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von
Koautor:  Jusatsu

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Part 28

Charles: "*sieht die Wasser-Angriffe von Sofie voraus und weicht diesen gelassen aus* Sehr gut. Du machst Fortschritte. *bleibt plötzlich stehen und wird von einer Wasserwelle getroffen, die aus dem Nichts kommt*"

Sofie: "Charles! *rennt zu ihm; hilft ihm hoch* Oh, tut mir leid."

Charles: "Uff..., warum glaube ich dir das nicht?"

Sofie: "Es tut mir doch leid. Zumindest ein Bisschen. Was ist denn los? Lässt du dich jetzt von mir absichtlich treffen? Bist du schon müde?"

Charles: "Ach, was. Ich mag alt erscheinen, aber ich bin es nicht. Zumindest noch nicht ganz. *hustet*...Auch wenn ich mich so fühle...und so aussehe. Nein, ich habe etwas gesehen. Dann, wenn ich mal nicht darauf achte, passiert etwas."

Sofie: "Sind sie auf dem Weg?"

Charles: "Nein, und das ist ja das, was mir die ganze Zeit Fragen aufwirft. Nachdem ich dich bei uns aufgenommen habe, sind wir Coba und seinen Generälen nicht mehr begegnet. Doch habe ich auch vernommen, dass Buried Alive, der Erd-Able, nicht mehr zu Teruset gehört und stattdessen mehr mit Caliban und seinen Anthropophas zu tun hat."

Regina: "*kommt an* Na, macht ihr eine Pause? Ich habe euch etwas zu Essen mitgebracht."

Sofie: "Vielen Dank, Regina."

Charles: "Pommes, wirklich?"

Regina: "Du weißt, dass ich nicht kochen kann. Nimm es einfach hin..., alter Sack!"

Charles: "Jedenfalls können wir alle froh sein, dass ihr nicht mehr gejagt werdet. Stattdessen hat sich Coba darauf fokussiert, die Bevölkerung Terusets zu erhöhen. Sie haben die Länder angegriffen, in denen der IS heimisch war und haben so ziemlich alles und jeden ausradiert. Die Able...durften ihren Kräften freien Lauf lassen."

Regina: "...Dieses Schwein!"

Sofie: "*beißt einmal von einer Pommes ab und lässt den Rest liegen* Ich will nicht wissen, was mit den Gefangenen passiert."

Charles: "Tja, die Meisten werden zu Abgängern, die sie mit diesen mächtigen Unable-Bomben bestücken. Ich verstehe ja den Hass auf den IS, aber das? Ich habe stets versucht Coba's Motive nachzuvollziehen, aber...vielleicht stimmt es einfach, was Mephil mal zu mir gesagt hatte: er ist einfach nur verrückt geworden."

Regina: "Immerhin lässt er nicht mehr nach uns suchen."

Charles: "Das kann er auch nicht, da er entmachtet und gefangen genommen wurde. Aber genau das ist es, was mir momentan so große Sorgen bereitet."

Regina: "WAS?! Wie? Ich meine: du hast gesehen, wozu er in der Lage war! ICH habe es jedenfalls gesehen."

Charles: "Glaub mir: ich habe noch viel mehr gesehen....Aber ich habe keine Ahnung, was passiert ist. Es ist mir nicht möglich das Geschehen, bis zu diesem Zeitpunkt, zurück zu verfolgen. Ich weiß nur, dass er seit seiner Gefangenschaft, die bereits einige Tage her ist, von Anthropophas gefoltert wird….Und jetzt...hat Teruset angefangen sich selbst zu bekriegen."

Sofie: "Sollten wir nicht dankbar dafür sein, dass sie miteinander beschäftigt sind?"

Charles: "Schon, nur wenn Anthropophas Buried auf den geschwächten Zerstörer loslässt ist alles nur noch eine Frage der Zeit, bis ALLES vorbei ist. Und doch Frage ich mich...warum ich es zulasse...."

Regina: "Charles? Du siehst so aus, als ob du etwas bereuen würdest."

Charles: "*sieht zu Regina*...Er...ist mein Unterdrücker..., aber auch mein Freund."

