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Asuka

Der Duft von Morgen
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hey Hey ihr lieben!
Das vorletzte Kapitel! So schnell kann es gehen, was? Ich bin schon ganz gespannt was ihr schlussendlich davon halten werdet.. ;)

So wie immer startet nächste woche im anschluss gleich eine neue geschichte. Allerdings aus dem Boyslove-Genre! Ich schreibe aktuell allerdings (endlich) an der Kami x Tego (mein OC aus Ungawarui und Jinkan) story.. Wann diese dann allerdings (hier) startet, kann ich euch nicht sagen! Auf Patreon wird sie demnächst dann den sonntags-Upload belegen.. Weitere infos werde ich euch diesbezüglich dann bei "L-U-S-T" machen ^^ Damit ihr auch nichts verpasst!

Nun aber viel spass
Eure Dudisliebling Komplett anzeigen

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14 (Asuka)

14 (Asuka)

In Watte gepackt fühlte sich mein Kopf an, als ich langsam wieder zu mir kam. Meine Gedanken glitten durch ein durcheinander an Erinnerungen. Ume und Appuru waren dort zu sehen, wie wir lachten und unsere Teezeremonie spielten. Unsere Körper veränderten sich, wurden älter und ich sah die Szene vor einigen Tagen wieder vor meinen Augen. Ume hatte uns die Geschichte ihrer Jugend erzählt. Wie sie zusammen mit meiner Großmutter gekämpft hatte. Gegen übernatürliche Wesen. Yokai.

Das Profil des Gesichtes meines Meisters erschien in der nächsten Aufnahme meines Geistes. Dieses unwirklich wirkende silberne Haar in dem so jugendlichen Gesicht. Die goldenen Augen, starr und ernst nach vorn gerichtet. Seine außergewöhnliche Erscheinung jagte mir Bewunderung ein und machte mich auch gleichermaßen unruhig. War er solch ein Wesen? Ein unmenschlicher Yokai? Ein tötender und unglückbringender Geist?

Mein Herz schmerzte, als sich sein Blick zu mir wandte und ich die Sorge darin las, die er mir bei seiner Verabschiedung entgegengebracht hatte. Als ich ihm gehorsam gefolgt und zusammen mit Vater in unser Versteck geflohen war.

Nun schwamm mein Kopf noch immer etwas umher, als ich ein Geräusch neben mir vernahm. Es war das Schürfen eines Feuerzeuges. Das darauffolgende kleine Knistern erinnerte mich an das entzünden einer Kerze. Der Mann mit den türkisenen Augen kam mir in den Sinn und ich versuchte meine Augen endlich wieder zu öffnen. War er derjenige, der neben mir hantierte?

„Oh, du erwachst schon?“, sprach er mich an und ich musste noch einmal kurz die Augen schließen, um die Orientierung aufzubauen, die ich brauchte um demjenigen in die Augen sehen zu können. „Wohl noch etwas benommen.“

„Wo bin ich?“, entglitt mir die Frage, als ich es schaffte die Augen ganz zu öffnen und die Irden meines Gegners erfasste, der einen Meter von mir kniete. Sein Schwert trug er an seinem ledernen Gürtel, während er das Feuerzeug zur Seite legte.

„Ich habe dich fortgebracht, um ihn anzulocken.“

„Ihn?“

„Oh. Weißt du es denn gar nicht?“, fragte er überrascht. „Du bist zu seiner Schwachstelle geworden.“

„Yamata?“, fragte ich erneut.

„Hat er dir diesen Namen genannt?“, fragte mein Gegenüber und rieb sich das Kinn. „Er hatte wahrlich viele Namen in den letzten Jahrhunderten, aber der ist wirklich modern.“

„Jahrhunderte?“, zitterte meine Stimme, als ich dieses Detail erfasste.

