Living in a fantasy but it's way too far
But this kind of loneliness is way too hard
I've been wandering, feeling all alone
I lost my direction and I lost my home...
Hallo meine Lieben,
also dieser One-Shot ist aus Sams Sicht geshrieben
Es ist etwas konfus und ich wollte es einfach mal ausprobieren..
Ich hoffe es gefällt trotzdem irgendjemandem..
Sam sah verwirrt aus, was Dean nur noch mehr anstachelte, da er diesen Blick bei Sam gar nicht ab konnte. Er war viel zu niedlich wenn er so guckte, dass musste aufhören. „Dean was…“
Immer wieder läuft diese Szene vor mir ab.
Ich habe jede Nacht Albträume.
Ich sah wie du her gelaufen kamst.
Mit einem Lächeln im Gesicht.
Du hast gehumpelt.
Und warst schon fast da.
Du kamst auf mich zu.
Du dachtest es wäre vorbei.
Wir dachten es wäre vorbei.
I just died in your arms
Look at me, Sam. It's not even that bad. It's not even that bad, alright? Sammy? Listen to me. We're going to patch you up, okay? You'll be as good as new.
Er sah jeden Schritt den er machte, jede Bewegung die er tat.
Er sah Sam lächeln, er lachte mit ihm und genoss sichtlich jeden Moment.
Doch es gab etwas das Dean nicht sah.
Mit achtzehn weiß Sam wie alle achtzehnjährigen nicht wirklich, was er will. Aber natürlich weiß er, was er nicht will. Er will niemals so werden wie sein Vater. Er hat eine Ahnung, dass die meisten Achtzehnjährigen so denken, aber er glaubt, dass er es ernster meint.
„Du hast sie geküsst!“ Sams aufgebrachte Stimme durchdrang die warme Unbeschwertheit, die der Alkohol um Dean herum gezogen hatte und er wünschte sich in die schummrige Bar zurück.
Und ich habe es erneut getan, jah meine Wenigkeit hat sich an einem zweiten Slash Versuch gewagt (und das mal wieder in einem keinesfalls nüchternen Zustand )
Also, das Pairing ist, wie man dem Titel unschwer Entnehmen kann Dean/Sam, also dementsprechend Inzest, und das ganze is
In my time of dying
Sein Geist hatte seinen Körper verlassen. Er sah es, da er neben seinem leblosen Körper stand. Zwar konnte er sich nicht erklären wie das geschehen war, doch er brauchte kein Arzt zu sein, um zu sehen, dass es schlecht um ihn stand – sehr schlecht.
„Sammy komm schon… das kann doch nicht dein Ernst sein…“
Dean starrte auf das leichenblasse Gesicht seines Bruders und kämpfte gegen aufsteigende Tränen an.
Sam lag in einem Krankenhausbett und er war bewusstlos.
Das allein war nichts Neues für Dean.
Dieses Machwerk hat sich die liebe Tine von mir zu Weihnachten gewünscht.
Ich hatte die Vorgabe eines überführsorglichen Deans, Sam musste Tines Sam-Lieblingspulli anhaben und die Zwei sollten doch tatsächlich Brüder und nicht schwul sein...
Ryou sitzt in der kalten Nacht der Wüste auf der Terrasse seiner Zweitwohnung am Ufer des Nils, nicht weit entfernt vom Delta. Er bestaunt den hell strahlenden Vollmond, lächelt über diese unbeschreibliche Wärme in ihm, deren Ursprung nicht in seinem Herzen liegt.
Es war heiß im alten Ägypten... sehr heiß. Doch es gab einen, dem die Hitze vollkommen egal war. Dieser jemand war traurig, so traurig, dass ihm kalt war. Dunkelheit umgab ihn, eine seltsame Dunkelheit.
„Sammy, komm schon – das ändert doch nichts.“
Angesprochener Sam Winchester hob die linke Augenbraue und warf seinem Gesprächspartner einen eindeutigen Blick aus seinen ausdrucksstarken Augen zu: „Ach nein?“
„Nein.“
„Tut mir leid, aber ich sehe das nicht so.
Angst ist dem Menschen angeboren. Jeder hat sie und keiner wird sie je verlieren können. Dennoch kann man sie lindern, mit Nähe und Zuwendung und manchmal auch mit einem Versprechen...
