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Asuka

Der Duft von Morgen
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hey Hey und guten Morgen!
Die Spannung steigt und ihr seid schon ganz aufgeregt wie der Kampf im Hause Kouki wohl ausieht was?
Deshalb will ich gar nicht viel Quasseln und euch lediglich an den 07.03. erinnern.. Gegen 19:30Uhr starte ich meinen 2. Talk und werde alle fragen und anregungen zum Thema Fanfiction/Writing/DigitalArt beantworten. Viellicht auch fragen zu meiner Person ;) Kommt drauf an wie nett ihr fragt xD
https://linktr.ee/Dudisliebling <- hier findet ihr alle Links zu den Websiten auf denen ich mich so herumtreibe ;) Angucken lohnt sich, denn dort wird dann auch der aktuelle Discord-Link für den Talk eingestellt.. ^^
Viel spass beim lesen!
Eure Dudisliebling Komplett anzeigen

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13. (Sesshomaru)

13 (Sesshomaru)
 

Ich eilte dem Geruch des jungen Mannes, welcher mein Lehrling war, hinterher und kam nach einigen Minuten am Haus Kouki an. Es war ein Kampf im Gange, doch die letzten Menschen, die sich der Gruppe noch in den Weg gestellt hatten würden in wenigen Atemzügen ihren Verletzungen erlegen. Yuto stand wie angewurzelt da, wäre wohl das nächste Opfer.
 

Sofort ergriff ich seine Schulter, erkannte seine hechelnden Lungen. Er muss gelaufen sein wie ein Wahnsinniger und das aus gutem Grund.
 

„Geh. Ich Regel den Rest. Schütze Asuka und ihren Vater!“
 

„Meister... ich...“, stotterte er und griff unkontrolliert nach seinem Schwert.
 

„Geh! Ich werde diesen Kampf bestreiten. Aber du bist nicht stark genug dafür.“
 

„Aber...“
 

„Geh! Oder soll ich dir erst den Arm brechen, dass du den Befehl deines Meisters befolgst?“
 

Sein blick war geschockter als zuvor und er setze sich endlich in Bewegung. Nachdem ich den Blick von ihm genommen hatte, wendete ich den Kopf herum und erkannte schon ein mir bekanntes Gesicht.
 

„Nett dich mal wiederzusehen.“, frohlockte die Stimme ihres Anführers und ich verschränkte die Arme in meinen Ärmeln.
 

„Unter anderen Umständen wäre es mir angenehmer gewesen.“, erwiderte ich und brachte ihn zum Lachen. Er legte die Klinge seines blutbefleckten Schwertes über seine Schulter und gackerte wie ein Huhn. Wie oft hatte er mich vor ewigen Zeiten mit diesem Lachen angesteckt?
 

„Ach Sesshomaru. Bist du so blind vor der Wahrheit, dass du den Umstand unserer Feindschaft nicht erkennst?“, warf er mir vor und ich schnaubte.
 

„Halte mich nicht zum Narren.“, warnte ich. „Aber den Krieg, den du da führst, ist zum Untergang vorbestimmt.“
 

„Meinst du?”, schmunzelte er. „Ich denke du bist ein Verräter deiner Art. Gleichst dich den Menschen an, schläfst mit ihnen in einem Haus. Als wärst du ein Teil von ihnen. Es ist eine Schande.“
 

„Hüte deine Zunge!“, zischte ich, spürte mein Youki wabern.
 

„Oh, entschuldigt, Lord Sesshomaru-sama.“, redete er geschwollen. „Es ist eine Schande, dass du diesen Titel einmal bekleidetest und dich alle noch als den Beschützer der Yokai bejubeln. Du bist nur ein Heuchler, ein Verräter. Dir ist deine Rasse doch vollkommen egal, solange du deine Ruhe hast.“
 

„Genug!“, wisperte ich und löste meine Haltung, ergriff Bakusaiga und zog es.
 

„Du willst kämpfen?“, lachte Kakashi, dessen türkis-grünen Augen im Mondlicht stachen.
 

„Wenn dich das zum Schweigen bringt.“, antwortete ich und preschte vor. Mir war es egal, ob uns jemand beobachtete. Seine Kameraden plünderten gerade das überfallene Haus. Die Anwohner versteckten sich in ihren Häusern und hofften, dass sie verschont blieben.
 

Asuka wäre wohl die Einzige gewesen, die sich getraut hätte den Blick vor die Tür zu tun. Weil sie eben ungehorsam und voller Mut war. Ihre Augen strahlten vor meinem inneren Auge und wandelten sich in den Moment, als sie sich gefügig meinem Willen beugte und Tenseiga an sich genommen hatte.
 

