Beruhigendes Bad
(Naruto)
Nach dem ich ihm meine Sorgen offen gelegt hatte, nahm er meinen Kopf von seiner Schulter in seinen Händen. Er sah mir tief in meinen Augen und meinte dann mit einer festeren Stimme. Dass er noch jung sei und versicherte mir, dass er die nächsten 30, 40 Jahre bei mir sein würde. Ich zog meine Augenbrauen leicht zusammen //So kurz....// Sasu beugte sich dann zu mir vor und gab mir einen Kuss welchen ich auch gerne erwiderte. Er löste sich dann wieder von mir und stand auf, ich sah ihn leicht verwirrt an. Sasuke meinte dann, dass er unser Bad vorbereitet. Darauf hin verließ er den Raum und ließ mich wieder allein. Die stille in dem Raum machte mich fertig und erinnerte mich an die Einsamkeit //Ich will ihn nicht verlieren....Ich will ihn auf ewig bei mir haben auch nach 30,40 Jahren will ich ihn an meiner Seite// //"Das kannst du doch~"// //Wie meinst du das?// //"Das weißt du doch ganz genau~ Erinnerst du dich an die Schriftrolle vor 30 Jahren, mit dem verbotenen Fluch?"// Meine Augen weiteten sich und ich schluckte hart. //NEIN ! ICH WERDE IHM DIESEN FLUCH NICHT AUFBÜRDEN// Bevor diese verdammte Stimme wieder etwas sagen konnte stand ich, mit wackligen Beinen, auf und humpelte leicht zum Bad. Da mein Hintern immer noch weh tat, im Bad angekommen sah ich schon den breiten Rücken meines Sasus und Umarmte diesen. Verwundert fragte er mich was ich den hier machte, ich kicherte etwas und wedelte mit meinen Schweifen "Ich konnte nicht länger ohne dich sein Sasu~" Ich küsste seinen Nacken und versuchte das Gespräch mit dieser Stimme zu verdrängen
(Sasuke)
Meine Hand ließ ich unter den Wasserstrahl wandern und regelte die Temparatur. Zufrieden mit meinem Ergebnis, zog ich meine Hand zurück und blieb einfach sitzen. Narutos Worte wollten nicht aus meinem Kopf verschwinden. Sie blieben hängen und sorgten damit dafür, dass ich mir auch Gedanken darüber machte. Ich wollte mich noch nie binden und war auch noch nie in solch einer Lage. //Wieso möchte ich das wir zusammen bleiben?// Eine Frage die ich mir selber nicht beantworten konnte. Für mich war es unverständlich, immerhin war ich es gewohnt alleine zu sein und mit niemand meine Zukunft, meine Probleme und Sorgen zu teilen. Ich merkte nicht, wie ich aufstand und Naruto herein kam, denn ich zuckte zusammen, als ich seine Arme um mich spürte. Meinen Kopf drehte ich augenblicklich etwas, damit ich ihn ansehen konnte. "Was machst du denn schon hier? Ich hätte dich schon noch geholt", erklärte ich, woraufhin ich ihn kichern hörte und er meinte, dass er nicht länger und mich sein wollte. Augen rollend ließ ich eine Hand zu seinem Schopf wandern und wuschelte durch sein Haar. Von ihm bekam ich einen Kuss in den Nacken, was mich leicht schmunzeln ließ. "Ich lauf dir schon nicht weg", gluckste ich, woraufhin ich mich herum drehte und mit meiner Hand nach unten zu seinem Schweif wanderte, welchen ich sanft festhielt. "Zieh dir schon mal die Shorts aus und setzt dich in die Wanne. Ich bring das Tablett nur schnell runter." Mit diesen Worten ließ ich ihn alleine im Bad, nur um mein gesagtes keine Sekunde später umzusetzen. Alles stellte ich unten in die Spülmaschine, ehe ich wieder nach oben ging und mich aus meinen Klamotten schälte. Naruto war schon in der Wanne, weswegen ich mich sofort hinter ihn setzte und das Wasser abstellte, da für meinen Geschmack genug Wasser in der Wanne war. Meine Arme legte ich auf den Rand der Wanne, nachdem ich mich leicht ins Wasser gelegt hatte. Es war angenehm warm, was mir ein leichtes Seufzen stahl.
