Harry Potter hatte einen perfiden Plan gefasst. Nach Monaten reiflicher Überlegung war er zu dem Schluss gekommen, dass er definitiv etwas unternehmen musste. Er konnte nicht einen Tag so weiter machen ohne unweigerlich verrückt zu werden.
Dieser Versuchung aus zarter Milchschokolade konnte niemand widerstehen.
Harry schob sich ein Herz in den Mund und hielt die Schachtel außer Reichweite seines besten Freundes Ron, der die Schokolade etwas zu intensiv beäugte.
„Hey, ich bin Draco Malfoy. Wir hatten noch nicht das Vergnügen mit einander. Du bist gestern so schnell wieder verschwunden.“ Der Blonde lächelte die Kleine mit einem typischen Malfoy-Lächeln an, was Milli glucksen und Pansy weiß vor Wut werden ließ.
Es war eine Sternen klare Nacht an Halloween 1981. James und Lily Potter sowie ihr Sohn Harry wohnten in Godric's Hollow. James und Lily brachten den kleinen Chaoten gerade ins Bett.
Harry war noch nie normal und er würde es niemals sein. Aber warum normal sein, wenn man einen Dunklen Lord auf seiner Seite hat und von einer ungewöhnlichen Verwandtschaft erfährt? Dass er in einen Taumel der Gefühle gerät, hätte er genauso wenig erwarte
n Gedanken versunken, über das was gewesen war, strich sich Harry über die Blitz förmige Narbe. Die Narbe war blasser geworden,nicht mehr so auffällig, aber das Einzige was er nie ablegen konnte und was ihn immer wieder an die Zaubererwelt erinnerte.
...Hart landete der Blondschopf an der gläsernen Wand des Fahrstuhls und wurde von den Händen des Älteren an den Handgelenken dort fixiert. «Und nun hörst du mir mal aufmerksam zu, Köter...» hauchte er bedrohlich ruhig...
Die Sommerferien hatten gerade erst angefangen. Harry war seid 3 Tagen wieder bei den Dursleys im Ligusterweg und schon jetzt vermisste er seine Freunde.
Aber das alles schien nun nebensächlich, jeder im Hause war in Aufruhr.
Seit drei Jahren sitzt der heut 15-jährige Harry Potter im St.-Mungo da er geistig zerstört ist, aber ein Unbekannter holt ihn da raus. Wer ist das und was hat dieser mit dem apatischen Jungen vor?
So... Nach langem überlegen habe ich mich mal dazu entschlossen mich an etwas neuem zu probieren. Meine erste Harry Potter FF also seit gnädig. (:
Ich werde nur im ersten Kapi in Sirius Sicht schreiben, ab dem zweiten wechselts zwischen Harry und Severus.
Sämtliche Versuche Dumbledore und seine Freunde zu erreichen waren gescheitert und der Orden, wenn er ihn denn überwachte, schien von alle den Grausamkeiten nichts mitzubekommen. Oder etwa doch…?
~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.Kapitel 1 ~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~
Er wusste nicht, wie ihm geschah, als er schon mit dem Rücken auf dem Bett lag.
Ein Mann, dessen Kopf schon vor Wut violett anlief, stand vor ihm die Hand erhoben zum Schlag.
Fünf Jahre sind seit der Schlacht um Hogwarts vergangen.
Fünf Jahre, in denen der allein zurück gelassene Weasley Zwilling sich nur eines geschworen hat:
Er wird seinen Bruder zurückholen.
Koste es, was es wolle.
Und endlich hat er einen Plan...
Es hatte den Tod von einem seiner wenigen Freunde gebraucht, um wieder sehen, erkennen zu können, was falsch lief, was nicht stimmte. Etwas stank, so sehr, dass es wehtat...
Titel: Kitty Love
Autor: phoenixmaiden13
Link zum Original: http://www.fanfiction.net/s/4045045/1/Kitty_Love
Disclaimer: Alle hier erwänten Personen sind Eigentum von JKRowling und phoenixmaiden13. Ich übersetzt die Geschichte nur.
„Nun mein lieber Severus, ich werde Sirius als Animagus in das Haus seiner Verwandten einschleusen. Er soll herausfinden was dort Sache ist und versuchen den Jungen auf unsere Seite zu bringen.“ Erklärte Tom ernst.
Die Beziehung zwischen Snape und Harry war immer einfach gewesen: Snape hasste Harry und Harry hasste Snape. Daran hatte sich nie was geändert und Harry hatte sich damit abgefunden, dass der gegenseitige Hass niemals verschwinden würde.
“Deinen Lehrer kennst du ja?”, fragte der Tanzlehrer lächelnd. Gequält nickte der angesprochene Schüler. Die Aussicht, mit Severus Snape, dem Schrecken der Schule, tanzen zu müssen und das die nächsten Wochen, erschreckte ihn sehr.
Joey hat ein kleines Geheimnis, von dem niemand etwas weiß. Bis auf den Neuen, der plötzlich in dessen Klasse auftaucht. Den Rest müsst ihr schon selbst herausfinden.^^
Benommen nehme ich Stimmen war, bin ich tot?