„Oh ja. Er lebt bereits über ein Jahrtausend hier auf dieser Erde. Nichts Ungewöhnliches für seine Rasse.“

„Seine Rasse.“

„Du scheinst nicht gerade hell zu sein.“, beleidigte er mich. „Was er wohl an dir findet?“, fragte er dann mehr sich selbst und lehnte sich anschließend zurück um mir zu antworten: „Er ist kein Mensch, wenn du das gedacht hast. Er ist ein Daiyokai. Die Stufe zwischen Yokai und Gottheit, da seine Mutter eine Gottheit ist und sein Vater ein Daiyokai war.“

Verwirrt versuchte ich ihm zu folgen und konnte nicht glauben, was er da sagte. Das konnte doch nicht stimmen. Wie konnte denn ein Wesen so lange leben? Ein Wesen zwischen Daiyokai und Kami? Das war doch unmöglich.

„Bist du auch ein Daiyokai?“, wisperte ich fragend und kontrollierte die Funktionen meines Körpers. Ich spürte meine Beine, auch meine Arme und Hände. Ich könnte also mein Schwert ziehen, ihn herausfordern, um zu fliehen.

„Oh nein. Meine Familie stammt zwar von den Inudaiyokais ab, sind aber normale Yokai.“

„Inu? Hunde?“

„Ja genau. Scheinst ja doch ganz helle zu sein.“, lobte er und stand dann auf. „Er braucht aber lange.“

„Er wird nicht in deine Falle tappen.“, warf ich ihm nach und richtete meinen Oberkörper auf. warf ich ihm nach und richtete meinen Oberkörper auf.

„Das wird er.“, bekräftigte er dennoch. „Weil er dich beschützen will.“

„Das muss er nicht!“, keuchte ich und stemmte mich auf meine Füße auf um aufzustehen. Ich hatte noch immer mein Schwert an meine Hüfte geschnürt. Aber auch das Schwert des Meisters hing nun an meinem Obijime. Das Gewicht dieser beiden Waffen wog schwer. Besonders jetzt, wo mein Körper so schwach war.

„Willst du es versuchen? Dich selbst zu befreien?“, fragte der Mann vor mir und verzog verzückt die Lippen. „Ich habe schon lange nicht mehr gegen eine Schwertkämpferin gekämpft.“

„Ich werde nicht nachgeben, nur weil ich eine Frau bin.“

„So mutig.“, schnurrte er. „Nun weiß ich deine Vorzüge zu erkennen. Aber ich will fair sein und werde nur mit einer Hand kämpfen.“

„Es ist mir egal, wie du kämpfst.“

„So mutig. Kein Wunder, dass er dich mag.“, lachte der Silberhaarige und zog sein Schwert mit der rechten Hand. Die linke legte er an seinen Rücken und verneigte sich ein Stück weit. „Auf einen fairen Kampf.“

Nervös sah ich in die türkisenen Augen und zog ebenso auch mein Schwert. Ich schloss meine Hände fest darum und fixierte meinen Gegner. Würde er anfangen oder ich? Dies war mein erster Kampf und es hing gleich mein Leben daran.

Wieso zweifelte ich daran, dass er herkommen würde? Hatte ich seine Sorge denn nicht gesehen? Doch das hatte ich. Aber würde dieser Funken genügen, damit er mich rettete? Wenn er es wirklich tun würde, dann sicher im Auftrag meines Vaters.

Aber er war ein Daiyokai. Was kümmerte ihn das Wort eines Menschen? Er konnte uns sicher alle schneller töten, als das wir von einem auf den nächsten Atemzug kamen. Es war reine Ironie, dass ich dachte seine Perfektion wäre menschlich, da sie alles nur Erdenkliche in den Schatten stellte. Er war übernatürlich und ich hatte dies nie in Frage gestellt.

Mein Herz schlug auf, zeigte mir genau, was es fühlte. Es liebte ihn. Ich liebte ihn. Egal was er war.

