Kagomes Ohr lag genau über seinem Herz so hörte sie es schlagen.
Es raste vor Aufregung, genau wie ihres. Das machte sie sehr glücklich.
Das Mädchen kuschelte sich an ihn rann und schloss ihre Augen.
Sie wollte diesen Moment einfach nur genießen.
Wum....im selben Moment als ich ihn aufmerksam mustere, habe ich plötzlich das untrügliche Gefühl, von dem klaren Blick seiner Augen geradewegs durchbohrt zu werden.
Er blickte vom Tisch auf, ihm gefiel die abwertende Haltung von ihr, ihm gegenüber gar nicht. "Du lebst gefährlich!" Nuschelte er mit vollem Mund. “Also pass auf was Du sagst!"
Eine stürmige Nacht, ein weinender Trunks, eine unnachgiebige Bulma, ein wenig begeisterter Vegeta, ein Doppelbett, drei Menschen und ein Gefühl, das ihm noch völlig fremd war: das Bedürfnis, zu beschützen. ~ Familie online.
Wir sind seit Anbeginn der Zeit füreinander bestimmt. Leider kam ich in unserem früheren Leben nicht dazu, um deine Hand anzuhalten, Prinzessin des weißen Mondes, doch heute werde ich mir diese Chance nicht nehmen lassen.
Besorgt trat die Braunhaarige näher heran und lehnte sich mit dem Rücken an das Fensterbrett. Ihre braunen Augen ruhten auf Akanes Gesicht. „Was ist passiert?“
Erst schwieg Akane, aber dann flüsterte sie monoton: „Wir haben die Verlobung gelöst.“
„Vegeta, kannst du Trunks bitte in den Kindergarten?“ Bulma ging die Treppe runter, in die Küche. „Nein, Ich muss noch trainieren.“ „Oh, Vegeta, du kannst dich auch mal um deinen Sohn kümmern.
„Was fühlst du eigentlich, wenn ich bei dir bin?“, fragte er mich und bewegte sich mit seinen Lippen näher zu meinen. Ich schloss die Augen und war entschloss, das was gleich passieren würde einfach zu zulassen.
Ein kräftiges Rot spiegelten des Hanyous Gefühle wieder als seine Frau sich auf ihn setzte.
„Wie könnte ich von dir je genug bekommen?“, fragte ein verführerischer Klang der aus ihrem Munde kam.
Die grausame Zeit hatte alles, was wir hatten, zunichte gemacht. Wie Fremde waren wir. Eingepfercht auf plötzlich so engem Raum und mussten uns erst einmal erneut aneinander gewöhnen. [Nami & Sanji ~♥]
„Sag mir, warum soll ich also zurück kommen? Gib mir einen guten Grund.“ Ihre blauen Irden blickten zu Boden, als er nicht Antwortete. „Dir fällt keiner ein. – Mir auch nicht.“
Voll Unglauben jabste sie auf. Das war nicht möglich, das war NICHT möglich! Der Priester konnte das nicht tun, sie hatte nicht ja gesagt, er KONNTE sie nicht einfach so ohne ihren Willen verheiraten! Hatte denn niemand ihre Weigerung gehört?
Er machte ihr auch gleich klar das er das Kind nicht haben will und wenn sie es doch kriegen will dann wird er sich nicht drum kümmern wird. Vegeta verlässt das Zimmer, er hatte jetzt wirklich keine Lust drauf.
Inhaltsangabe: Erst sind die Feinde, dann enge Freunde, und schließlich geht jeder seinen eigenen Weg, mit Problemen und (Schuld-)Gefühlen wegen des anderen. Aber man trifft sich ja immer 2x im Leben. (MamoxUsa)
...Vollständig!!
Naraku war besiegt und langsam kehrte ein wenig Normalität in das Leben der kleinen Gruppe ein. Inuyasha, Kagome, Miroku, Sango, Shippo und Kirara hatten bei Kaede eine Bleibe gefunden. Diese war froh, so viele Freunde und Helfer um sich zu haben.
„Du weinst.“ Schnell wischte sie sie weg. „Nein ich hab nur etwas ins Auge bekommen.“ „Lüg nicht.“ Er trat hinter sie.
Nach einiger Zeit lehnte sie sich gegen ihn. „Was passiert mit uns?“ Flüsterte sie. „Warum streiten wir nur?“
Luzifer: Der Titel sagt alles. Michael: Stimmt, wir haben eine kindische Bulma, einen chronisch genervten Vegeta und eine dämlich rumkichernde Mutter. O___o
Es war ein schöner sonniger Morgen irgendwo in Japan. Für die Studenten waren die Semesterferien auch schon wieder vorbei. Vier Wochen waren für die Studenten einfach viel zu kurz.
