Dies ist eine Neue sasunaru ff von mir....sie ist schon etwas länger auf einem anderen forum ...ich hoffe trotzdem das sie euch gefällt=)
Ein kleiner Junge nicht älter als 5 rennt durch die Straßen Konohas. Er hatte Angst, da er verfolgt wurde. Schon seit einer Stunde. Sein Atem ging stoßweise. Er kann nicht mehr. Aber er weiß das er muss. Denn sonst wird das Buch was er hält in falsche Hände geraten und das hat sein Vater verboten. Das letzte was er von seinen Eltern hörte und je wieder hören würde war. "Bring das Buch in Sicherheit, wenn es in falsche Hände gerät wird es das Ende der Menschheit bedeuten." Die Verfolger kamen schnell näher. Der Junge weinte, er wollte zurück aber er durfte nicht. Er wusste schon das er seine Eltern nie wieder sehen würde. Plötzlich sah er eine Baracke. Dort versteckte er sich. Keine Sekunde später liefen die Feinde an ihr vorbei. Nach ein paar Minuten lugte er raus und schaute sich um. Niemand war da.
Eigentlich soll Sasuke bis zum Zeitpunkt seiner Verhandlung in einer Zelle verweilen,
jedoch schafft es Kakashi, obgleich er noch nicht das Amt des Hokages bekleidet,
die Verantwortlichen von dieser Idee abzubringen. Anstoß hierfür hat Sakura gegeben,
die angeboten hat, sich selbst solange um den ehemaligen Abtrünnigen zu kümmern.
Was zunächst als außerordentlich langweilige Aufgabe beginnt, endet für Sakura einmal
mehr im absoluten Gefühlschaos.
sasuke x sakura
story by me
characters by kishimoto
pictures from various artists @ zerochan.net
Das war die dümmste Idee deines Lebens. Dieser Satz hallte ihr wieder und wieder durch den Kopf, als sie am Küchentisch des fremden Anwesens saß und sich die verschwitzten Hände knetete. Über dem Türbogen hing eine Uhr mit einer zentimeterdicken und über viele Jahre kultivierten Staubschicht, die mit jeder verstrichenen Minute lauter zu ticken schien und sie langsam, aber sehr sicher, in den Wahnsinn trieb.
Der Seufzer, der ihr über die geschwungenen und an einigen Stellen aufgeplatzten Lippen entfloh, war durchaus als erbärmlich zu beschreiben. In den letzten Wochen hatte sie sich immer öfter dabei erwischt, an den Lippen zu nagen und hatte versucht, es zu unterbinden, doch die blutigen Rillen sprachen ihre eigene Sprache.
Heiji und Saguru wollen endlich einmal abschalten und ihre Mordfälle hinter sich lassen und gönnen sich einen freien Tag. Allerdings läuft es nicht so, wie Heiji es sich vorgestellt hat...
Hey^^
Soll ich ganz ehrlich sein: ich kann das Pairing mal so was von gar nicht leiden >.<
Warum ich ausgerechnet darüber etwas schreibe, ist mir absolut schleierhaft, irgendwie hat mich einfach das Shônen-Ai Fieber gepackt und das ist dabei raus gekommen.
Viel Spaß beim Lesen!
Apologize
Die Sonne brannte auf den Strand und der Wind spülte seichte Wellen an. Das Meer glitzerte in einem schönen Blau und keine Wolke zerstörte das makellose Bild des Himmels.
Saguru, mit einer Sporttasche über der Schulter, schlenderte durch den warmen Sand und suchte nach einer passenden Stelle, wo er seine Handtücher auslegen könnte. Unter den Sonnenschirmen im Schatten war natürlich schon alles belegt, aber sich in die pralle Sonne legen…
Wie hatte er sich auch nur dazu überreden lassen? Er war überhaupt nicht der Typ, der einen entspannten Tag am Strand verbringen konnte.
Ich hatte es so satt!
Scheiß Weihnachten!
Scheiß Glühwein!
Scheiß Weihnachtsgebäck!
Scheiß Zimtstangen!
Scheiß Weihnachtsdeko!
Ach ja und – scheiß Weihnachten! – aber das hatte ich ja schon.