„Obacht!“, hörte ich meinen Gegner, der auf mich zu schritt und den ersten Angriff schlug. Ich hob das Schwert, wie der Meister es uns beim zweiten Training, als leichte Abwehr gezeigt hatte. Der Druck war unglaublich und ich wich ebenso mit meinem Körper aus um diesem Schlag zu entgehen. Doch als sich die Schwerter trennten, schlug er augenblicklich erneut zu und ich war zu langsam. Er traf meinen Oberschenkel und brachte mich zum Schreien. Der Schnitt war tief, hatte jedoch keinen zu großen Schaden angerichtet. Ich konnte noch stehen, spürte nur das Brennen und das heiße Gefühl meines Blutes, welches über mein Bein hinabfloss. „Zu langsam. Er hätte dir zuerst Schnelligkeit beibringen sollen.“

„Du weißt von dem Training?“, bebten meine Lippen fragend.

„Natürlich. Ich beobachtete euch die letzten Tage. Gute Vorarbeit ist das Wichtigste im Krieg.“, erklärte er und setze zum nächsten Schlag an. Ich verlor das Schwert und wieder spürte ich den Schnitt des seinen an meinem Bein. Ich ging zu Boden und biss die Zähne zusammen. Es schmerzte höllisch. Meine Beine lagen frei, weil mein Kimono zerrissen in Fetzen lag. „Heb das Schwert auf. Du solltest würdig aussehen, wenn er eintrifft.“

„Was?“, keuchte ich, die Schmerzen lähmten erneut meinen Geist.

„Nimm dein Schwert. Er ist gleich hier!“, befahl er. Mein Blick glitt zu dem Loch der Höhle, der wohl der Weg nach draußen war. Sollte ich einfach loslaufen und fliehen? Wieso hatte ich nicht zuerst an diese Option gedacht? Warum wählte ich den Kampf? Mein dämlicher Wille mich den Regeln zu widersetzen. Dies kam mich diesmal teuer zu stehen. „Na LOS!“

Erschrocken kroch ich zu meinem Schwert und stellte mich angestrengt auf. Das Blut floss unaufhörlich und benetzte schon große Teile meiner Beine. Ich nahm das Schwert wieder zur Hand und stellte mich kampfbereit auf.

In diesem Moment hörte ich Schritte und als ich meinen Blick zum Höhleneingang lenkte, sah ich ihn. In meinem Herzen pochte es und ich begann vor Erleichterung zu zittern. Stand ich unter Schock? Hatte ich bis jetzt funktioniert, meinen Mut aufgebaut nur um auf sein Eintreffen zu hoffen und dann zusammenzubrechen, um von ihm gerettet zu werden?

Er war hier. Oh Kami. Er war für mich hierhergekommen.

Sein Name glitt über meine Lippen, bevor mein Entführer das Wort an ihn richtete und mich als Hure bezeichnete. Ich ging dazwischen und setze nach, dass Yamata mich gar nicht haben wollte. Ich konnte meinen Blick nicht abwenden, sehen was diese Worte in ihm auslösen würden, doch der Schmerz in meinem Herzen überstieg sogar die der Schnittwunden. Warum hatte ich dies nur gesagt?

Der Yokai vor mir lachte auf und rieb Yamata dies noch unter die Nase, als er auf mich zutrat und mir erneut meine Waffe aus der Hand schlug. Er ergriff mein Kinn und fixierte meine Augen. Ich wollte wegsehen, doch es war fast so, als könnte ich es nicht.

„Sie gleichen dem Meer von damals.“, sprach er weiter mit meinem Meister und dieser sagte etwas, was mein Herz zum Stoppen brachte.

„Egal ob sie mich will oder nicht. Ich werde sie vor dir beschützen!“

Ich konnte nicht glauben, was ich da hörte. Er hatte indirekt zugegeben, dass er mich wollte. Dass er mich egal, was ich für Gefühle für ihn hatte schützen würde. Dass er sich opfern würde. Ich zitterte vor Glück über diese Worte und kam hart auf den Boden meiner Gefühle an, als dieser Mann seine Lippen auf meine presste. Noch nie hatte ein Mann meine Lippen berührt! Weder mit den Fingern, noch mit den Lippen. Mein erster Kuss.

