt.“, hatte er gemeint; mir dann eine Massage aufgeschwatzt.
Obwohl ich wusste, dass er mich damit nur willig bekommen wollte habe ich ihn machen lassen. Habe sogar mein Hemd ausgezogen, als er mich dazu aufgefordert hatte.
Ehe ich irgendwie reagieren konnte, spürte ich mich an die Wand gepresst und den Kunai an meinem Hals. Das Gesicht meines Bruders war direkt vor meinem, ich konnte die Leere in seinen Augen deutlich sehen.
„Frau Higurashi?“
Langsam drehte sie sich zu den andern um. Kagome riss die Augen auf, als sie sah, wer dort stand. Die junge Frau schluckte trocken. Das war ein schlechter Scherz.