Es war schon fast nach Mitternacht in Konoha, und die meisten Bewohner waren bereits in ihren Betten und schliefen. Die Straßen waren wie leer gefegt, man sah nur ein verliebtes Pärchen auf der Wiese.
„Sag mal geht’s noch?“
„Was??“
„Wie was?“
„Ich weiß nicht, was du meinst.“
„Is klar. Stell dich nicht dümmer wie du bist, Kochlöffel.“
„Bitte!!? Sag mal is bei dir noch alles klar!!?“ fauchte dieser zurück.
„Bei mir immer. Du bist doch der der Fremd geht.“
„Wa..
Am Ende einer dunklen Gasse erhellte eine Straßenlaterne eine die einzige Tür. Der Himmel war in tiefes schwarz gehüllt, als die ersten Tropfen auf die Erde fielen. Schnell verstärkte sich der Regen und es bildeten sich überall große Pfützen.
„Ich bin kein kleines Mädchen mehr…“ „Nein. Das bist du nicht.“ Wir sahen uns einfach nur an und plötzlich war es da. Dieses unsichtbare Lächeln, welches sich um seine Mundwinkel gebildet hatte.
„Hey Saku hast du alles?“
„Ich denke mal schon, oder!?“ antwortete die rosahaarige und wuschelte sich verzweifelt durch die Haare.
„Inooooooooo, ich weiß nicht was ich mitnehmen soll, schließlich sind wir fast 3 Monate weg!“ sagte Sakura verzweifelt.
Sichtlich irritiert überflog Naruto die Liste in seiner Hand. Er las die Anweisungen, Ratschläge und etliche Aufgaben, die ihm sein Freund in Form von einer Notiz auf der Küchenzeile hinterlassen hatte, konnte dabei jedoch nur den Kopf schütteln.
Ich bin alles andere als objektiv eingestellt, wenn es um dich geht, Naruto Uzumaki. Wenn ich könnte, würde ich aufstehen, mich auf deinen Schoß setzen, dich küssen und dir immer wieder sagen, wie sehr ich dich liebe. Ich würde dir sagen, dass sie deine L
Time takes its toll on us
This changes everything
I'd be a liar if I denied you at all
Now that I know
This changes everything
There's no gift without a price
Circa Survive – Juturna
Ein einziger Herzschlag, in dem alles um sie herum eingefroren zu sein schien. Er wollte sie, so wie damals, so wie immer, vom ersten Moment bis in die Ewigkeit und sie... Sie wollte ihn. Heute, hier, jetzt... von hier an, ad infinitum.
„Ich schlag dir was vor! Wenn du mit der ersten Person, die durch diese Tür kommst, etwas unternimmst, dann sag ich kein Wort mehr, versprochen.“ Ungläubig starrte Kaiba seinen Bruder an. Was sollte diese dumme Idee denn bezwecken?
"Willst Du wirklich auf diese Art gehen?", höre ich eine Stimme hinter mir, während unter mir der Verkehr brummt, bestehend aus einem Auto, welches sich einen schlängelnden Weg durch die Müllmassen sucht.
Prolog
Shit happens...
Ein Teller sauste haarscharf an seinem Kopf vorbei. Ein paar Zentimeter weiter rechts und sie hätte sein gesundes Auge erwischt.
Es war mal wieder ein ruhiger Tag auf der Thousand Sunny. Nach Ihrem letzten Abenteuer haben
sich alle etwas Ruhe gegönnt. Sanji steht in der Küche und bereitet das Abendessen vor, während
Zorro am Schlafen ist.
Und hier war auch sie. Kehrte immer wieder zurück, voller Sanftheit und Neugier, trotz ihrer zierlichen Gestalt so bewundernswert stark, bereit ihre Welt zu behüten, ihre Träume zu schützen. So saß sie dort, umgarnt vom sanften Tanz weißer Flocken.
Ganz langsam hob Yugi seine rechte Hand und legte sie zögerlich auf die Stirn des weißen Drachens. Dieser schloss seine Augen, als diese sanfte, warme Hand ihn berührte. Er spürte den Jungen, atmete seinen Geruch tief ein und wusste, diesen Menschen würde
Vermutlich würde er ihn nicht einmal auf der Straße erkennen ohne das Kostüm. Das war doch zum Haare raufen. Dieses verschmitzte Grinsen ging Sanji einfach nicht aus dem Kopf. Er wollte ihn wieder sehen. „Idiot. Idiot. Idiot“, murmelte er …
„Du scheinst mich wirklich nicht zu erkennen…“, sagte der unbekannte Saiyajin. Sein Blick sah etwas traurig aus. –„Aber ist ja eigentlich auch kein Wunder. Ich habe dich das letzte Mal gesehen als du noch ein Baby und somit auf dem Weg zur Erde warst."
Prolog
»Happy birthday to you, happy birthday to you, happy birtday Kenshin und Kaori, happy birthday to you!«, sangen sie alle und klatschen begeistert, als die Beiden die vielen Kerzen auf ihrer Torte auspusteten.