„Gibt es jemanden, den du beschützen willst?“, klang Vaters tiefe Stimme in meinen Erinnerungen.
 

Ja den gab es. Asuka. Ich würde dich vor diesem Yokai beschützen.
 

Unsere Schwerter klirrten aneinander, wodurch das Blut an Kakashis Katana abperlte und mir ins Gesicht schoss. Mit machte dies nichts aus und ich schob ihn mit einem kraftvollen Stoß von mir. Er wich aus und preschte dann ebenso auf mich zurück um mir das Schwert in einer schnellen Abfolge entgegen zu schlagen. Ich parierte, die Klingen klirrten wie Glöckchen im Wind. Er sprang auf das Dach der Mauer, als ich ihm die Beine wegschlagen wollte.
 

“Noch immer so schnell und präzise wie damals, Sesshomaru! Beachtlich!”
 

“Als ob sich dies je ändern würde, Kakashi!”, brummte ich und sprang auf ihn zu. Er machte einen Satz nach hinten und landete auf dem Dach, durch das ich ihn mit meinem Schwerthieb presste und er sich über den Boden des Raumes abrollte und meinen nächsten Hieb parierte. Unsere Gesichter kamen sich näher. “Nur du hast nachgelassen.”
 

“Das denke ich nicht, mein Freund!”, grinste er und ich riss die Augen auf. Eine Person näherte sich neben mir, von der keinerlei Aura ausging. Ich wich der Keule aus, die dieser Yokai, welcher eine immense Statur besaß, über meinen Kopf hinwegschwang.
 

“Eine Falle. Wie hinterhältig.”, betitelte ich diese Tat und spürte dann plötzlich Hände um meine Brust. Ein Blick über die Schultern, ließ mich erkennen, dass es eine Frau war. Eine yokai, ebenso mit erloschener Aura.
 

“Erkennst du meinen Trick? Alle meine Krieger halten ihre Auren unterdrückt, damit ihr, die Allianz derer, die sich lieber verkriechen, uns nicht aufspüren können.”, erklärte er. “Damit ihr uns nicht in die Quere kommt.”
 

“Tego wird schon sehen wie eine neue Welt entstehen kann.”, grölte der Yokai mit der Keule. “Er ist nur ein Angsthase, ebenso wie du Sesshomaru!”
 

“Reize ihn nicht, Jinkoto.”, beschwichtigte Kakashi seinen Untergebenen und kam auf mich zu. Er stemmte sein Schwert in den Boden und lehnte sich auf dem Griff auf um mir ebenbürtig in die Augen zu blicken. “Er weiß selbst, dass dies der richtige Weg ist, um unsere Rasse zu erhalten. Sesshomaru muss nur wieder auf den rechten Weg geführt werden.”
 

“Ich kenne meinen Weg.”, antwortete ich und riss den Kopf nach vorne um Kakashi damit eine Kopfnuss zu verpassen. Er taumelte einige Schritte zurück, hatte dabei sein Schwert wiederergriffen und wischte sich mit der anderen Hand das Blut von der Stirn.
 

“Eine läufige Hündin würde sich nicht so unterwerfen wie du, Sesshomaru!”, lachte er und hob das Schwert zu mir. Die Spitze nur wenige Zentimeter von meiner Nase entfernt. “Du wirst schon sehen, was du am Ende davon hast. Verräter sind nie gern gesehen, verstehst du?”
 

“Wird sich zeigen, wer der Verräter ist.”, murmelte ich und spürte den Druck der Frau. Sie wandte eine unglaubliche Kraft an und ich spürte ein unruhiges Gefühl in meiner Magengegend. Mir wurde flau.
 

“Entzieh ihm die Energie, Kalinka.”
 

Die Kraft der Frau wirkte sich durch ihre Hände auf mich aus und ich presste die Zahnreihen aufeinander. Wie konnte ich sie nur davon abhalten? Ich schlug seit je her keine weiblichen Wesen, doch wenn MIR Gefahr drohte, würde es dasselbe auch für Asuka bedeuten. Ich entschied mich jedoch dazu sie abzuschütteln und dies würde sicher auch im Kampf dienlich sein. Also sprang ich auf Kakashi zu, verwunderte die Dame, was ich an ihrem Atem hörte. Ihre Kraft war jedoch beängstigend. Mitten im Sprung brachte sie mein Youki zum Kochen und dann zum Ersticken. Als würde man einen Deckel auf die Feuerstelle legen und damit die Flammen auslöschen. Ich flog auf den Boden und konnte meinen Körper nicht mehr bewegen.
 