So perplex wie ich war, spürte ich den Boden erst, als ich meinen eigenen Schrei vernahm, der sich durch den Schmerz in meinen Beinen äußerte. Der Yokai trat auf meinen Meister zu und nahm nun seine zweite Hand an die Waffe. Sicher würde er sie brauchen, denn wenn es stimmte, was er gesagt hatte, dann war mein Meister ein weitaus stärkerer Gegner als ich.

„Zeig mir, wie viel sie dir bedeutet.“, sprach er noch und der Kampf begann augenblicklich.

Das Klirren der Schwerter war wie das Rasseln einer Schlange. Es schallte mal schneller, mal bedächtig langsam durch die Höhle. Keiner gab nach und doch erkannte ich, dass auch mein Meister, einen ebenbürtigen Gegner in diesem Mann, namens Kakashi gefunden hatte. Einmal war dessen Name gefallen, da sie sich zwischen den Schwerthieben immer noch zu unterhalten schienen. Mein Geist war so wirr, weil der Blutverlust anfing mich in Beschlag zu nehmen.

Das Blut rauschte in meinen Ohren, die Sicht verschwamm wieder. Aber ich unterdrückte den Hang der Ohnmacht nachzugeben. Ich musste wach bleiben. Musste wissen, ob er siegte. Ob ich ihm etwas bedeutete. Dass er für mich hier war und sein Leben riskierte.

Kakashi fügte ihm eine Wunde zu, doch Meister Yamata verzog nicht einen Winkel seiner Mimik. Er hob die Hand und packte die Klinge, ich japste nach Luft. Seine Faust traf den Rumpf des Gegners, der die Augen aufriss.

„Wie immer schon deine Schwachstelle. Du denkst, du siegest nur weil ich eine Wunde davontrage.“, warf der Meister ihm vor und klang so, wie bei unserem Training. Hatten die beiden oft miteinander trainiert und gekämpft? Wie oft wohl in all den Jahrhunderten?

„Tze.“, spuckte Kakashi das Blut aus seinem Mund und riss das Schwert frei. Yamata begutachtete nur kurz seine zerschnittene Handfläche und hob erneut das Schwert.

„Los. Zeig mir wie wichtig es dir ist, die Augen vor dem Umbruch zu verschließen.“, begann Yamata zu sprechen. „Wir werden früher oder später aussterben. Unsere Rasse ist nicht länger in der Überzahl. Unsere Kräfte schwinden. Das ist nicht verwerflich. Es war schon mit jeder Rasse so.“

„Du lügst! Würden alle Yokai sich zusammenschließen, würden wir...“

„Was?“, fragte mein Meister dazwischen. Ich spürte einen Wandel in diesem Gespräch. „Willst du alle Menschen dieser Welt töten?“

„Ich...“

„Dein Plan ist nichtig, Kakashi. Der Krieg, den du führst ist vorbei. Beende es. Lass Meiji regieren und sorge du selbst für die Erhaltung deiner Rasse.“

„Du sprichst wie ein dreckiger Mensch!“, schimpfte der Kurzhaarige und spuckte dem Meister vor die Füße.

„Weil uns nicht viel unterscheidet, Kakashi.“

Meine Augen rissen auf, als er dies sagte. Er hatte recht. Deshalb war mir seine wahre Existenz auch nie aufgefallen. Sein Verhalten war wahrlich anders, aber im Grunde doch gleich. Er war ein Meister im Schwertkampf, gab sein Wissen weiter und schütze damit andere. Kein anderer Senpai eines Dojos hätte es anders gemacht. Ob menschlich oder nicht.

„Du bist ein Verräter, Sesshomaru.“, spuckte Kakashi erneut.

„Das magst du so sehen. Aber im Grunde weißt du selbst, dass ich recht habe.“, antwortete mein Meister, dessen Vornamen ich nun speicherte. Sesshomaru. Ein alter ungewöhnlicher Name mit einer unheimlichen Bedeutung. Der, der perfekt tötet.