(Naruto)
Ich schnurrte glücklich als er seine Hand durch mein Haar strich. Freudig und erleichtert lächelte ich, als er zu mir meinte, dass er mir nicht weglaufen würde. Ich zuckte leicht zusammen, als er einen meinen Schweifen ergriff. Sasu hatte sich auch zu mir gedreht, er meinte dann zu mir, dass ich schon mal hinein gehen solle und er kurz etwas wegräumen wollte. Ich nickte zustimmend und sah ihm nach, als er das Bad verließ. Ich zog mir meine Shorts behutsam aus und setzte mich in das warme Wasser. Ich fing an zu schnurren, als das Wasser meinen Körper umschloss und meine Schmerz in meinen Steiß linderte. Ich sank weiter ins Wasser, nur nebenbei bemerkte ich wie Sasu rein kam und sich Auszog. Ich beobachtete ihn dabei // Er ist echt heiß// dachte ich mir, als ich ihm zu sah. Es dauerte darauf nicht lange, bis er sich zu mir in die Wanne Setzte und sich gemütlich hinter mir machte. Kaum lag er gemütlich im Wasser, legte ich mich auf ihn und schmiegte mich an ihn. Ich küsste schnurrend seinen Hals "Du bist echt gemütlich Sasu~" Ich schmiegte mich an seinen Körper, ehe ich etwas Duschgel nahm und ihm seine Brust mit meiner Einschäumte. Ich rieb mich an ihm sanft und verteilte so das glitschige Gel auf unseren Körpern "Du Sasu das Gestern war unglaublich schön~ können wir das öfter machen?" Ich küsste seine Lippen und knabberte auch an diese.
(Sasuke)
Es dauerte keine Sekunde, bis ich Naruto auf mir liegen hatte und ich schmunzelte. Es war einfach zu süß, wie anhänglich er war. Okay, eigentlich mochte ich es nicht, jedoch wollte ich genau das von ihm. Irgendwie komisch, wenn man als bedenkt, dass ich ihn nicht zu nah an mich heran lassen wollte. Nun haben wir miteinander geschlafen und ich fang an, ihn mehr und mehr zu mögen. Ein leises Seufzen entwich mir, genau im richtigen Moment, daher er seine Lippen auf meinen Hals drückte. So würde es nicht auffallen, dass es nicht wegen den Küssen war. "Bin ich das?", brummte ich, als er sich enger an mich schmiegte, sich dann aber löste. Meine Augenbraue wanderte nach fragend nach oben, doch sank sie schnell wieder, als ich zusah was er tat. "Naruto, das mus-/", weiter kam ich nicht, weil ich da schon spürte, wie er unsere Körper aneinander rieb. Ein erregter Schauer rann meinen Rücken herunter, weil ich nicht nur seine Brust auf meiner spürte, sondern auch sein Glied. Seine Worte, welche dann auch noch kamen, machten es nicht gerade leichter und seine Lippen erst. Ich wusste nicht, was in mich gefahren war, jedoch erwiderte ich den Kuss genauso innig wie er, bis ich mich löste. Ich sah ihm einen kurzen Augenblick in die Augen, dachte dabei über seine Worte nach, ehe ich meinen Mund öffnete. "Ja können wir", wisperte ich gegen seinen Mund, welchen ich nochmals in beschlag nahm, bevor ich meine Hände mit Duschgel einschäumte und über seine Schultern wanderte. "Jedoch nicht hier", fügte ich hinzu, als ich seinen Blick bemerkte, der mir ein Grinsen auf die Lippen zauberte. Meine Hände ließ ich dabei über seinen gesamten Körper wandern, bis ich an seinem Kopf ankam und nun seine Haare einschäumte. Fertig damit nahm ich mir die Duschbrause und duschte uns beide nacheinander ab. Flott waren wir beide fertig und ich verließ die Wanne, nur um ein Handtuch um meine Hüfte zu binden und ein anderes für Naruto zu halten.