"Warum sollte ich aufhören? Schmeißt du mich sonst in den nächsten See oder Fluss?!" schon sah sie sich im nächsten Fluss wieder."Ja ich schmeiß dich sonst in den nächsten Fluss!"
„Der ist ja noch schlechter gelaunt als sonst eh schon.“ Der Blonde warf einen knappen Blick auf seinen ewigen Widersacher und selbsternannten Erzfeind.
Tea zuckte nur desinteressiert mit den schmalen Schultern.
„Was soll ich tun?“, flüsterte sie und beobachtete Sesshoumaru, welcher nun Tokejin in den Händen hielt und gegen die Schmerzwellen ankämpfte, die seinen Körper immer wieder kurzzeitig lähmten. Die Gedanken Kagomes rasten, verzweifelt auf der Suche...
„Was sollte das gestern?“
„Woher weißt du überhaupt, wo ich wohne?“
„Im Gegensatz zu dir weiß ich, dass es ein Telefonbuch gibt.“
„Ich stehe aber nicht im Telefonbuch.“
„Oh…, nun gut. Das ist jetzt nicht das Thema. Also, was sollte das gestern?"
„Ein Traumhafter Sonnenuntergang" Stand sie am Balkon, in ihrem Schloss und schaute in die Ferne hinaus.
So vieles ging ihr im Kopf herum. Wie sich alles veränderte. Wie die Zustände waren und wie ihr Herz so verräterisch schnell schlug, während er aus
Ich seufze und schließe für einen Moment die Augen. Versuche mir vorzustellen, wie die Luft schmeckt. Wie sich Wind auf meiner Haut anfühlen würde. Das Fenster öffnen kann ich nicht. Nicht, weil es draußen zu kalt ist. Auch nicht, weil uns die Hitze sonst
Hallo ich heiße Sakura Haruno, bin 17 Jahre jung und wohne in
Tokio. Ich gehe auf die Konoha High und in die Klasse 11b. Meine beste Freundin heißt Ino Yamanaka und geht in die selbe Klasse wie ich.
"Mein verehrter Gemahl, der edle Fürst wird ganz sicher nicht erfreut sein das ihr das Leben seiner Gemahlin gerade bedroht."
Damit erzielte die braunhaarige Frau den gewünschten Effekt. Der Schmetterling zuckte zurück, erbleichte und wusste genau, so gl
Die enttäuschte Braut klammerte sich an den neuen Halt, verbarg ihr Gesicht an der Brust des Fremden, während ihr Herz vor Angst laut klopfte. Es dauerte, bis sie den Schock ihres beinahe Tods überwand.
"[...] 'Ich werde dich beschützen, solange ich lebe.', versprach er ihr, auch wenn das Mädchen die Worte zu diesem Zeitpunkt noch nicht verstehen konnte, doch das war Ruffy egal, er hatte ihr etwas versprochen und das würde er auch halten[.]"
"Sag mal Sakura, wie geht es dir denn?", fragte Ino mit besorgter Miene.
"Mir geht es gut, wieso?"
"Ich meine wegen Sasuke! Das muss dich doch fertig machen."
"Nein, gar nicht. Es ist mir egal. Er hat sich ganze 3 Jahre lang nicht gemeldet und keinen m
Es war noch an diesem Morgen gewesen.
Die Lehrerin schien ganz enthusiastisch- im Gegensatz zu ihren Schülern-
als sie das Klassenzimmer betrat.
"Guten Morgen, Schüler.
Es ist so unfassbar viel Zeit vergangen und dennoch kommt es mir gerade jetzt so vor, als hätte ich Sasuke erst gestern zuletzt gesehen. In seinem Bett, nichts ahnend, erschöpft und schlafend und dabei war er so wunderschön. Ich habe die ganzen letzten Mo
Mitten in der Nacht
»Zorro was tust du hier?« Die junge Navigatorin stand vor ihrem Bett und war noch vor einigen Sekunden erschrocken, als sie erkannte, dass ihr versoffener Schwertkämpfer bei ihr im Bett lag.
Ein unsensibles, unromantisches Arschloch, das in sechsundzwanzig Jahren keine einzige Beziehung hatte, die länger als einen Monat ging- das ist Sasuke Uchiha. Und nachdem wieder eine seiner Beziehungen in die Brüche gegangen ist, ist es an der Zeit beson
Katsuya Jonouchi saß am Fenster und starrte hinaus. Doch er sah nicht den strahlendblauen Himmel, sah nicht die vorbeiziehenden weißen Wölkchen, sah nicht die grellscheinende Sonne.
Mit aller Macht versuchte der Junge in das brennende Gebäude zu gelangen. Der Rauch kratzte in seiner Kehle und versperrte ihm die Sicht aber er musste weiter. Hinter ihm stürzte eine brennende Wand ein, doch er achtete gar nicht darauf.
Ein unruhiger kühler Wüstenwind weht durch meine Haare. Kalter Sand umspielt meine nackten Beine, was mir unangenehme Schauer über den Rück bringt. Soll ich ihm die Wahrheit sagen? Ich kann ihn nicht länger belügen. Ich liebe ihn.