...daher nicht so leicht zu wecken. Aber Ryou setzte einfach seinen angeborenen Hikari-Charme ein und schon war Bakura wach, sprich: Er schüttete ein Glas kaltes Wasser über dem Kopf des Größeren aus. Bitte Kommi dalassen, ja?
Harry belauscht zufällig seine zwei besten Freunde und Dumbledore. Dabei hört er etwas unglaubliches: Er soll von seinen beiden Freunden überwacht werden...
Ich zuckte zusammen, als mein Löffel auf den Teller fiel, laut klirrte.
Harry.. Immer wieder Harry...
Ob ich mich daran gewöhnen konnte, dass er mich beim Vornamen nannte? Und... wie er es tat?
Slash Harry/Severus,
Harry ist ein magisches Wesen,
Severus ein Vampir,
Lord Voldemort / Tom ist gut,
Dumbledore ist böse
ja das wars ungefähr zusammengefasst^^
"Soso, Potter. Sie wollen also eine Chance? Gut, sie bekommen eine, aber auch nur eine!" sagte die tiefe, seidige Stimme seines Zaubertrankprofessors. Harry starrte ihn ungläubig und überglücklich an.
Bei dem angekündigten Wiegeschritt, verlagerte er kurzfristig sein Gewicht von einem Bein aufs andere, was unweigerlich dazu führte, dass sein Oberschenkel Setos Schritt gefährlich nahe kam.
Der kleine blonde Junge von neun Jahren hockte Tag für Tag auf dem Bürgersteig vor dem heruntergekommenen Wohnhaus und sah auf die Straße -- eine Geschichte über das Leben und JxS
Title: Mr. X
Kapitel: 1
Autor: Arawna
Übersetzung: Leopold Jeschke
Disclaimer: Alles was Harry Potter und Co. betrifft, gehört nicht mir, sondern JKR und jedem anderen, der seine Hände im Kessel hat.
A/N: Ich bin mir über Harrys Schreibfehler bewusst...
Was passiert wenn: Harry und Snape sich hassen wie üblich, sich dann aber ineinander verlieben und sich dann nicht lieben dürfen?
Beziehungen zwischen Lehrer und Schüler unmöglich??
Harry reist durch die Zeit ins Jahr 1943, in welchem Lord Voldemort gerade die siebte Klasse in Hogwarts absolviert. Kann die Zeit verändert werden oder wird Harry schreckliche Ereignisse in Gang setzten welche nicht nur sein Leben beeinflussen werden?
"Du hattest so viel Blut verloren, sogar die Elben hatten Probleme, dich am Leben zu erhalten! Wir werden jetzt von Voldemort erwartet, du kommst doch mit, oder?", sprudelte es aus Hermine heraus.
~~Für eine Millisekunde weiteten sich Kaibas Augen doch dann verengten sie sich zu Schlitzen und mit einer einzigen Bewegung nagelte er Joey brutal an den nächst besten Baum~~ (Ausz. Kap. 3)
Joey Wheeler in der Rolle des "Drachentöters" und Seto Kaiba gestraft mit dem Part des "Hundefängers". Beide vereint in einer harmlosen Stufenfahrt - Chaos und Zerstörung vorprogrammiert? Aber hallo.
"Ein Ticket zur Hölle und wieder zurück, bitte."
„Komm mir nicht zu Nahe!Hörst du!?“ Er hörte wohl nicht. Denn auf einmal war er genau vor mir und seine kalten, langen Finger fassten an meine Schläfen. Vor Schreck kippte ich hinten über. Und Voldemort gleich mit.
Es ist das letzte der sieben Jahre die Harry an der Hogwartsschule verbringt.
Die, wie alle glaubten, Welt bewegene Schlacht gegen Voldemort blieb aus,[...] er hatte den besten Platz um seinem Schwarm nicht aus dem Kopf zu bekommen.
Auf einmal war er allein,
also hat sein Bruder sich schon entschieden in welche Zeit er reist und ein neues Leben beginnt.
Damian hatte hingegen keine Ahnung, doch er würde einfach die Gefahr eingehen und irgendeine Jahreszahl zusammenreimen.
Ich könnte platzen, wenn ich höre wie Tony ihr immer wieder neue Komplimente macht, wie hübsch sie sei, wie süß und sooooo knuddelig. Würg!... (auszug Kapitel 3)
Prolog
Mitten in der Nacht gingen schreie durch eine kleine Wohngegend in der nähe von London.
Der Junge so glaubte man schrie sich die Seele aus dem Leib, doch weder die Nachbarn noch die Polizei gingen der Sache nach....
Seto Kaiba gab sich perfekt. Er war fehlerlos - sah man von seinem übergroßen Ego ab. Doch Joey Wheeler hatte es endlich geschafft: Er hatte einen Makel an ihm gefunden, den er sich zu Nutzen machen würde - für seine ultimative Rache an Kaiba!
Sooooooodale,
meine lieben Leser und Leserinnen!
ist eigentlich nur eine geplante one shot =)
mal schaun,
wenn ich lust haben gibts ne fortsetzung
ansonsten möchte ich noch anmerken,
das mir von den Charakter keiner gehört leida =( die gehören alles j.r.k.......
