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von
Koautor:  Jusatsu

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Part 13

Pegas: "*öffnet langsam seine Augen und bemerkt, wie die junge Frau mit den goldenen Haaren neben seinem Bett sitzt*...Wo bin ich? Ist das das Paradies?"

Jessica: "Hihi, nein, Dummkopf. Du bist in Sicherheit. Papa hat mir aufgetragen mich um dich zu kümmern. Komisch..., das hat er noch nie von mir verlangt. Du bist irgendwie...einzigartig, das muss er gespürt haben. Hmhm, so muss das wohl sein."

Pegas: "Wer bist du? Du...bist ja nackt! *richtet sich auf* Autsch!"

Jessica: "Hey, nicht so schnell! Du bist immer noch verletzt. Bevor wir dich zu unserem Aufenthaltsort bringen, solltest du fit sein."

Pegas: "Fit? Wofür?"

Jessica: "Für den Test. Eine enorme, psychische Prüfung wartet auf dich, die vielleicht für dich den Tod bedeutet."

Pegas: "Was?! So schlimm?"

Jessica: "Nun ja, ich verrate schon zu viel. Eigentlich verrate ich das niemanden, aber da Papa dich irgendwie als etwas Besonderes ansieht, so muss ich dir doch einen Hinweis geben, was dich bei uns erwarten wird. Eigentlich ist es egal, wie sehr die Menschen angeschlagen sind. Sie müssen sich der Prüfung stellen, wenn die Zeit gekommen ist. Du hingegen musst dich erst einmal erholen. Daher finde ich das ja so komisch. Vielleicht...weil du gar kein Mensch bist? Ja, das ist es! Bei diesen einen Flügel....Bist du ein Engel?"

Pegas: "Ja..., sowas ähnliches."

Jessica: "Du erinnerst mich dabei an jemanden....Egal! Ach ja: Ich bin außerdem nicht komplett nackt. Meine Haut ist an einigen Stellen mit einem übernatürlichen Chitinpanzer bedeckt."

Pegas: "Das...sehe ich. Vorwiegend an den Stellen, die..., nun ja..."

Jessica: "Ja?"

Pegas: "Schon gut. Ich denke du weißt was ich meine."

Jessica: "*schüttelt den Kopf* Nein, tue ich nicht. Sag es mir doch."

Pegas: "Äh..."

Jessica: "Bitte, sag es mir. Sag es! Sag es!"

Pegas: "Deine intimen Stellen, meine ich."

Jessica: "Ja?"

Pegas: "Deine Brüste und...deine..."

Jessica: "Ja...*fährt mit ihren Fingespitzen in die Richtung ihres Unterkörpers*, da fühlt es sich besonders gut an, wenn ich dort angefasst werde. Vor allem wenn mein Papa mich anfässt."

Pegas: "Wenn dein Papa...was macht?!"

Jessica: "Willst du mich anfassen?"

Pegas: "I-Ich glaube nicht, dass..."

Jessica: "*nimmt Pega's linke Hand und führt sie zu ihrer linken Brust* Da. Oh, ja....Hmh..., es ist ewig her."

Pegas: "*flüsternd*...Ach du Scheiße!"

Jessica: "Stimmt etwas nicht? *erhebt sich und steigt auf das Bett von Pegas*"

Pegas: "Wir, äh, sollten das lieber lassen."

Jessica: "Was? Aber warum denn? Ich hatte schon soooo lange nicht mehr. Papa fickt mich seit geraumer Zeit nicht mehr. Er ist so herzlos."

Pegas: "*vorerst sprachlos*...O-Okay, also..., das wird jetzt langsam echt verstörend. Ich möchte, dass du von mir runtergehst, sonst muss ich Gewalt anwenden!"

Jessica: "*drückt Pega's Arme gegen das Bett* Na, dann los, hihi! Wende doch Gewalt an!"

Eingeschüchtert dreht Pegas seinen Kopf zur Seite. Zusätzlich bemerkt er, wie stark die junge Frau in Wirklichkeit ist. Seine Verfassung, in der er sich außerdem momentan befindet, ist nicht gerade die beste. Egal was er tun will: er kann sich nicht gegen sie wehren. Weder mit seiner Kraft, noch mit seinem Willen. Als die Lippen des hübschen Mottenmädchens seine berührten, fragt er sich selbst noch einmal, warum er sich gegen ihr Verlangen auflehnt. Tief in seinem Inneren spürt er ebenfalls das Verlangen mit dieser besonderen Kreatur zu schlafen, die er keineswegs kennt. Er weiß nur, dass sie sich um ihn gekümmert hat. Als ihr Speichel sich mit seinem vermischt, wird das Verlangen nur umso stärker.
 