Nein der Tot sähe für mich sicherlich anders aus, nicht so weiß, nicht so steril...
Wo bin ich? Im Krankenflügel? Das heißt ich lebe... Aber irgendetwas ist seltsam, anders als sonst... (Prolog)
„Ganz recht. Dein sexy Hintern. Naja…da wir Zwillinge sind und ich weiß, dass mein Allerwertester die sprichwörtliche Krone der Schöpfung ist, habe ich geschlussfolgert, dass deiner wohl so ähnlich aussehen muss.“
Harry handelt sich mal wieder Nachsitzen bei seinem verhassten Zaubertranklehrer ein. Doch diesmal sollte alles ganz anders ablaufen als geplant. Snape/Harry Slash, Yaoi, PWP, Lemon.
Kapitel.1
Willkommen zu meiner ersten Fanfics
viel Spass beim lesen. :)
Es war einer dieser Tage, an den mir wieder bewusst wurde, wie sehr ich mein Leben hasste.
Es war der erste Schultag nach den Sommerferien.
"Lass mich raten. Du willst dich selbst opfern für die anderen?" (...)"Nein, ich habe Informationen darüber, wie du deinen größten Feind besiegen kannst!" (Auszug Prolog)
„Weißt du, die Leute schauen dich schon schräg an, wenn du an ihnen vorbei gehst und ehrlich, wir wollen dir ja helfen, aber es ist unangenehm, wenn sie uns genauso behandeln.“
Beim Nachsitzen im Kerker machte Harry eine überraschende Entdeckung: eine kleine Glasphiole mit einer silbernen Flüssigkeit. Wem konnte das gehören...?
Was glotzt du mich so an?!" bölgte er mich an, was mich aus meinen Traum riss.
Ich ärgerte mich doch sehr über ihn. Ich wollte ihn provozieren, indem ich mein Buch nach ihm warf.
"Wie kannst du es wagen? Du törichtes Weib!"
Harry Potter hat es nicht leicht. Von seinen ehemaligen Freunden plötzlich angefeindet, findet er nach und nach haarsträubende Dinge über sich und seine Familie heraus ... Evil!Dumbledore, SS/HP/LM
Der Brief
„ES IST 8:00h! AUFSTEHEN!“ wurde Harry von seiner Tante, Pertunia, geweckt. Nach kurzem Grummeln, stand er auch schon auf um sich für den Tag herzurichten. Nachdem er fertig war, ging er in die Küche um mit seiner Tante und mit seinem Cousin zu Frühstücken.
Harry, Ron und dessen Familie saßen in einem Abteil ganz für sich. Nur Ginny war nicht da, sie war in den Flitterwochen mit Neville.
Und nach der ungemütlichen Trennung, wünschte Harry ihr alles Gute mit ihm. Das mit ihnen beiden hatte wohl nicht sein sollen.
In solch trostlosen und verlassenen Kerken vermochte nicht mal ein winziges Insekt zu leben, geschweige einer der größeren Lebewesen. Umso erstaunlicher war es... | Kapitel '42'
Harry wird von einem Werwolf gebissen. Welche Folgen der Biss für den jungen Zauberer hat wird sich noch zeigen. Remus steht Harry helfend zur Seite. Und was hat Severus mit alldem zu tun? Und? Neugierig geworden?
„Was? Du hast einen Sohn? Wie das denn?“
„Wurdest du nicht aufgeklärt, oder was? Also, da wären die Bienchen und die Blümchen …“, fing Severus an zu erklären, als er von seinem Neffen unterbrochen wurde.
„Dad, ich bin immer noch kleiner als der Durchschnitt, ich bin ein Zwerg!“
James zieht zur Antwort seinen Sohn ein weiteres Mal in eine Umarmung.„Stimmt, Kleiner. Und schlagen tust du auch wie'n Mädchen." "DAD!"
„Mein junger Freund, du bist es.“, Albin trat zu ihm vor. [...] Helfend streckte er seine Hand dem Schwarzhaarigen entgegen. Misstrauisch beäugte dieser die Hand. „Nimm sie ruhig, ich beiße nicht. Zumindest dich nicht“, fügte er noch zwinkernd an.
In den Sommerferien durchlebt Harry eine rasante Veränderung. Seine wahre Identität und die damit einhergehenden Kräfte erwachen. Unter seiner wahren Identität fängt er ein neues Leben an und lernt bekannte Personen von einer anderen Seite kennen.
Es war ein heißer Sommertag und Harry Potter, der Retter und die Hoffnung der gesamten Zauberergemeinschaft, lag in einem Liegestuhl auf einer großen Terrasse und schaute einem kleinen Mädchen beim Spielen zu.
Wie konnte man auch noch einen Mann fürchten, wenn man genau wusste, das eben dieser nicht ganz jugendfreie Gedanken von einem hegte.
„Potter, raus hier bevor ich mich vergesse!“
„Was dann? Fallen sie sonst über mich her?“