Machmal dauert es lange, bis der Verstand erkennt, was das Herz schon lange begriffen hat. Aber was tun, wenn man so lange gebraucht hat sich über seine Gefühle klar zu werden, dass drei Worte scheinbar nicht mehr reichen. *TIBBS* (was sonst)
"Du solltest die Augen aufmachen, um zu sehen, ob der Zauber gewirkt hat.", hörte er Mme Pomfrey sagen. Stumm tat er, was sie verlangte. Es blieb alles schwarz.
Mitternachtskuss
Fanfiction: Harry Potter
Pairing: Voldemort x Harry
Harry Potter gehört nicht mir und ich verdiene hiermit auch kein Geld.
Die Rechte liegen alle bei J.K. Rowling.
Angesäuert starrte er die Tür an, als ob diese schuld daran wäre, dass jemand davor stand und Einlass wollte. "Severus ich weiß, dass du da bist." ertönte es von der anderen Seite der Tür und ihm war diese Stimme wohl bekannt.
Wütende Augen beobachteten ihn.
/Du gehörst mir! Dennoch liegst du im Bett, nicht nur mit dem Hohepriester sondern auch mit seiner Wiedergeburt! Ich weiß, du kannst nichts dafür. Du erinnerst dich nicht an mich und ER nutzt es aus.
Kapitel I
Am Ende des Sommer sah er die Gestalt zu ersten mal, hell hob sie sich von der sonst dunklen, schwarzen Umgebung ab, obwohl ihre Kleidung so schwarz wie die Nacht war, schien sie von innen zu leuchten so hell wie der Vollmond am Himmel.
..Harrys Schrei mitbekommen und war nun auf dem Weg um ihm zu Hilfe zu eilen. „Severus, mach schnell!“ zischte eine ihm wohlbekannte Stimme. (Auszug Kap.3)
Ihr erster Jahrestag seit ihrer Hochzeit näherte sich Jethro schneller als es ihm lieb war. Tony hatte schon seit einiger Zeit damit geprahlt, dass er ein ganz besonderes Geschenk hätte. Und er hatte jetzt noch genau einen Monat Zeit, ein Geschenk für Tony zu finden.
Crystal Curse
So, mal wieder eine Snarry FF von mir ^^
Vielen Dank an meine Beta Lucius_Malfoy *knuddel*
1. Der Fluch der schwarzen Kugel
Dichter Nebel bedeckte die Landschaft und kündete nur milde von dem Unheil, das bald seinen Lauf nehmen würde.
„Tot oder doch nicht tot?“ lautete die Überschrift. „Oh bitte Leute… langsam reicht es.“, murmelte ich und wollte weiter blättern, als ich über einen Namen stolperte. „Severus Snape!?“
Hallo zusammen,
das ist die erste FF die ich hier online stelle ^^
(Und die zweite die ich geschrieben habe XD na ok angefangen zu schreiben...)
Ich hoffe sie gefällt euch und ihr sagt/schreibt mir eure Meinung.
Severus konnte sie nicht mehr lange schützen, denn nun wurde es auch Zeit, sein eigenes Leben zu bewahren. Er war sich nicht mehr sicher, ob der Alte aufhören würde, wenn er das nächste Mal auf dem Boden lag.
Schläfrig hob er seinen Kopf. Was war gestern passiert? Wo war er überhaupt. Mühsam öffnete er seine Augen und konnte in dem dämmrigen Licht sein Schlafzimmer erkennen. Erleichtert seufzte er auf. Wenigstens etwas.
Potter war immer noch so arrogant und unverschämt wie früher. Er war größer geworden, größer als Severus selbst, und seine Züge waren kantiger und härter. Aber sonst... absolut der gleiche heuchlerische, wohltätige Kotzbrocken.
Geschockt sah Harry den Blonden Mann an: „I Ich also, em ja, ja du bist der Grund!“ Betreten schaute Harry zu Boden. ‚Gleich hör ich die Tür zuschlagen und er wird mich nie wieder aus seinen schönen Augen ansehen!’
Es war Herbst. Harry Potter war an der Hogwartsschule für Hexerei und Zauberei.
Das letzte Jahr war in vollem Gange und in Hogwarts hatte sich viel getan.
Ron und Hermine redeten kaum noch mit Harry, doch dieser verstand nicht genau warum.
„Lasst sie in Ruhe und ich komme freiwillig mit.“ Sagte er ernst und ein Todesser nickte. Er und ein weiterer Todesser gingen soweit auseinander, dass Ron und Hermine Platz hatten durchzugehen.
The Unforgiven
1. Die schwarze Gestalt
Dunkle Wolken bauten sich wie eine feste Steinmauer vor der Sonne auf. Die Welt schien alle ihre Farben zu verlieren und wirkte nun grau in grau, als der schwere Regen auf die Straßen niederschlug.
Dabei versuchte er sich auch noch angestrengt die ganze Zeit daran zu erinnern, wo er den Fremden schon einmal gesehen hatte.
Plötzlich fiel es ihm wieder ein. Seine Augen wurden bei dieser Erkenntnis ganz groß und er sagte leise:
„Tom Riddle...“