Durch ihre helle Haut schimmerte das Blau ihrer Venen, verführerisch schienen sie ihn anzublitzen. Seine Lippen saugten ein wenig an den lebenswichtigen Gefäßen, die Spitze seiner Fangzähne tanzten dabei sacht über die dünne Haut.
Wenn man sich verliebt, ist es nicht immer leicht mit dieser Person zusammenzukommen.
Was aber ist, wenn man bereits mit dem/der Liebsten zusammen ist und die Liebe vom rechten Weg abkommt?
„Chibiusa? Mamoruuuu...argh, es ist nicht zu fassen, alles ist gerade so perfekt und so romantisch und du verdirbst es, kannst du nicht einmal nur an mich denken?
„Äh, Ranma …?“ Der angesprochene war gerade dabei sich eines der Betten genauer anzusehen und hockte sich daneben. Er tippte kurz an die Seite des Bettes und dieses brach in seine Einzelteile zusammen.
Er hatte Angst, die Menschen könnten ihm etwas antun. Es klang absurd, waren nicht einmal alle Menschen zusammen so stark, wie er, aber dennoch hatte er Angst.
Kagome hingegen amüsierte sich köstlich. Noch nie hatte sie so viel Spaß mit ihren Freunden, und vor allem mit Inuyasha, erlebt. Als sie jedoch merkte, dass Inuyasha ihren Lippen verdächtig nah kam, schloss sie die Augen.
InuYasha packte sie an den Schultern, er kam immer näher und flüsterte heiser: „Du riechst gut.“
Kagome wurde rot und versuchte sich seinem Griff zu entwenden, was ihr allerdings nicht gelang. „InuYasha..."
Die Frau war kein Schößhündchen, sondern eine Herausforderung. Und Herausforderungen hatte er noch nie widerstehen können. (Zitat von Vegeta über Bulma aus dem Prolog)
Ihre Augen funkelten ihn wütend an. „Wer nicht hören will, muss fühlen!“
„Was du nicht sagst!“ so schnell wie er vor ihr stand, hatte sie keine Möglichkeit ihm auszuweichen. Ihre Gesichter waren sich jetzt wieder gefährlich nah.
...
Sie wollte ihn vergessen, ein ganz normales Leben führen, mit Jungs ausgehen, die Schule besuchen, all das, was ein "normales" Mädchen von 17 Jahren eben macht.
Doch wiederum musste sie sich eingestehen, dass sie jämmerlich versagt hatte.
Es war einfach lästig. Nur weil er heute versehentlich verschlafen hatte, musste er ganz alleine die Stapel an Töpfen und Pfannen weg spülen, die sich im Laufe des Tages angesammelt hatten. Mit einem lang gezogenen Seufzer legte Sanji eine weitere saubere Pfanne beiseite.
„Aaaaah!“Sofort sprintete er los und stand nicht 1 Sekunde später in der Hütte. Kagome war ihm direkt in die Arme gelaufen und Inuyasha legte seinen Arm um sie.„Kagome, was..?“,doch Inuyashas Blick blieb an Mirokus Wange hängen.„Miroku, du Perversling.“..
Der Kampf mit Galaxia war jetzt 4 Jahre her.
Bunny und Mamoru hatten vor 3 Monaten geheiratet. Alle waren sie gekommen. Selbst die Starlights. Es war ein atemberaubendes Fest gewesen. Sie hatten bis in die Nacht getanzt und gelacht.
Nur Seiya war etwas distanziert gewesen.
Es ist schon sehr lange, seit ich Inu Yasha das letzte mal gesehen habe, 4 Monate um genau zu sein. wir haben uns nicht gestritten, nein, wir wurden einfach vom schicksal auseinander gerissen!
Es geht natürlich um Inuyasha und seine Freunde. Ich hoffe er gefällt euch und ihr schreibt mir ein paar kommis!!
°...° denken
"..."sprechen
Die Gruppe befand sich mal wieder bei Kaede.
Da drehte er ihr den Kopf zu und Kagome konnte die Trauer in seinen goldenen Augen ganz deutlich sehen. Unbewusst hielt sie die Luft an, als sie ein Stich durchfuhr. Hatte sie sich falsch entschieden?