Das ging eindeutig zu weit! Was bildeten sich diese Drecksschweine überhaupt ein?! Die wussten wohl nicht mit wem sie sich hier angelegt haben!!
Das würden sie jetzt teuer zu Stehen bekommen, dafür würde er sorgen.
Die Sommerferien hatten gerade erst angefangen. Harry war seid 3 Tagen wieder bei den Dursleys im Ligusterweg und schon jetzt vermisste er seine Freunde.
Aber das alles schien nun nebensächlich, jeder im Hause war in Aufruhr.
Kätzchen
Große braune Augen musterten das kleine Kätzchen in den dünnen Armen.
Kritisch betrachtete sie das Tier, skeptisch eine Augenbraue hochgezogen.
Ray wuschelte sich durch sein schwarzes Haar. Kai hatte aber auch wütend ausgesehen. Besonders wegen der Telefonnummer. War Kai gar nicht sauer, dass er abends ausgegangen war, sondern nur weil er sich scheinbar gut amüsiert hatte? Ray gefiel der Gedanke.
~ Potter trifft auf Malfoy. Gryffindor haben Komplexe, Slytherin gelten als Synonym für Manien. Ausschnitt aus dem verfluchten Leben des Jungen-der-Lebt. ~
Wenn ein Mensch geboren wird, macht sich seine Seele auf den Weg, um ihren Partner zu finden. Ein Partner, der zu ihr passt, sie ergänzt.
Dabei spielt es keine Rolle, ob der Mensch, der zu dieser Seele gehört Mann oder Frau, alt oder jung ist.
Es geht um Harry der 3 Wochen vor seinem 17 Geburtstag einen Brief seines Vaters erhält der seine ganze Welt zusammenbrechen lässt und neue Wahrheiten enthüllt die ihn letztendlich zu seinen Feinden bringt. Mehr verrate ich erst mal nicht.
Ich wusste nicht wie lange und wann ich damit angefangen habe - ich habe nicht mal gewusst, dass ich es überhaupt tat! -, aber als Potter seinen Kopf wandte und unsere Blicke sich trafen hatte ich wieder dieses Gefühl, als hätte ich die Pansy-Krankheit.
Whispered Word and Innocent Tears
Autor: -zimt-stange- (damals hieß ich noch DarknessKira
Disclaimer: Jaja, Rowling gehört alles und jeden, ich missbrauche die Figuren nur für meine kranke Idee xDDD
Genre: Trauer xD, Dark, CharakterDeath naja, so was eben ^^
Einen Gott von einem Kater. Schwarz wie die Nacht und fast so groß wie ein Panther. Sein Fall glänzte im Mondlicht und seine Augen strahlten wie der Mond selber.
Hallo^^
so erst mal etwas anderes vor dem versprochenem :)
da ich nächste woche in berlin bin, klassenfahrt,
wollt ich euch nicht zu lange warten lassen und habe einen oneshot gemacht^^
hoffe er gefällt euch
und ihr könnt somit etwas von der Wartezeit ertragen
euer
math
Harry saß auf den Astronomieturm und hing seinen Erinnerung nach. Er dachte an Sirius, seine Eltern, Cedric und noch ein paar Andere, die seinetwegen gestorben waren. Allein er war daran Schuld, dass alle Menschen sterben, die er liebt. (TR/HP)
„Oh mein Gott, Vernon... was hast du nur getan...“ murmelte Petunia geschockt und drückte ihren Sohn, der immer noch geschockt auf die Stelle sah, wo die Person mit seinem Cousin verschwunden war, an sich.
(Salazar Slytherin/Harry Potter)
Mit leeren Augen blickte er aus dem Fenster seines Zimmers. Er hatte keine Kraft mehr, wollte sterben, seine Sorgen vergessen. Lustlos seufzte er und lehnte seine Stirn, mit einer blitzförmigen Narbe, an das kühle Glas. //Warum passiert das alles mir? ...
Harry erschrak ungeheuerlich, als er Dracos Gesicht knapp 5 Zentimeter unter seinem erkannte. „Runter von mir, Pot...“ knirschte Draco als er sich wieder gefunden hatte aber Harry hielt ihm angespannt den Mund zu.
Die Ferien waren vorbei. Voldmort war Geschichte und für Harry, Ron und Hermine begann das beste und letzte Jahr in Hogwarts. Die Streitereien zwischen Gryffindor und Slytherin waren schon lange beseitigt und die Häuser schienen zu harmonieren.
Harry ist ein Auror und ein Animagus. Leider hat er ein klitzekleines Problem mit dem Zurückverwandeln und die einzige Person, die mit seiner Animagusform umgehen kann, ist Draco Malfoy. Und Draco ist nicht begeistert. Überhaupt nicht. Oder doch? EWE
Textauszug: Bis der Dunklere der beiden die Stille durchbrach. „Hast du jetzt vor ihn für immer zappeln zu lassen?“ Jetzt grinst der Kleinere. „Vielleicht…“ >>>> HarryxDraco? nebenpair: BlaisexRon? TheoxSeamus?