Aber natürlich sprach ich das nicht laut aus. Die hier anwesenden Gäste hätten mich wahrscheinlich sofort mit brennenden Mistgabeln aus dem Haus gejagt – meine beste Freundin inbegriffen. Ich war gerade auf ihrer Party. Natürlich war es eine Weihnachtsfeier, denn sie liebte Weihnachten. Ganz im Gegensatz zu mir und dieses Jahr war es besonders schlimm. Hoffentlich merkte man mir das nicht an. Doch, wenn es nicht mein für diese Jahreszeit viel zu knappes Sommerkleid tat, dann war da ja immer noch das „Verpiss dich!“, was ich auf meine Stirn tätowiert hatte.
hey,
jaja da ist wieder mal etwas über mich gekommen, hatte diese Idee schon ne ganze Weile, hab sie jetzt einfach mal angefangen.
Also, zur Story...
Ein unüberlegtes und unkontrolliertes Handeln bringt Sanji in Gefahr, und ausgerechnet Zoro, der nicht lange zuvor von Sanji verletzt worden war, schreitet ein um den Koch zu beschützen, was beide nicht wussten, war, wie mächtig ihr Gegner ist, und was für Opfer sie aufbringen müssen, wenn sie es überstehen wollen.
Manchmal ist die Grenze zwischen Verzweiflung und Wahnsinn nur eine Handbreit und manchmal muss man dem Wahnsinn verfallen um die Verzweiflung aufzuhalten.
Prolog Chill
"Koch! Lauf!"
"Was? Ab..."
"Halt den Rand und lauf, ich halt sie auf."
"Zoro, ich..."
"Bist du taub?!"
Undurchdringlich starrten ihn die grünen Augen über die verletzte Schulter des Schwertkämpfers hinweg an, Härte und Entschlossenheit lag in ihnen, neben der beinahe zu gut versteckten Trauer und Verzweiflung. Zoros Botschaft war eindeutig, er würde Sanji nicht erlauben, mit ihm sein Schicksal zu teilen, und das, obwohl der Blonde es verdient hatte, noch so viel Schlimmeres verdient hatte, nach alledem, was er dem Schwertkämpfer angetan hatte.
"Geh!"
Der Grünhaarige drehte seinen Kopf weg, wandte Sanji seinen Rücken zu.
"Zoro..."
Es war nur ein Flüstern, wie sollte er dem anderen begreiflich machen, dass es ihm Leid tat, dass er all das nicht gewollt hatte? Zoro würde ihm eh nicht glauben.
<==== ! ! ! ====>
Gemeinschaftsprojekt von Schneeblume und Klayr_de_Gall
<==== ! ! ! ====>
An einem besonders laaaaangen Tag im Icq:
Klayr: Mir ist so langweilig...
Schneeblume: Hm...
Klayr: ...
Ein paar Tage später:
Schneeblume: Hey Klayrchen, ist dir immer noch langweilig?
Klayr: Klar.
Schneeblume: Wie wär’s, wenn wir...
Und so fing alles an.
Dieser Sammlung an Oneshots liegt eine simple aber umso unterhaltsamere Idee zugrunde. Jede Woche schreibt jede von uns zu einem vorgegebenen Thema oder Wort einen kleinen Oneshot und am Ende der Woche vergleichen wir unsere Ergebnisse dann miteinander.
Gelegentlich ist auch noch eine Schwierigkeitsstufe gegeben, wie zum Beispiel die zu erreichende Wortzahl, um alles mehr als eine Herausforderung zu gestalten.
Da mir persönlich die Idee sehr gut gefiel, habe ich Schneeblume dazu überredet, dass wir eine FF daraus machen. Es wird voraussichtlich wöchentlich ein neues Kapitel geben, das jeweils ihren und meinen Teil beinhaltet. Gut voneinander getrennt, man kann es eigentlich nicht verwechseln.
Demzufolge wäre es aber auch lieb, wenn ihr auf beide Teile eingeht, solltet ihr uns einen Kommi dalassen wollen. (Was uns natürlich sehr freuen würde.)
Titel: Und alljährlich grüßt der Weihnachtsmann
Kapitel: 1/1 Oneshot
Pairings: Harry/Draco, Ron/Hermine, Remus/Tonks, Bill/Fleur
Warnungen: sap, slash (m/m), eine Weihnachtsfanfiction, das müsste beinahe alles sagen...