“Netter versuch, Lord Sesshomaru.”, schnurrte sie in mein Ohr und lecke die Ohrmuschel entlang, während sie sich auf meinem Rücken einen gemütlichen Platz machte.
 

“Gut so.”, belächelte Kakashi und rieb mit einem Tuch das restliche Blut von seinem Schwert. “Ruh dich etwas aus. Meine Untergebenen werden sich gut um dich kümmern.”, verabschiedete sich Kakashi und ging durch das Loch im Dach hinaus. “Kalinka, lass ihn nicht mehr aufstehen!”, rief er noch und war weg.
 

“Das werde ich gewiss nicht.”, grinste sie und entzog mir erneut die Kraft. Meine Sicht verschwamm, doch ich konnte nun nicht aufgeben. Ich musste ihm nach.
 

Schüsse fielen und ich erkannte fast nur nebenbei das es lautes Geschrei seitens der Straße gab. Die Polizei Kyotos hatte sich wohl formiert. Es hagelte erneut eine Welle Schüsse, welche die Frau auf meinem Rücken erfassten. Sie wurde abgelenkt und kurz schloss ich meine Augen und riss sie dann auf. Blutrot erschienen sie und erhellten den Raum.
 

“Was?”, erschrak die Frau auf meinem Rücken und versuchte erneut die Energie, welche ich für meine Verwandlung aktivierte abzuzapfen, doch es verbrannte ihre Hände und alle Körperteile, die mich berührten. Sie schrie und nur wenige Sekunden später wand sie sich von meinem Rücken. Doch es war zu spät. Die Schüsse und meine aufplatzende Aura, ließ sie zu Staub zerfallen.
 

“Was hast du mit Kalinka getan?!”, schrie der Keulenschwinger und brachte seine Waffe schon über mich. Ich wich aus und suchte nach meinem Schwert, welches ich beim Aufprall verloren hatte. Was hatte ich Asuka gerügt? Wie Waffe zu verlieren wäre der größte Fehler? Nun passierte mir dasselbe, doch ich hatte Glück und konnte es ergreifen. Die keule verdrängte zischend die Luft hinter mir, als ich Bakusaiga ergriff und es herumschleuderte. Mein Youki entfloh ihm und der gigantische blaue Drache erhob sich gen Himmel. Der Hüne vor mir riss die Augen auf und ließ vor Schreck die Keule fallen, als der Drache sich seiner annahm und er in dem gleißenden Licht verging.
 

Ohne abzuwarten bis die anderen Gefolgsleute meines ehemaligen Freundes eintreffen würden, sprang ich auf. In dem Moment, als ich auf das Dach trat erfasste mich ein Streifschuss.
 

„Steckt euer Schwert weg!“ wurde mir befohlen und ich senkte den Blick zum Polizisten, der rund ein Dutzend Mann anführte. Ich hob das Schwert und spürte ein Pochen. Tenseiga rief mich und ich keuchte. Die Vorahnung wohin Kakashi gegangen war, bestätigte sich. Eilig schob ich Bakusaiga in seine kunstvolle scheide und sprang vom Dach.
 

Die verlorene Energie durch Kalinka jedoch machte es mir unmöglich zu fliegen und so lief ich los, preschte einfach an den Polizisten vorbei, welche so perplex waren, dass sie mir erst nach einigen Momenten folgten. Nach einigen Straßen hatte ich sie abgehängt. Ich war zwar schneller als ein Mensch, aber nicht so schnell, wie ich es sonst vermochte. Es würde einige Stunden dauern, bis ich wieder ganz der Alte war. Verdammt!
 

Bei Katsuya angekommen kam mir Yuto entgegen. Sein Arm war verbunden worden. Sein Blick jedoch war boshaft.
 

“Was sucht Ihr noch hier!?” fragte er und auch Katsuya trat hinter ihm hervor. Er schien jedoch nicht so beunruhigt wie der Jüngling. Meine Nase sog den Geruch des Hauses ein und ich ließ die Aura schweifen. Auf der Suche nach ihr. Nach Asuka.
 

“Wo ist sie?”, fragte ich knurrend und Yuto riss die Augen auf.
 