Im terusianischen Stützpunkt:

Ays: "Tretet mit der "Begnadeten" vor!"

Regina: "*wird von zwei Terusianern festgehalten* Lasst mich los, ihr Mistkerle! Was habt ihr mit mir vor?"

B.A.: "*schlägt ihr ins Gesicht* Halt's Maul, du noch begnadete Schlampe! Wenn du auf die Idee kommst zu flüchten, wird eines unserer "Leerenkinder" dich kriegen. Obwohl ich dich zuerst kriegen würde. Nur ist es dann so, dass du es bereuen wirst, dass ich dich zuerst in die Finger bekommen habe."

Regina: "...Ich werde euch alle einsperren lassen! Ihr seid doch alle krank!"

B.A.: *lacht laut*

Coba: "*naht mit beachtlichen Schritten* Du bist also der Wind-Able...und eine...Polizistin. Sehr bedauerlich."

Regina: "Wer sind Sie und was meinen Sie damit? Wenn ich hier rauskomme, werden sie alle Gerechtigkeit erfahren!"

B.A. : "*lacht immer noch* Aufhören! Meine porösen Knochen machen das nicht mehr mit."

Ays: "Buried, hör auf zu lachen!"

Coba: "Als Polizistin bist du an Gesetze gebunden. Wahre Gerechtigkeit ist dir fremd. Gleich wirst du erkennen, dass dein ganzes Leben eine einzige Lüge war."

Regina: "W-Was reden Sie denn da...?"

B.A.: "Hehe, jetzt geht es los."

Coba: *streckt seine ehrfurchtgebietende Hand aus*

Regina: "Was tun Sie da? Aufhören! *zappelt herum*"

Ays: "Es bringt nichts davonzulaufen. Jeder Terusianer muss da durch."

Coba: *legt langsam seine Hand auf ihren Vorderkopf*

Regina: "Ah, Ah, AAAAAHHHHHHHHHHHHHHH! *weint Tränen im Überfluss; schon bald darauf erscheinen ihre Augen leer*"

Ays: "...Es ist vorbei. *blickt auf die "Begnadete", deren der Speichel aus dem Mund läuft"

B.A.: "Ha, so eine harmlose Vergangenheit. In ihr befindet sich nicht genug Schmerz!"

Coba: "Schmeißt sie in die "Brutkammer"! 3 Tage...in der Dunkelheit."

B.A.: "Da gehört sie auch hin."

Coba: "*umstellt den Untoten wie ein Raubtier, was seine Beute umkreist* Deine Klappe ist groß, Buried, aber wenn du in die Leere schreitest wirst du kleinlaut. Von allen Terusianern bist du willentlich am schwächsten. Du weißt nicht was Zusammenhalt ist und ergötzt dich am Leid anderer. Deine Einstellung ist hier fehl am Platz! Dein Charakter ist all das, wofür Teruset NICHT steht! *bleibt vor ihm stehen* Ich verweise dich hiermit zu Anthropophas. Für immer."

B.A.: "WAS?! Das kannst du nicht mit mir machen! Ich habe geholfen Teruset aufzubauen! ICH habe diese verdammte Menschenwelt gerettet!"

Coba: "Und doch bist du dafür verantwortlich, dass viele, potenzielle Terusianer ihre Leben lassen mussten, nur weil es deiner Laune heraus entsprach."

B.A.: "Dann hätten sie mich nicht mit ihren Blicken oder Worten provozieren sollen. Anthropophas ist der Dreck unter Teruset's Fußnägeln. Ich gehöre nicht dorthin!"

Coba: "Vorsicht! *zeigt drohend mit dem Finger auf ihn* Ich bin momentan nicht gerade dazu geneigt dich am Leben zu lassen. Hinterfragst du meine Anweisung?!"

B.A.: "*beißt sich die Zähne zusammen*...Nein."

Coba: "Halte Caliban für uns im Auge! Noch bist du MIR unterstellt. Lass es mich nicht bereuen. Geh jetzt und erwarte weitere Befehle!"

B.A.: "...Also habe ich Teruset enttäuscht und werde gezwungen als...Botenjunge mein Dasein zu fristen?!"

Coba: "...So ist es."

B.A.: *blickt den Zerstörer empört an, während er seine Gestalt im Sand auflöst und daraufhin seinen Weg dem Wind anvertraut*

Ays: "...Das war keine besonders große Überraschung. Buried Alive war nie ein richtiger Terusianer. Sein Platz ist nicht bei uns. Das war er nie."

Coba: "Das ist richtig. Aber er wird das tun, was ich von ihm verlange, solange er Menschen töten darf. Schließlich ist es genau das, was er will."