Regina: "*nimmt eine Hand voll Pommes* Oh, nein....Ist das dein Ernst? *stopft sie sich in den Mund*"

Charles: "Das Verhältnis zwischen Coba und mir ist...äußerst kompliziert."

Regina: "Hast du ihn etwa bewusst Anthropophas überlassen?...Also wusstest du es schon länger, dass Coba keine Kräfte mehr besitzt."

Charles: "*nickt ihr zögernd zu*...Ich muss eine Entscheidung fällen. Aber wenn es wirklich das ist, was ich glaube, dann wäre es mir lieber, dass er wieder an seine Macht kommt. Egal wie."

Regina und Sofie sehen sich gegenseitig an. Sie wissen nicht, was in Charles' Kopf vorgeht, aber dieser Satz hat sie sprachlos werden lassen.
 

Die automatische Tür einer Anthropophas-Basis, die zu einer dunklen Kammer führt, öffnet sich geschwind. Das unbekannte, leuchtende Wesen schreitet mit erhobenem Hauptes voran. Das Lächeln auf dessen Lippen ist kaum zu übersehen.

Karma: "Hallo, Zerstörer."

Die rätselhafte, bläuliche Gestalt nähert sich Coba, der sich in einer misslichen Situation befindet: angekettet, kniend und vor sich hin blutend. Seine pupurrot-schwarze Kleidung ist von seinem Blut benetzt und wurde teilweise zerrissen. Vor allem an den Stellen, an denen sich zahlreiche Wunden befinden. Die dunkle Kammer, in die er gesperrt wurde, erinnert ihn sehr an die Prüfung der Begnadeten. Die Gestalt löst Coba von seinen Ketten, als sie diese mit ihrem rechten Zeigefinger berührt. Geschwächt fällt der Zerstörer zu Boden, kann sich aber gerade noch so mit Armen und Beinen auf allen vieren halten.

Karma: "Du zitterst am gesamten Körper. Ich vernehme, dass dir diese Leute nichts getan haben, was gut für dich ist....Verstehe, du willst also gar nicht mit mir reden."

Coba: "...Was...willst du?"

Karma: "Ich wollte sehen, was die Menschen mit dir angestellt haben. Mein Hunger nach Wissen ist überaus gewaltig, musst du verstehen. Weißt du: ich hätte nicht erwartet, dass dir diese Menschen so etwas antun würden. Ich habe dich ihnen überlassen, um zu beobachten. Ich hätte nicht erwartet, dass diese Rasse so primitiv mit ihrer eigenen Art umgehen würde. Das fasziniert mich ungemein und dennoch...widert es mich an. Um es dir zu verdeutlichen: Ich bin einfach nur ein Beobachter, sonst nichts."

Coba: "Du...bist mit Sicherheit...viel mehr...als nur ein "Beobachter"."

Karma: "Das stimmt. Der Schöpfer schickte mich, um dich, seinen Sohn, aufzuhalten. Ich bin derjenige, der deiner Existenz ein Ende setzen wird. *verwandelt sich in eine weibliche Gestalt mit langen, weißen Haaren, samt weiblicher Stimme* Oder vielleicht: diejenige? Na, gefalle ich dir so mehr?"

Coba: "Du bist...ein Zerstörer?!"

Karma: "So könnte man es ausdrücken. *berührt Coba's Kopf; bückt sich zu ihm* Aber ich interessiere mich noch viel zu sehr für das, was hier ist. Noch will ich nichts zerstören. Es gibt noch so viel zu entdecken. *küsst den Zerstörer innig, der es nur bedingt und unter Schmerzen zulässt* Hmm..., das hier, zum Beispiel. Die Liebe verstehe ich nicht, aber ich weiß, dass du sie mir beibringen kannst."

Coba: "Ich bin zu müde..., um dir...irgendetwas beizubringen…."

Karma: "Ah, willst du handeln? Ich befreie dich und du bringst mir alles darüber bei. Einfach alles....Ich habe den richtigen Körper gewählt, oder? Dieser Körper steigert dein sexuelles Verlangen. Schließlich...bist du auch nur ein Mensch mit Bedürfnissen. Und dazu auch noch ein Mann."

Coba: "Es gibt nichts..., was ich dir...beibringen kann."

