Esgferedir, weißt du, wie ich dich fand? Hast du meine Tränen gespürt, die auf dich fielen, als ich deinen leblosen, geschundene Körper in den Armen hielt? Hast du meine Schmerzensschreie gehört?
Während sie die Regentropfen an ihrem Fenster anstarrte, drängten sich die Bilder von Rosalies und Emmets Hochzeit ihren Weg zurück in Bellas Gedächnis. In ihrem Kopf sah sie die Bilder wieder vor sich:
Devina de SaintClaire, 25. 11., 6.00 h: For Death and Glory
„Lucrezia! Lady de SaintClaire, wacht auf!“
Mit einem müden Blinzeln öffnete die junge Frau die Augen. „Hm...?“
Ihr Blick wanderte zu dem Radiowecker auf ihrem Nachttisch.
Sechs Uhr früh.
Die Devina besaß nur einen Kaffeeautomaten, der im Flur im untersten Stock stand und die Angewohnheit hatte, immer dann auszufallen, wenn man bereit war die trübe, nach Spülflüssigkeit schmeckende Brühe freiwillig hinunterzustürzen.
Charlies Entscheidung
Ich hoffe, dass euch das Kapitel gefällt.
Für den Anfang vielleicht etwas kurz, aber mehr kommt nach, versprochen ;)
Ich kam vor dem Haus an. Charlies lautes schreien vernahmen meine Ohren und mein Magen drehte sich um.
Hotaru: "...solche Furien gehören einfach nur verboten. Ich kann es nicht fassen, dass sich im Animé alles um diese albernen Hühner dreht, während wir grad mal in 2 Staffeln auftauchen!''
Hallo ihr! Freut mich , dass es euch zu dieser FF verschlagen hat.Ich hoffe , dass sie wenigstens Jemandem Es ist alles in Sangos POV geschrieben.
Disclaimer:Keiner dieser Charaktere gehört mir (leider T_T) , sondern Rumiko Takahashi.
//Er will mir ein Kleid kaufen?Ist er süüüß~//
"Ein Kleid..ist das schön.."
"Jaaa,so eine Schaufensterpuppe will ich auch!Schau mal was die für einen strammen Po hat!Und was für große Brüs.."
Ihr Gesicht, vom Licht der untergehenden Sonne bestrahlt, hatte einen seltsam melancholischen Ausdruck, als ihre Lippen sich leicht bewegten und ihnen ein Wort entglitt, dass so leise war, dass es nur der Wind verstand... “Seiya”
Miroku schlich sich aus der Hütte und setzte sich draußen auf eine Wiese. Seinen Blick richtete er gen Himmel und sah zu den strahlend hellen Sternen. Ein leises Seufzten kam über seine Lippen. Seine Hände spielten mit den Grashalmen, seine Augenlider schlossen sich.
Der Mann trug sie sanft ins Wohnzimmer und legte sie behutsam aufs Sofa. Beide zogen sich ihre dicken Jacken aus und warfen sie einfach achtlos auf den Boden.