Disclaimer: Nix meins, gehört alles J.K.Rowling. Ach, Geld verdien' ich hiermit auch nicht. (Lediglich Emily, Lysander, Samantha und Nicholas gehören mir. *g*)
Rating: P-12
Worte: 3017
A/N: Verzeiht mir den dämlichen Titel, mir ist nix besseres eingefallen. Ich mag die Kinder. *seufz* So süß. Und verzeiht mir die beinahe mörderische Länge... aber wenn ich erst mal anfange...
Das hier ist eine Geschichte, die ich für Black_cat geschrieben habe.
Im Forum von brainworxs.at habe ich mich hiermit an einer Wunschzettel-Aktion beteiligt. :)
Art: one-shot
Genre: Humor, Slash, Lemon
Pairing: Remus/ Severus (mein erstes Mal mit dem Pairing O.O)
Rating: NC-17
Warnings: Slash, Lemon, OOC
Disclaimer: Die Idee und den Wunsch zu dieser Fanfic hatte Black_cat, ich habe lediglich meine kranke Phantasie noch etwas daran ausgelassen. Die Personen, Orte oder Gegenstände gehören natürlich Misses Rowling.
Beta: DiamondOfOcean
In der Großen Halle herrschte eine ausgelassene Stimmung. Wirklich jeder Schüler freute sich bereits auf die anstehenden Ferien und ließ sich von den vielen Ritterrüstungen, die seit Tagen alle möglichen Weihnachtslieder rauf und runter sangen, in vorweihnachtliche Stimmung versetzen. Jedermann spekulierte mit einem Glitzern in den Augen wild über mögliche Geschenke und tauschte sich mit seinem Nachbarn über die bereits erstandenen Präsente für die Lieben aus.
Auch am Lehrertisch sah es ähnlich aus. Während Professor McGonagall leise kichernd mit Professor Sprout die neusten Plätzchen-Zauber austauschte, versank Hagrid mit seiner bereits geröteten Nase hinter einem großen Becher Grog. Remus Lupin, der in diesem Jahr wieder das Fach Verteidigung gegen die dunklen Künste unterrichtete, strahlte mit den Kerzen auf den vier Weihnachtsbäumen um die Wette und summte leise vor sich hin.
Einmal nett sein und einem Kollegen einen Gefallen tun - auch wenn Enji langsam an der Sinnigkeit dieses Gefallen zweifelt.
Aus irgendeinem Grund scheint sein jüngerer Kollege nämlich viel zu viel Spaß an ihrer erzwungenen Reise zu haben.
Aber Enji wäre nicht Enji, wenn er nicht die Zähne zusammenbeißen und es durchziehen würde.
Dass das Ziel allerdings nicht weniger beschwerlich als die Reise ist, damit hat er nicht gerechnet.
Eigentlich hatte er kein Problem mit Hitze. Absolut nicht. Immerhin war er die amtierende Nummer Eins, die sich einen Namen als Flame Hero gemacht hatte. Er war die Hitze und er hatte eine sehr hohe Resistenz, seinen Körper betreffend. Im Moment jedoch wäre ein Eis-Quirk vermutlich um einiges angenehmer gewesen, immerhin hätte er sich damit herunterkühlen können, während ihnen die Sonne bei über ca. 40 Grad auf den Jeep knallte. Ein Jeep – mit defekter Klimaanlage, wie sich nach zwei Stunden Fahrt herausgestellt hatte.
Enji spürte die Wut in seinem Bauch lodern, während ihm der lauwarme Fahrtwind entgegenschlug – die einzige Abkühlung, die sie gerade bekamen. Das alles hier war doch eine verdammte Farce, auch wenn er noch nicht verstand, was sich sein jüngerer Kollege, der mit geschrumpften Flügeln neben ihm saß, dabei gedacht hatte.
Während ihres letzten Schuljahres machten sich Sora und Roxas sich Gedanken was sie als nächstes machen wollen. Nach ihrer Schulzeit haben sie sich entschieden in ein Internat zu gehen.
Thilo starb. Er starb wirklich ganz furchtbar und das nicht zum ersten Mal aufgrund seiner wirklich, wirklich grässlichen kleinen Schwester. Nicht nur, dass sie einem vollkommen Fremden ungefragt seine sexuelle Orientierung um die Ohren schlug, nein, sie
Noé freute sich für seinen Mitbewohner. Oder…?
