Schritt für schritt. ....
Barfuss auf den kühlen Platten.....
Beruhigend.....
Sicherheit......
Selbstentscheidung........
....
Selbstmord....
Und trotzdem die Selbstentscheidung.
Mein Körper bewegte sich wie von selbst zum Beat der berauschenden Musik, welche mich glauben ließ, dass sie mir die Sinne raubte. Keine Gedanken mehr… nur noch das hier und jetzt, nur noch die aufgeheizten Körper, welche sich zur Musik treiben ließen.
Ich verlasse die Band.
Ich verlasse ScreW.
Diese Sätze, diese kleinen Sätze ließen eine ganze Welt zusammen brechen.
Meine Welt, die nur auf die Musik ausgerichtet war.
Und auf dich.
Seit ich denken kann, kennen wir uns.
Uruha war eigentlich mein bester Freund und ein Teil von mir sträubte sich dagegen , all die schöne Zeit die wir zusammen erlebt hatten aufs Spiel zu setzen, nur damit mein krankes, perverses Ich seinen Durst stillen konnte.
Satoshi schwieg einige Augenblicke. Er wusste, was er wollte, schließlich hatte er genügend Zeit gehabt, um sich darüber Gedanken zu machen, aber das zu denken war etwas ganz anderes, als es jetzt aussprechen zu müssen. „Ich will mit dir zusammen sein.“
Ich hasse dein Gequalme!
Ich hasse deinen Alkoholkonsum!
Ich hasse dein Schlurfen beim Laufen!
Ich hasse auch das Schlürfen beim Kakao trinken!
ICH HASSE DICH!!!!
Gott, war ich verknallt…
Aber eigentlich war es auch ganz schön. Bis zu diesem einen Punkt.
.
.
.
Es fing alles damit an, dass Shinji, aber eigentlich wollte er ja lieber Tora genannt werden, uns zurück ließ. Er ging für eine unbestimmte Zeit nach Amerika.
Noch zwei Durchläufe, die Klappe fiel, und der letzte Teil unserer neuen Single war im Kasten.
Der krönende Abschluss stand noch aus.
Maya sah mich fordernd an. Ich war mir dessen bewusst, ebenso dem was er wollte, doch ich ignorierte ihn.
Gelangweilt saß Kouki auf seiner Couch und zappte sinnlos durchs Fernsehen. Hikaru saß ebenfalls gelangweilt da, wobei er mehr lag, da dieser seinen Kopf auf die Couchlehne bettete.
Aggy stützte seinen Kopf mit der rechten Hand auf den Tisch vor ihm ab. Belustigt und leicht müde musterte er die Menschen im Club. Er hatte sich dazu entschlossen heute mal ohne seinen besten Freund Sujk um die Häuser zu ziehen.
»Ich habe Angst.«, meinte er, weiterhin lächelnd, denn er wusste, dass nicht nur er diese Angst hatte. Erst gestern hatte Takanori ihm unter Tränen gestanden, dass auch er Angst hatte
Kapitel 1
Noli me tangere! – Rühr mich nicht an!
Noch leicht zittrig lag er im Bett, doch jetzt stiegen ihm wieder die Tränen ins Gesicht und er versuchte sich irgendwie unter seiner Decke zu begraben.
Tomodachi
Es gibt Momente im Leben eines jeden, da wünscht man sich einen Freund. Die meisten wünschen sich einen Freund, wie Kai er einer ist.
Man brauch nur einen kleinen Ton zu sagen und er eilt einem zur Hilfe.
Zu Ehren der Gründung der Indie PS Company wird eine große Party geschmissen. Doch Miyavi hat sich für die Mitglieder von SuG etwas ganz Besonderes ausgedacht - eine Überraschung, der auch Saga unfreiwillig zum Opfer fällt.
Autor: Bambina
Titel: Residental School
Teil: 1 / ??
Beschreibung: Uruha muss ins Internat! Was er da wohl alles erlebt?
ONE
Uruha betrat das große, ansonsten nichts sagende Gebäude.
[...] doch es war kein kaltes Lächeln. Es war eher das ‚Das hast du gut gemacht und nun bekommst du eine Belohnung!‘-Lächeln, welches mich jedes Mal mit Stolz erfüllte und weshalb Kai alles mit mir machen durfte, solange er mir dieses Lächeln schenkte.
Er war einfach nur fertig mit den Nerven, fertig mit seiner Welt, die ihn an dem heutigen Tag schon so zugesetzt hatte. Ihn schon regelrecht verachtet hatte. Nun stand er vor der Tür seines besten Freundes und wusste nicht recht, ob er wirklich klingeln sollte.
Tohya und ich polterten in unsere WG Wohnung und ließen uns auf dem Sofa nieder. „Ich habe Hunger!“, jammerte er mich zu und sah mich einem Bittendenblick an. „Was schaust du denn so?“ „Bitte…“, sagte Tohya und schmuste sich eng an mich, was mir ziemlich auf die Nerven ging.
Es war Sonntagnachmittag und der Regen tropfte auf den Boden der Straßen. Die meisten waren bei diesem Wetter zu Hause in ihren Wohnungen. Wer wollte bei so einem Wetter schon raus gehen.
Auch Aoi gehörte zu diesen Leuten.
Ja, das Leader-sama Monster war grausam. Ganz gewaltig grausam. Mit dem schlief ich bestimmt nicht mehr in einem Bett. Die Couch war auch sehr gemütlich, jawohl!
So da ist sie nun, die neue Gazette-Geschichte. Ich hoffe sie gefällt ein bissel.
________________________________________________________________________________
„Da, ja, jetzt.