Harry van Potter, der Adoptivsohn des Königs wird 17 Jahre alt. Nun ist er im heiratsfähigen Alter und es wird ihm eine Braut gesucht. Hinzu kommt, dass er einen neuen Lehrer erhält. Wird Harry die wahre Liebe finden? Findet es heraus^^
Title: Mr. X
Kapitel: 1
Autor: Arawna
Übersetzung: Leopold Jeschke
Disclaimer: Alles was Harry Potter und Co. betrifft, gehört nicht mir, sondern JKR und jedem anderen, der seine Hände im Kessel hat.
A/N: Ich bin mir über Harrys Schreibfehler bewusst...
Colin Creevey hat ein heißes Foto geschossen: Harry unter der Dusche! Die Schülerinnen werden sich um seine Aufnahme reißen – doch dann kommt ihm ein ganz bestimmter Slytherin in die Quere und nimmt Colin den Film ab …
Mit einem lauten Knall flog die Tür zum Jungenschlafsaal der Griffindors zu.
„Verdammter Malfoy! Was denkt der eigentlich, wer er ist?“
Rücklings ließ Harry sich aufs Bett fallen und schloss die Augen, um die Ereignisse noch einmal Revue passieren zu lassen.
Wie konnte das-? Nein, das konnte einfach nicht wahr sein. [...] Hatte er gerade tatsächlich mit Draco Malfoy, dem Draco Malfoy, seinem Rivalen seit dem ersten Schuljahr an Hogwarts, den Körper getauscht!? Das durfte einfach nicht wahr sein. (Prolog)
„Harry?“
Der Kleine öffnete wieder seine Augen und sah Severus dankbar und liebevoll an.
„Ja?“
„Es wird alles wieder gut, ich versprech’s dir!“
Harry lächelte leicht.
„Danke…“
Er schloss wieder die Augen und schlief ein.
Seine Kraft nahm langsam ab, da er seit dem Morgen nichts mehr zu sich genommen hatte, und seine Schritte verlangsamten sich bis der Gryffindor vollkommen zum Stehen kam und sich erschöpft an eine der kalten Steinmauern anlehnte.
„Komm mir nicht zu Nahe!Hörst du!?“ Er hörte wohl nicht. Denn auf einmal war er genau vor mir und seine kalten, langen Finger fassten an meine Schläfen. Vor Schreck kippte ich hinten über. Und Voldemort gleich mit.
Dumbedores neueste Idee bringt einige Dinge ans Licht, die lange verdrängt wurden. Masken werden fallen und schwer aufrecht erhaltene Fröhlichkeit wird vergehen.Zu Beginn little Harry und little Draco^.^
Mad-Eye klonkte zurück zu seinem Platz. „Du brauchst einen neuen Festtagsumhang – ich bin krank von dem ganzen Schwarz.“ -
„Aber… pink?!“, quietschte Tom. Alle lachten erneut.
Ich bedanke mich erstma bei meinen Betas Sarah und Lisa. Vielen Danke ihr Süßen.
Diese FF hab ich schnell geschrieben (90 min), also erwartet nicht soo viel.
Und jetzt viel Spaß!!
„Draco!“, quengelte der Schwarzhaarige, als der eben Genannte ins Badezimmer verschwand.
Es war ein wirklich schöner Spätsommertag. Obwohl gelbes Laub bereits zu Teilen die grüne Wiese des Hofs bedeckte, gab die Sonne doch noch ihr Bestes und ließ eine warme Brise durch Harrys Haare wehen.
Ich kann einfach nicht still im Gemeinschaftsraum rumsitzen und so tun, als wäre nichts. Ständig habe ich ein Gesicht vor meinen Augen. SEIN Gesicht. Grüne, leblose Augen, die mich mit gespieltem Ärger anschauen.
Teil 1
„Das ist doch wirklich nicht zu glauben. Oder wie sehen Sie das Ms Peters?!“
„Was meinen Sie Emilia?“
„Na, wir bekommen doch jetzt dieses Kind. Der Junge der den Schiffsuntergang überlebt hat. Als einziger.
"Du solltest die Augen aufmachen, um zu sehen, ob der Zauber gewirkt hat.", hörte er Mme Pomfrey sagen. Stumm tat er, was sie verlangte. Es blieb alles schwarz.
Angesäuert starrte er die Tür an, als ob diese schuld daran wäre, dass jemand davor stand und Einlass wollte. "Severus ich weiß, dass du da bist." ertönte es von der anderen Seite der Tür und ihm war diese Stimme wohl bekannt.
Mit klopfendem Herzen stand ich dicht an die kalte Steinmauer gepresst. Mein Atem ging schnell und meine Hände waren eiskalt. Gänsehaut kroch mir langsam den Rücken hinauf. (HP/DM)
Ein lautes Weinen und Schreien hallte durch die Nacht. Kanan, der einen ruhigen Spaziergang mit seinem Ehemann durch die Straßen einer Menschenstadt machte, blieb stehen. Er hatte die Laute gehört...
Als ob man ihn mit dem bisschen Alkohol willig machen könnte…Die Partys im Gryffindorgemeinschaftsraum nach einem gewonnenen Quidditchspiel warne nicht ohne…Und doch musste Harry zugeben, dass der Boden ab und zu gefährlich nahe kam.