„Ich werde nie ruhen, Sesshomaru!“

„Dann werde ich da sein und dir erneut sagen, dass es Unsinn ist, diesen Krieg zu führen.“, versprach mein Meister und schob sein Schwert zurück in die Scheide. „Ich werde Tego Bericht erstatten. Such dir am besten ein gutes Versteck.“

„Du lässt mich einfach gehen?“, fragte Kakashi ungläubig.

„Ich hänge eben auch manchmal an den alten Zeiten.“, antwortete Sesshomaru und sein Blick traf auf den meinen. Er kam auf mich zu und hockte sich vor mich. Seine Hand hob sich und er legte sie an meine Wange. „Du hast dich wacker geschlagen, für deinen ersten Kampf.“

Aus irgendeinem Grund schossen Tränen in meine Augen und liefen, jagend über meine Wangen. Ich begann zu schluchzen und bemerkte nicht wie Kakashi ging. Sesshomaru schlang seine Arme um mich und vergrub, wie bei unserer ersten Umarmung sein Gesicht an meinem Hals. Ich weinte, wimmerte lang und spürte wie eine unbemerkte Anspannung von mir abfiel. Er hatte mich gerettet.

„Asuka.“, hörte ich ihn flüstern und spürte wie er sich einige Zentimeter von mir löste. „Danke, dass du darauf achtgegeben hast.“

Verwirrt sah ich ihn an und erkannte erst dann, was er meinte. Sein Schwert. Es fühlte sich stumpf an, als er dies sagte, aber vielleicht versuchte er auch einfach mich vom Weinen abzubringen.

„Danke für die Rettung, Meister.“

„Sesshomaru.“, ging er dazwischen und hob meine Hand an seine Lippen. „Nenn mich so.“

Mir schoss die Wärme in die Wange, als er auch die Innenseite meines Handgelenkes küsste und mir ein Schauer über den Rücken jagte. Sein Blick hob sich zu meinem und er kam mir näher. Er schob seine zweite Hand an meine Wange, versenkte die Finger in meinem Haar und legte seine Lippen auf meine. Automatisch schlossen sich meine Augen und ich spürte wie anders diese Berührung war. Anders als Kakashi es tat. Dieser Kuss war voller Liebe, Leidenschaft und von einer intimen Innigkeit. Ich genoss jede Bewegung, die seine Lippen mir vorgaben und folgte ihnen gehorsam. So gehorsam, dass ich nicht bemerkte, wie ich in die ersehnte Ohnmacht glitt.

Mein Körper war erlöst. Ruhig und außer Gefahr. Er würde mich beschützen und nach Hause bringen. Für immer an meiner Seite bleiben.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Boahencock-
2021-02-25T04:42:03+00:00 25.02.2021 05:42
Ich habe dich fortgebracht, um ihn anzulocken, das ist sein Plan mal sehen ob es auch klappt.

Danke für die Rettung, Meister.
Also er hat sie gerettet.

Für immer an meiner Seite bleiben.
Hmmmmmm mal sehen.

😼😉😼
Antwort von:  Dudisliebling
26.02.2021 08:54
Hey Hey
hast du zweifel daran das die beiden ein gemeinsames leben haben werden? *grins*
Zum glück kam Sess um Asuka zu retten... Mal sehen was am ende herauskommt..
LG deine Dudisliebling
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2021-02-23T01:58:57+00:00 23.02.2021 02:58
Sesshomaru hat Asuka gerettet. Aber was wird nun geschehen. Ich fürchte. Ich fürchte nicht das was ich mir wünsche.
Antwort von:  Dudisliebling
24.02.2021 08:05
Hey Hey
du fürchtest?
Kennst mich anscheiend ganz gut, lieber Vigeta ;) Aber es wird schön.. ganz doll versprochen..
Lg deine Dudisliebling


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