Karma: "Ist das...eine Abfuhr? Wie empfindlich du darauf reagierst. Das ist wirklich...interessant. Du interessierst mich..., sehr sogar."

Coba: "...Du nervst!"

Karma: "Das ist schade. Zusammen hätten wir bestimmt viel Spaß gehabt. Aber wenn du unbedingt hierbleiben willst....Wie gesagt: ich bin *verwandelt sich wieder zurück, spricht jedoch mit zwei Stimmen gleichzeitig, die jeweils dem anderen Geschlecht angehören* ein Beobachter. Hm, diese Stimme gefällt mir überaus gut. Sie ist nichts Ganzes und doch nichts Halbes. Ich denke, ich werde sie behalten. Damit du ja nicht vergisst, was dir entgeht. Ich kann alles sein, was du willst, Zerstörer. *berührt sanft Coba's Gesicht, während er ihm zuflüstert*...Du musst nicht sterben. Der Schöpfer und ich bieten dir eine Alternative. *lässt von ihm ab* Du bist immer noch sein Sohn. Wenn ich ihr Wissen erlangt habe, können wir zusammen diese Welt vernichten und weiterziehen. Wir beide können die Aufgabe erfüllen, für die du allein bestimmt warst. Die Aufgabe, für die dich der Schöpfer ursprünglich erschaffen hatte: das Gleichgewicht zu wahren."

Coba: "...Du willst mich doch nur...versklaven."

Karma: "Es ist besser dich, den rebellischen Sohn des Schöpfers, an der kurzen Leine zu halten, wie die Menschen es so ausdrücken würden. Das hier ist nur eine Welt von zahllosen, die der Schöpfer kreiert hat. Lass sie hinter dir und begleite mich. Eine andere Perspektive wird es für dich nicht geben, bis auf den Tod. Beuge dich dem Schöpfer…, oder stirb!"

Coba: "*erinnert sich an all die Opfer, die er erbracht hatte um Linos und Durkan zu beschützen* Ich...werde diese Welt...nicht zerstören. Diese Welt...ist mein Zuhause!"

Karma: "Und doch ist sie es nicht. Ich weiß, dass du sie einst retten und daraufhin doch lieber vernichten wolltest. Was für eine Ironie. Aber lass mich dir sagen: du bist zu Größerem bestimmt. Wenn du bei meinem nächsten Besuch zustimmst, falls du dann noch am Leben sein solltest, gebe ich dir deine Macht zurück und sogar...noch mehr. Ich weiß, dass du nicht abgeneigt bist. Du bist hin und hergerissen. Du willst, dass die Schmerzen vergehen und du sehnst dich nach dem weiblichen Körper meinerseits. Natürlich kann ich jedwede Form annehmen, die dir lieb ist. Aber vielleicht...muss es dir noch schlechter ergehen, bevor sich deine Entscheidung festigt. *verschwindet auf der Stelle*"

Coba: "*erhebt sich mühselig* HA-ARH! Wenn du denkst, dass du mich unterwerfen kannst..., *atmet mehrfach ein und aus* hast du dich geschnitten!"

Urplötzlich scheint sich Coba in einer anderen Welt zu befinden. Die dunkle Umgebung, in der er sich nun aufhält, beherbergt tropfendes Blut, was an den nicht existenten Wänden der Finsternis herunter abperlt. Die Gestalt mit den blau-schwarzen, zerzausten Haaren, den blutunterlaufenen Augen und dem schwarzen Mantel mit den grünen Wolkenmustern, offenbart sich ihm. Leuchtend, grüne Augen starren den Zerstörer an. An beiden Händen trägt die Gestalt Krallenhandschuhe, die sie beunruhigend aneinander reibt, sodass von diesen aus ein ekelhaftes, kratzendes Geräusch erzeugt wird.

?: "Und jetzt führst du schon wieder Selbstgespräche."

Coba: "Das tue ich doch die ganze Zeit über..., mit dir."

?: "*zeigt mit den Krallenhandschuhen auf Coba* Du hast das Angebot abgeschlagen! *grinst ihn an*...Diese Einstellung gefällt mir, obwohl ich wieder einen Teil meiner Macht gebrauchen könnte."