“Sie trauert sicher um Ume und Appuru die Ihr auf dem Gewissen habt, Ihr Dämon!” schrie er mich an und ich ging auf ihn zu, packte seinen Kragen und zog ihn mit Leichtigkeit von den Füßen auf meine Augenhöhe, bevor ich ihn mit mir nahm und zu Asukas Zimmer trug. Er wand sich in meinem Griff, keuchte nach Luft und als ich die Zimmertür aufriss warf ich ihn in den Raum. Er landete auf dem Boden und hob den Blick. Nun erkannte er, was ich meinte.
 

“Ich fragte, wo sie ist!”, knurrte ich und sah das rote Flackern meiner Augen in den seinen, die er aufriss. Auch meine Male ließen sich nicht zurückhalten und erschienen in Form der Streifen auf meinen Wangen und als Mond auf meiner Stirn.
 

“Ihr seid wirklich ein Yokai!”, keuchte er atemlos.
 

“Das tut nichts zur Sache.”, entschied ich und sah zu Katsuya. “Asuka wurde entführt.”
 

“Was?!”, schrie er. “Aber wie kann das sein?! Wir haben nur die Wunde versorgt. Es ging ganz schnell!”
 

“Yokai SIND schnell.”, antwortete ich schlicht und drehte mich herum. Kakashis Geruch lag noch fade im Eingangsbereich und ich würde ihm folgen. Ohne ein Wort drehte ich ab, ließ meinen Lehrling, wie auch Katsuya zurück. Yuto lief mir hinterher und ergriff meinen Ärmel.
 

“Meister!”
 

“Was willst du noch?” wimmelte ich ihn ab und entzog ihm meinen Arm.
 

“Ich werde mit euch kommen und sie retten!”
 

“Nein.”, lehnte ich ab und sah ihn von oben herab an. “Jemand muss hier sein, wenn sie nach Hause kommt und ihr ein Leben geben, dass sie verdient hat. Ich weiß von deinen Gefühlen zu ihr und auch wenn es mich anwidert, du bist der Einzige, der dazu in der Lage sein wird!”
 

“Was...”, stammelte er und ich wandte mich ab.
 

“Bleib hier und schütze Katsuya!”, befahl ich und sprang davon.
 

Ich lief der Fährte nach und kam nicht umhin dies als weitere Falle zu vermuten. Kakashi war nicht dumm, war einst ein ausgezeichneter Kriegsführer gewesen. Hatte an der Spitze meiner Truppen, Seit an Seit mit mir gekämpft. Seinen Geruch unkenntlich zu machen, war nicht schwer. Wenn er es sogar geschafft hatte die Auren zu unterdrücken. Er hatte sich wahrlich weiterentwickelt und dies machte mir Angst. Zu welchen Taten wäre er noch fähig.
 

Asuka.
 

Wieder erschienen ihre Augen vor mir. Ich musste sie retten. Mein Herz verlangte danach sie in Sicherheit zu wissen. Niemals konnte ich es zulassen, dass sie in diesem Krieg, der gar nicht der ihre war, gefoltert oder gar umkommen würde. Kein Haar durfte ihr gekrümmt werden.
 

Wieder erfasste ein Pochen mein Herz und ich hörte Tenseigas Ruf. Meine Kraft kam ein Stück weiter zurück, was meinem Willen geschuldet war. Ich wollte zu ihr. So schnell ich konnte sprang ich über die Dächer und fand bald, weit außerhalb der Stadt, eine Art Höhle. Misstrauisch beäugte ich sie und nahm erst einmal einen Atemzug um die Gerüche zu filtern. War dies nur ein Ablenkungsmanöver? Hatte er ihrer beider Geruch hier verteilt?
 

Tenseiga rief erneut nach mir und klang nun lauter, bestimmender und ich war mir sicher. Sie waren hier. Was würde mich erwarten, wenn ich nun hinein ginge?
 

Egal, betitelte mein Hirn und brachte meine Füße in Gang. Ich lief in das Innere der tief in den Berg hineingezogene Höhle. Es musste einst ein Bergarbeiterschacht gewesen sein und die Kälte der Erde umhüllte mich mit einem eisigen Zug.
 

“Yamata!”, vernahm ich Asukas Stimme und kam an eine große Öffnung. Kerzenlicht flackerte und erhellte so den Raum, in den ich trat. Asuka stand dort, gegenüber Kakashi, welcher grinsend das Schwert in der rechten Hand hielt.
 