Einfach nur weglaufen. Wie gerne würde ich das jetzt tun.
Ich will nicht mehr leben. Nicht ohne dich.
Doch ich habe es dir versprochen.
Ich habe dir versprochen, für dich weiterzuleben.
Widmung Diese Fanfic ist meinem Yami gewidmet!*kiss* Hoffe sie gefällt dir, auch wenn sie noch nicht fertig ist =^^=
Freue mich über Kommentare! Je mehr, desto schneller schreib ich weiter.
Die Dunkelheit rief ihn. Doch er konnte noch nicht gehen. Er musste sein letztes Werk vollenden. Er war nicht nutzlos. Nicht wertlos. Er würde es schaffen. Bald. Nur noch ein wenig. Ein bisschen mehr Zeit. Er würde es schaffen. Bald...
[Ich hatte die Story schon mal up... aba ich hab dann alle meine stories gelöscht... tja und da ich diese abgebrochen hatte, wollt ich sie ned nomal uppen... aber jez hab ich sie fertiggestellt... viel spaß... oder au ned...
is ziemlich fangirlie... gutes MST material...
Lange war es her, dass er sich so gefühlt hatte. Es war, als würden Ketten aus solidem Metall zerspringen und ihn erneut frei lassen. Er hatte lediglich ein Ziel vor Augen. Er würde die Mörder seines Hikaris büßen lassen, für was sie getan hatten.
In der Stadt waren die Sterne immer schwer zu sehen...und in dieser Nacht fand sein Blick nur das große silberne Rund, dessen kühler Schein seine Haut streichelte und sein Zimmer erleuchtete.
Ich bin im Wald, und eine Ruhelosigkeit plagt mich, wie ich sie noch nie erlebt habe. Es ist finster, erst als der Vollmond hinter den Wolken hervorkommt, kann ich etwas erkennen. Ich spüre deinen Blick auf mir, und mein Leib verwandelt sich.
„Du bist ja süß…“, flüsterte der Fremde, bevor er seine Lippen auf die Maliks drückte.
Malik konnte gar nicht so schnell reagieren, da war auch schon Ryou aus der Küche gekommen und starrte auf das Schauspiel welches sich ihm bot.
„BAKURA!“
Sage einem Menschen so oft wie es geht, dass du ihn gern hast, denn irgendwann wird es dafür zu spät sein...
Heute war wohl der glücklichste Tag seines Lebens.
Vor ein paar Stunden hatte er ihm endlich seine Liebe gestanden.
Eigentlich...verachte ich dich!
Du bist gut,
stehst dem Pharao bei,
und doch hast du etwas an dir...
was mich anzieht....
Irgendwas...
Noch weiß ich nicht,
was diese Macht ist...
aber ich finde es heraus!
Oder...ist es gar keine Macht?
Bist es einfach nur du...
Langsam und vorsichtig hob Bakura den kleineren, blutüberströmten Körper hoch. Ryous Atem ging flach und unregelmäßig. Er musste schreckliche Schmerzen haben...
Der Weißhaarige schüttelte sich den Gedanken aus dem Kopf. Er wollte gerade weiterlaufen, um bald Zuhause anzukommen, als der Sechszehnjährige eine Stimme vernahm.
„Ryou!“
Dein Haar glänzt so wunderschön im Schein des Vollmondes. Du bist so begehrenswert. Ich will dich haben, auch wenn du mir schon längst gehörst. Kannst du es fühlen, wie ich mich nach dir verzehre?
Title: Droge
Author: Noemi Tenshi
Genre: Angst, Death, PoV change
Disclaimer: Mir gehört nur die Idee.
Part: 1/1
Ich betrat die Klasse und sofort kehrte Ruhe ein. Als eine Einheit erhoben sich die Schüler. Bis auf Bakura Ryou. Ich seufzte lautlos.
Vollmondnacht
Hier kommt meine erste (und eizigste) Yu-Gi-Oh! Shonen Ai Fan-Fiction.
Ich bin zwar nicht die Beste wenns ums Geschichten schreiben geht, aber egal.
"Du bist also heute 18 geworden?",fragte er mich und ich genoss den Klang seiner Stimme.
"Ja,das bin ich",sagte ich und dachte nur noch,dass ich mir den nicht entgehen lassen wollte.
Und ich verdrängte meine schüchterne Seite und ging auf Frontal-Kurs.