Coba: "*humpelt in der realen Welt vorwärts* Du willst dich diesem Wesen echt anschließen, Skrämbild?"

Skrämbild: "ICH bin der Zerstörer, nicht du!"

Coba: "Aber jetzt bin ich es! Dafür muss ich dein Rumgenörgle ertragen und das jeden Tag. Urh! *fällt in der realen Welt auf die Knie*"

Skrämbild: "Ach, fange nicht wieder damit an! Manchmal bist du einfach nur unausstehlich. Hör zu: sie, oder er, oder...was auch immer, hat sich uns angeboten. Wir könnten durch das Universum fliegen und sie ficken. Selbst wenn du schwul, pädophil, sodomitisch oder nekrophil wärst: egal. Dieses Wesen kann sich in all das verwandeln, was dich geil macht. Aber: nein, du hältst an den Prinzipien deiner Persönlichkeit fest. Es gibt viel wichtigere Dinge als diese beschissene Erde. Weißt du denn nicht, dass dieser Planet, auf dem du dich befindest, nur ein Schaukasten für den Schöpfer, meinen Vater, ist?"

Coba: "Ja, natürlich."

Skrämbild: "Und, was lernst du daraus? Nichts! Dieser Planet ist sowieso verdammt Experimente von ihm auszuhalten und irgendwann unterzugehen, wenn er diesen nicht mehr benötigt. Also: wozu hierbleiben, verdammt?!"

Coba: "Du willst dich echt diesem Wesen unterwerfen? Ich hätte mehr von dir, dem Zerstörer, erwartet."

Skrämbild: "Und du etwa nicht? Ich bemerke doch, dass Karma dein Interesse geweckt hat, auch wenn dich diese Schlampe ihnen ausgeliefert hat. Es haben außerdem bereits so viele Personen so viel von dir erwartet und sie wurden ebenfalls alle bitter enttäuscht. *übertreibt dramatisch* Diese armen, verlorenen Seelen, die jetzt, größtenteils, tot sind. Vorwiegend durch dich."

Coba: "...Du weißt, dass das nicht stimmt, denn DU hast mich dazu gebracht!"

Skrämbild: "Ich? *nähert sich ihm* Ich bin doch nur dein Zorn. Deine unbändige Wut und das Verlangen deine Ehrlichkeit zu offenbaren, die niemanden, bis vor kurzem, interessiert hat. Letzten Endes führst du allein die Aktion aus. Sieh es mal so: Wer würde dir den nötigen Schubser geben, wenn nicht ich? Ohne meinen erschaffenen "Dark Spirit", der dir dein wahres Ich offenbart hat, wärst du ein dummer, naiver, schwacher Typ geblieben, der von anderen ausgenutzt wird. *kehrt ihm den Rücken zu*"

Coba: "Ich wäre ein gutmütiger Kage gewesen."

Skrämbild: " *dreht sich wieder um* Schwach, naiv und tot, DAS wärst du! Für einige Jahre hast du Linos vor dem Chaos verteidigen können. Aber wie haben diese Shinobi-Schweine es dir gedankt? Ach ja: indem sie zugeschaut haben, wie deine Truppen starben. *lacht auf* Indem sie...den Hilferuf von Dokugakure ignoriert haben. Ich erinnere mich, warum du angefangen hast die Shinobilande mit deinen Giften zu unterwerfen...und wie du sie dazu gebracht hast sich gegen die Horden des Chaos zu stellen. Mann, das waren Zeiten. Aber jetzt solltest du dich erst einmal in Bewegung setzen, da du hier verschwinden solltest."

Coba: "Es geht nicht....Mir fehlt die Kraft und...ich habe starke Schmerzen. Aber das sind Dinge, die du nicht verstehst."

Skrämbild: "Da dieser klägliche Rest von mir sich in deinem Körper befindet, ist mir sehr wohl bewusst, wie sehr du leidest. Ich habe deine Schwächen nie gewollt, aber du hast sie mir aufgedrückt. "Gut" gemacht. Ich verachte dich abgrundtief! Erst unterjochst du mich, den Zerstörer, und dann...das."

Coba: "Na, dann kannst du dich ja bald auf etwas freuen...."