Ihm wurde schwindlig, seine Sicht verschwamm langsam. Aus Karyu wurde ein verzerrter Schatten, in dem er kurz einen Totenkopf zu erkennen glaubte, dann wurden seine Augen schwer und er sackte bewusstlos in sich zusammen.
„Du, Saga?“, kam es leise genuschelt von dem braunhaarigen Drummer. „Hmm?“ „Weißt du... ich glaube, ich habe mich verliebt“, nuschelte er nun noch leiser und Saga musste sich anstrengen, um seinen besten Freund überhaupt verstehen zu können.
"Hey Kai,
du wunderst dich bestimmt, warum ich dir schreibe, immerhin sind wir beste Freunde und erzählen uns alles. Aber diesmal ist es ein bisschen komplizierter."
„Haben Sie es schon beim Bäcker versucht?“, meine ich augenrollend. So ein hübscher Kerl und dann so ein Idiot. Aber vielleicht täusche ich mich auch, immerhin kommt mir sein Gesicht bekannt vor.
Wahnsinn. Das Gegenteil von Sinn? Passt dieser Gegensatz überhaupt? „Nein, nicht wirklich“, die letzten Worte verließen die Lippen des Schwarzhaarigen Drummers, hörbar für den brünetten Gitarristen, der ihm gegenüber saß. „Huh“, fragend schaute dieser ihn an.
"Du Drecksbalg...du bist zu nichts zu gebrauchen!" schrie der große Mann laut und packte den kleinen Jungen am Arm.
"Nein...Papa.....du tust mir weh..." Der kleine Junge war bereits total verheult und krallte sich an seine zerfetzten dreckigen Sachen. "Mama hilf mir...
Tora saß in seiner kleinen Küche am Tisch und trank seinen mittlerweile 5. Kaffee… er konnte wieder die ganze Nacht nicht schlafen, seine Gedanken ließen ihn einfach nicht mehr zur Ruhe kommen.
Leise lachend, steckte sich Reita weitere Pommes in den Mund und wollte gerade etwas trinken, als Uruha ihm zwischen Kartoffelstäbchen und Coca Cola folgendes fragte:
„Bist du mit unserem... Liebesleben... eigentlich zufrieden?“
Jede Erinnerung, die Nao mit Tora verband, schien wertlos im Vergleich zu dem Schmerz, den er empfand, wenn er daran dachte, wie es war, als Tora bei ihm war.
Diese Erfahrung musste auch ich machen. Ich hätte nie zu träumen gewagt, dass ich einmal so einen gravierenden Fehler in meinem Leben begehen würde. Aber ich habe es getan. Ja, auch ich bin manchmal ein wenig naiv.
Zögernd beugte ich mich zu Sho hinunter, schloss die Arme um ihn, stützte mein Kinn auf seinen Kopf und streichelte ihm zaghaft über den Rücken – so wie ich es früher schon getan hatte.
Neugier ist der Katzen Tod.
Kai hätte gut daran getan, sich an dieses Sprichwort zu halten – höchstwahrscheinlich wäre ihm dann die jetzige Situation erspart geblieben.
Aoi war nun schön länger mit Kai zusammen und eigentlich hatte Aoi alles was er wollte, außer ein Sexleben mit dem Jüngeren. Und da dieser immer abblockte griff Aoi zu etwas ungewöhnlichen Mitteln.
Nach langer Zeit und vielen Selbstzweifeln, aber ohne lange Vorrede:
Kapitel 1/4:
____________________________________________________________________________________
„Und fertig, Schluss für heute!“
Ich danke allen Göttern dieser Welt für diesen Satz, diesen einen erlösend
„Ahhh~“ Mein Schrei hallt von den Wänden wieder. Diese Schmerzen..wenn mich doch nur einer Erlösen könnte. Doch ich weiß, dass mich hier unten keiner hört. Nur einer hört mich, einer, dessen kaltes Lachen mich jetzt zum Schweigen bringt. Demütig senke ich den Kopf.
Megumi (hält einen Plüschbären in der Hand): "Jaaah, mein Hüddelupüppeluputz! Mein Schnuckeludupsidopsi! Knuddeluwuffeluwuff!"
Hyde (nicht angetan): "Liebling. Ist es wirklich nötig, meinen Namen dermaßen in den Schmutz zu ziehen?"
Sexual Affection
Mao x Ruki
Für Anna.
________________________
Hier stehe ich nun. Hinter der Bar. Wie jede Nacht. Muss lallenden alten Säcken ihren Alkohol vor die Nase setzen.
Selten sind hier auch mal jüngere Leute. Is’ aber echt ne Ausnahme.
. '...ich habe auch schon männliche Kunden gehabt.'Der Atem Kais, der seinen Nacken streifte, ließ ihn unwillkürlich erschaudern und seine Stimme klang rauer als sonst, als er fragte: "Und... wie weit bist du dabei gegangen?"
Ich sah ihn vorwurfsvoll an „Du weißt genau, dass ich dich...!“ Karyu unterbrach mich mitten im Satz. Er hatte so ein verschmitztes Grinsen, das ich nur zu gut kannte „Das war’n Witz!"
Das ist meine erste FF. Ich hoffe sie wird gut ^^
Enjoy :D
____________________________________________________________
Heute habe ich kein Grund und keine Lust aufzustehen.
"Aufstehen!", weckte mich mein grosser Bruder unsanft.
„Dann beeilen sie sich aber bitte, Dr. Shuhei“, sagte er leise und setzte einen so bittenden Gesichtsausdruck auf, dass er förmlich sehen konnte,wie schwer es Shuhei fiel, da nicht die Beherrschung zu verlieren. „Ich möchte endlich meine Medizin haben.“