Wieso tat dann sein Herz so weh? Es war dieses gleiche Gefühl, das der junge Archiviste bereits einmal verspürt hatte, als er Vanitas und Jeanne zusammen sah. Was war es nur?
Die Luft war für diese Jahreszeit sehr heiß und trocken. Auf dem Basar war wie immer viel los. Die Leute drängten sich dicht an dicht und die Marktschreier priesen ihre Waren lauthals an. Inmitten dieser Menschenmassen ...
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
“River Lucard?!”, brüllt die Botin in meine Richtung.
Ach, Kacke! Wie kommt die Gute darauf, einen Vampirprinzen bei der Feldarbeit in Frauenkleidern antreffen zu können? Hab ich ‘nen Tracker, oder sowas?
“Jo”, antworte ich.
Frustriert schnaubend trat Rain gegen die verschlossene Tür, bereute diese Aktion jedoch sofort wieder als sich seine verletzte Seite schmerzhaft zu Wort meldete.
Das Einzige, was er wollte, war die Gewissheit, dass er nicht unterlag. Er wollte nicht vor ihm kriechen und um Unterschlupf betteln. Auch wollte er nicht, dass irgendjemand das Gefühl hatte, dass er Hilfe brauchte oder gar schwach war.
Einen Geist ohne Gesicht, so nennen sie mich.
Wesen ohne Gnade, fern ab von Mitgefühl.
Erbarmungslos, kalt und weit entfernt davon, die schönen Dinge aufzuzeigen.
Ich nenne mich Vergangenheit, Zeit, die längst verstrichen ist und nur dann wiederkehrt, wenn ich es will.
"Draco?" Suchend sah sich Harry nach seinem Freund um. "Wo steckst du?"
Keine Antwort. Nur ein Rascheln, dann ein Kichern, was typisch für seine Schlange war.
Er spielte also verstecken.
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
"Wie ein echter Prinz!", rief die alte Frau aus, während sie Sasuke mit großen Augen betrachtete.
Sakura musste ein Lachen unterdrücken und war sich nicht sicher, ob sie sich mehr über die Reaktion der Frau oder Sasukes unbehagliches Schweigen amüsiert
Das ist eine kleine Sammlung von Kurzgeschichten, die verschiedene Szenarien der Jungs widerspiegeln, wie sie Ihre Gefühle finden, verstehen und verfolgen. RM x Jimin | Jin x Suga | Suga x Jimin
„Einst lebten die Menschen, Dämonen und Gottheiten in Frieden zusammen, doch die Dämonen griffen einfach so unser Land an und es kam zu einem erbitterten Krieg. Die Menschen verbündeten sich mit den Gottheiten und kämpften an ihrer Seite..."
Gut, ich werde nicht mit so einem Unsinn wie „Liebes Tagebuch“ anfangen, wie der Engel. Das ist sein Ding und ich weiß immer noch nicht, wozu das gut sein soll alles zu notieren. Ich schreibe jetzt schon so viele Einträge und der Sinn erschließt sich mir
„Kakarott du weißt das du die Frau bist oder?“ „Ja, und?“ „Dann solltest du dich beim Tanzen von einem echten Mann führen lassen.“ „Haha..witzig Vegeta, ich bin ein echter..Mist..eins, zwei, drei..“ „Ich zeig dir jetzt mal, wie man richtig tanzt!“
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Ein Spiegel zeigt immer die Wahrheit. Er zeigt den Menschen, wer sie wirklich sind. Doch was, wenn in diesem Spiegel eine Gefahr schwebt, wenn in ihm eine Welt existiert, unserer so gleich und doch extrem gefährlich? Ein neues Persona Abenteuer.
Schweiß rann ihnen die Gesichter hinab, nicht nur den vieren, auf die die Scheinwerfer gerichtet waren, sondern allen in dieser Halle. Der ganze Boden vibrierte durch den Sound, der durch die etlichen Boxen drang. Katsuki bewegte seinen ganzen Körper, um
Ohne mein bewusstes Zutun gleitet mein Blick erneut zu meinem Kollegen, der in sein Handy vertieft das Sofa vereinnahmt und nicht so wirkt, als würde er mich in naher Zukunft mit kreativen Ergüssen unterstützen wollen.