“Deine kleine Hure ist eine ganz passable Kämpferin, Sesshomaru!”, lobte er und ich verfinsterte den Blick. Asuka keuchte heftig, hielt ihre Trainingswaffe in beiden Händen. Ihr Kimono war an mehreren Stellen aufgeschlitzt worden, wodurch dieser in Fetzen um ihre nackten Beine hing. Die Schnittwunden besudelten ihre Beine. Aber der Mut in ihren Augen war unumstößlich. Sie würde sogar noch kämpfen, wenn ihre Beine sie nicht mehr tragen würden.
 

“Ich bin keine Hure!”, schrie sie. “Und erst recht nicht die seine!”
 

“Oh, hörst du das, Sesshomaru?”, lachte Kakashi auf und ging einige Schritte auf Asuka zu. “Sie will dich gar nicht! Du bist wohl umsonst gekommen!”
 

Er trat auf sie zu, wodurch sie das Schwert hob und zuschlug. Er schleuderte ihr das Schwert aus der Hand und wechselte das seine in den Händen, damit er mit der Rechten ihren Kiefer ergreifen konnte. Sofort hob sie ihre Hände und starrte ihm in die Augen.
 

“Sie hat einen wundervollen Blick. Er gleicht dem Meer von damals, findest du nicht?”
 

“Genug der Fragen.”, entschied ich und zog Bakusaiga. “Egal ob sie mich will oder nicht. Ich werde sie vor dir schützen!”
 

“Große Worte, mein Freund!”, lächelte Kakashi finster und raubte Asuka einen kurzen Kuss. Mein inneres begann zu kochen, es zerbarst. Niemand sollte ihre Lippen kosten, außer mir. Doch von diesem Wunsch musste ich mich losreißen. Ich würde diesen Fehler nie mehr begehen!
 

Kakashi löste sich von ihr, schubste Asuka unsanft auf den Boden wodurch sie kurz aufschrie und trat mir dann gegenüber.
 

“Na los, Sesshomaru. Zeig mir wie wichtig sie dir ist!”



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Boahencock-
2021-02-16T07:21:22+00:00 16.02.2021 08:21
Asuka wurde entführt, das war ein böser Fehler.😡😡😡

Deine kleine Hure das hat er jetzt aber nicht gesagt, Ist er lebens müde.das bedeutet nichts gutes.😡😡

Kakashi jetzt bist du Dran, du bist den Tot geweite.💀☠😡

Na los, Sesshomaru. Zeig mir wie wichtig sie dir ist!
Ob er das tun wird mal sehen.

😼😉😼


Von:  Vigeta_Lord_d_T
2021-02-15T12:11:19+00:00 15.02.2021 13:11
Gibt es jemanden, den du beschützen willst?“, der berühmteste Satz in der GANZEN SERIE.
JA DIE GIEBT ES Asuka.

Kein Haar durfte ihr gekrümmt werden. 🤯🤯🤯🤯🤯🤯🤯🤯🤯 Alles was sich irgendwie bewegen kann. Lauft LAUFT Flucht Sesshomaru ist stink sauer.

H...... Hu....... Hur........HUREEEEEEEEEEEEEEEEEEE🌋🌋🌋🌋🌋🌋🌋🌋🌋🌋🌋🌋🌋🌋🌋🌋☄☄☄☄☄☄☄☄☄☄☄☄☄☄☄☄ JETZT REICHT ES SESS KILL KAKASHI 💀☠⚔💀☠⚔💀☠⚔💀☠⚔🗡

Jemand muss hier sein, wenn sie nach Hause kommt und ihr ein Leben geben, dass sie verdient hat.
😱😱😱😱😱😱😱😱😱😱😱😱😱😱😱 soll das heißen das Sesshomaru nicht zu Asuka zurück kommen wird 😫😫😫😫😫 er verlässt sie 😭😭😭😭😭😭😭😭 schade. Ist aber wahrscheinlich die beste Lösung. Sesshomaru's ware Identität ist ans Licht gekommen. 😰😰😰😰 Yuto und Katsuya werden in 🤔🤔🤔🤔 davon jagen???? Selbst wenn Sesshomaru Asuka rettet .

Auf alle Fälle ist Kakashi ☠💀⚔🗡 tot.

😈😈😈😈

Antwort von:  Dudisliebling
16.02.2021 07:45
Hey Hey
ohja wahrlich ein sehr bedeutender Satz in Sesshomarus leben! Und deshalb auch hier vertreten!
Wie es schlussendlich mit Sess und Asuka ausgehen wird, wirst du bald sehen ^^ Ich sagte ja schon, das es eine etwas andere Lovestory sein wird v.v
Ich bin super gespannt ob du mit dem nächsten kap zufrieden sein wirst..
Lg Deine Dudisliebling


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