Ays: "Ja, Gebieter. Er ist ein Killer, ohne Sinn und Verstand."

Coba: "Wir müssen ihn ebenfalls im Auge behalten. Du musst stärker werden, damit du es mit ihm aufnehmen kannst, falls ich nicht zugegen bin."

Ays: "Aber natürlich, Gebieter. Ich werde härter trainieren, als jemals zuvor."

Coba: "Wenn Jessica zurückkehrt wirst du das auch."

Ays: "J-Jessica?!"
 

An dem sicheren Ort, an dem sich Pegas mit Jessica befindet, ist es nicht mehr so sicher, wie es sein soll. Lechzend liebkost die Alaris-Prinzessin den Hals des Halb-Angeloid, der sich plötzlich mit ihr, samt Bett, in der Dunkelheit wiederfindet. Beide haben bereits den Akt hinter sich, doch steckt Pegas immer noch in ihr. Nur...will sie ihn nicht gehen lassen.

Pegas: "Hah, was...ist jetzt auf einmal los? Ich...kann mich nicht bewegen."

Jessica: "Hmh, das war toll. Und deine Haut sondert zusätzlich ein so köstliches Aroma ab. Es riecht sooo gut. Ich frage mich...wie dein Fleisch wohl so schmeckt."

Pegas: "Wie bitte?!"

Jessica: "Lass mich probieren! Nur einen Bissen."

Pegas: "Nein, hör auf!"

Jessica: *reißt Pegas einen Fleischfetzen vom Hals*"

Pegas: "UARH!"

Jessica: "*schlingt das Stück genüsslich hinunter, wobei ihre Fingerspitzen ihre Lippen leicht berühren* Hmm, lecker! *schlürft an der Wunde* Oh, ja, das ist es! Jetzt weiß ich, warum du meinem Papa so wichtig bist. Du schmeckst besser, als ich erwartet habe."

Pegas: "Verdammt...! HILFE!"

Jessica: "Hihi, hier kann dich niemand hören. Du bist in der Finsternis gefangen. Das ist mein Reich und es gehört nur mir allein. Sowie du mir jetzt allein gehörst. Ich werde dich Stück für Stück vernaschen und ich...werde es genießen."

Pegas: "*atmet erschwert* Das habe ich mir wesentlich anders vorgestellt. Wir kamen doch so gut miteinander aus."

Coba: "*erscheint in der Finsternis* Was soll das hier werden?!"

Jessica: "*kehrt mit Pegas und dem Bett in die reale Welt zurück* Papa!"

Pegas: "Papa?!"

Coba: "Absteigen!"

Die Alaris-Prinzessin steigt von Pegas ab, während sein Saft aus ihrer unteren, mit Chitin überzogenen Körperöffnung trieft. Kaum steht sie vor dem Zerstörer, schon klatscht er seine Hand gegen ihre rechte Wange. Währenddessen drückt Pegas mühselig das Kissen gegen die blutende Wunde, obwohl er sich kaum regen kann. Alles, was passiert, bekommt er kaum noch mit. Es ist so, als hätte der Sex, mit Jessica, ihm die Lebenskraft entzogen.

Jessica: "A-Aber Papa, was habe ich denn getan?"

Coba: "Ich bin immens enttäuscht von dir!"

Jessica: "Das...war ich nicht! Es war...die Leere."

Coba: "Lügst du mich gerade an? *schlägt sie so stark auf die andere Wange, dass sie zu Boden fliegt* Was habe ich dir beigebracht?"

Jessica: "Aua, aua!"

Coba: "Hör auf damit! Du spürst keine Schmerzen."

Jessica: "...Doch, innerlich. *Tränen laufen über ihr Gesicht* Es tut so weh! Hasst du mich jetzt, Papa?"

Coba: "Hör mir zu! Es ist dein natürliches Verlangen nach Fleisch und Sex. Sowie einst. Nur weil du es jetzt ausleben darfst, heißt es nicht, dass du diesen Jungen auffressen darfst. Habe ich es dir erlaubt?"

Jessica: "N-Nein."

Coba: "Du solltest auf ihn aufpassen und ihn nicht überfallen!"

Jessica: "*reibt sich die Augen* Papa...ist enttäuscht. ICH habe ihn enttäuscht!"

Coba: "Spar dir dieses unnötige Drama!"

Der Zerstörer wirft dem Jungen, mit den blauen, langen Haaren und dem Engelsflügel, einen aufmerksamen Blick zu. Schon bald darauf bemerkt er, wie dieser in Ohnmacht fällt.
 

Part 13

Begierde



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