(Naruto)
Er löste unseren Kuss und meinte zu meinen Freuden, dass wir es wieder holen könnten. Aber dann meinte er darauf, dass wir es nicht hier machen würden. Kaum hatte er es gesagt, begann er mich dann einzuseifen. Seine Hände, die dank den Duschgel glitschig waren, glitten über meine Haut und gingen auf Wanderschaft. Dabei hinterließen sie auf ihren weg eine angenehme Gänsehaut. Ein schnurren konnte ich mir nicht verkneifen, ich regelte mich auch unter seinen Händen so gut Fühlte sich seine Hand auf meiner Haut sich an. Nur allzu gerne ließ ich ihn meine Haare und meine Fuchsohren Waschen. Nach wenigen Minuten waren wir dann auch schon fertig und er brauste uns dann ab. Ich sah ihm zu wie er aus der Wange stieg und sich ein Handtuch umwickelte, kaum hatte er dies getan hielt er mir auch eines hin. Ein Lächeln stahl sich auf meinen Lippen, ehe ich aufstand und die Wanne auch verließ. Dankend nahm ich das Handtuch an mich "Danke Sasu" Ich küsste ihn als dank seine Wange, ehe ich begann mich mit den Handtuch vor seinen Augen trocken zu machen. Ich Konzentrierte mich voll und ganz darauf dies zu tun. Erst Trocknete ich grob meine Haare, dann wanderte ich mit den Handtuch von meinen Hals hinunter zu meiner Brust. Als die trocken waren wanderte ich mit den Handtuch zu meiner Mitte um mich um diese zu kümmern. Sobald ich dort fertig war trocknete ich meine Beine und meine Schweifen ab. Während ich dies tat bemerkte ich allzu deutlich, dass ich meine Fellpflege vernachlässigt hatte. Denn mein Fell war rauer und stumpfer als zuvor, weshalb ich Sasuke fragte "können wir gleich zu meinen Schrein? ich möchte da gerne etwas holen" Ich sah auf und legte meinen Kopf schief "Warum bist du so rot im Gesicht Sasu? wirst du etwa krank?"
(Sasuke)
Naruto brauchte nicht lange, bis er lächelnd die Wanne verließ und mir das Handtuch abnahm. "Hm", summte ich, als er sich bei mir bedankte. Für mich war es eigentlich nichts, wofür man sich bedanken müsste. Weiter konzentrierte ich mich nicht auf diese Worte, weil ich mir ein neues Handtuch nahm und mir die Haare trocknete. Mein Blick huschte hierbei leider zu einem gewissen Blondschopf, der sich gerade anfing abzutrocknen. Mit meinem Blick verfolgte ich die noch vereinzelnden Wassertropfen, die seiner Brust herunter rannen und mich schlucken ließen. Seine Worte setzten sich dabei in meinem Kopf fest, wie ein komisches Gefühl bei meinem Herzen, welches einen Satz machte, als er sich weiter herunter abtrocknete. Meine Lippen musste ich befeuchten. Schlucken blieb dabei auch nicht aus, bis ich meinen Blick etwas abwenden konnte und mich auf mich selber konzentrierte. Dies hielt jedoch nicht lange, denn aus dem Augenwinkel konnte ich zusehen, wie er zu seinen Schweifen wanderte. //Ob er da auch Empfindlich ist?// Sofort als ich das dachte, schüttelte ich meinen Kopf und wurde angesprochen. "Hn", kam es nur über meine Lippen, weil ich nicht wirklich zugehört hatte. Erst als er mich fragte, ob ich krank wäre, kam ich in der Realität an. "Ja können wir und mir geht es gut", beantwortete ich seine Fragen, woraufhin ich mich fertig abtrocknete und ins Zimmer lief. Ich suchte mir Klamotten heraus, die ich mir anzog. "Du zauberst?" Es war eigentlich unnötig, denn ich kannte die Antwort schon. "Willst du mir auch verraten, wieso ich mit dir in den Schrein muss? Hast du nicht alles hier, was du brauchst?" Noch währendich sprach drehte ich mich herum und durfte direkt sehen, wie er schon angezogen war. Kopfschüttelnd zuckte ich mit den Schultern und wartete auf seine Antwort.