Skrämbild: "Es ist erstaunlich, was du mir vorwirfst, obwohl du genau weißt, dass die "Allmacht des Endes" nicht dir gehört. Wäre es nicht an der Zeit zu erkennen, dass dein menschlicher Körper einfach nicht dafür geschaffen ist den Tod selbst zu beherbergen? Diese Macht gehört nämlich mir, falls du das schon vergessen hast."

Coba: "...Also weißt du nicht, was geschehen wird..., falls ich drauf gehe."

Skrämbild: "Ich bin nicht derjenige, der Schuld an deiner körperlichen Verfassung ist. Deine Gier, dich an meiner Macht zu laben, hat das bewirkt. Aber: nein, ich weiß nicht was passieren wird, wenn du stirbst."

Coba: "Und trotzdem willst du deine ursprüngliche Macht zurückerlangen, obwohl du weißt, dass es uns beide zerreißen könnte?"

Skrämbild: "Merkwürdig, nicht wahr? Aber nur weil deine Hülle stirbt, muss es nicht bedeuten, dass es der Rest von dir auch tut. Vielleicht bist du ja mehr, als nur eine Hülle für mich und die Allmacht des Endes. Mehr als das Jurachiso, was mich ebenfalls gefangen hielt und einen Wirt benötigte, um die sieben Siegel zu brechen....Ist dir denn nie in den Sinn gekommen, dass wir bereits zu einer Person verschmolzen sind? Selbst wenn unsere Gedankengänge nicht die gleichen sind: wir brauchen uns gegenseitig. Diese Macht könnte Freiheit bedeuten. Freiheit für dich, für mich, oder gar für uns beide. Denk mal darüber nach."
 

Part 28

Der zweite Zerstörer
 

Die drei Tage sind um. Jessica trieb sich in der Weltgeschichte herum, während der Feuer-Able die Prüfung der Begnadeten durch ihre Führung absolvieren musste. In der ganzen Zeit, in der Jessica um die Welt reiste, um ihre Black Soul-Erkennung zu schärfen, hat sie nicht ein einziges Mal die Stimme ihres Vaters vernommen. Für sie ist es eine merkwürdige Situation, da es beinahe jeden Tag etwas für sie zu tun gab. Gerade dann, wenn sie zu ihm gerufen wurde, freute sie sich, wie ein kleines Kind, umso mehr auf die Begegnung mit ihrem Vater. So will sie nicht weitere Zeit verlieren. Zuerst reist sie, mit ihren Kräften, in die Welt der Finsternis und dann soll Coru befreit werden, damit die beiden so schnell wie möglich nach Hause kommen können.

Jessica: "Da bin ich wieder. Die Zeit ist um, Coru. Oh..., du schlotterst ja am ganzen Leib."

Coru: "*mit rötlichen, tränenden Augen* A-Ach, was?! Hol mich hier raus!"

In diesem Moment dämmert es Jessica endlich. Sie weiß nun, warum ihr Vater Coru die Prüfung noch nicht durchführen ließ. "Ihr Wille ist schwach. Sie könnte zu einem Abgänger werden." Denkt sie sich, während sie zögert Coru gehen zu lassen.

Coru: "Wie lange willst du mich noch leiden sehen?"

Jessica: "Oh, ja, entschuldige. *bringt Coru aus der finsteren Welt* So, das wäre geschafft. Tut mir echt leid, aber du wolltest es so. War es denn so schlimm?"

Coru: "Du hast ja keine Ahnung!"

Jessica: "Nein, das habe ich wirklich nicht....Ich konnte immer nur aus der Ferne zusehen."

Coru: "...Wo ist Jusa?"

Jessica: "Wer? Ach, mein Papa. Ja, ich...weiß es nicht. Er hat mich bisher nicht zu sich gerufen, also wird, wahrscheinlich, alles in bester Ordnung sein. Ich wollte mich in der Zeit nützlich für Teruset machen und habe neue Black Souls gesucht, die für Teruset und meinem Papa würdig wären."

Coru: "Das ist mir egal! Ich will zu ihm! Er ist der einzige, der mich versteht."

Der einzige, gedankliche Satz, der sich bei Jessica just in diesem Moment bildet, ist: "Oweia..., das wird Ärger geben."



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