Angst wegen der Zukunft
(Naruto)
Ich schlief an gekuschelt an ihm ein und hatte wieder diesen Traum mit den Kindern. Dieser Traum war einfach richtig schön. Er löste mir das Gefühl der Geborgenheit aus, alles war perfekt und ich glücklich mit meinen Sasu. Doch dann wurde er immer Älter und ich änderte mich nicht, in meinen Traum vergingen die Jahre und mein Sasu wurde immer schwächer. Sein schwarzes Haar war nun Grau beinahe weiß, im Traum lag er schwach in seinen Bett und ich saß an seiner Seite. Mit rannen Tränen über meine Wangen, denn ich konnte spüren wie es mit ihm zu ende ging. "Sasu ... verlass mich nicht... bitte.... ich kann ohne dich nicht weiter leben...." Er wollte mir antworten doch als er etwas sagen wollte starb er Plötzlich vor meinen Augen. Ich wachte weinend aus diesen Traum auf und erblickte erleichtert Sasuke wie er friedlich neben mir schlief. Ich lächelte sanft und streichelte über seine Wange und führ durch sein rabenschwarzes Haar. "Gott sei dank es war nur ein Traum..." flüssterte ich leise und betrachtete ihn weiter //" Auch wenn es Heute ein Traum war Naruto er wird vor dir sterben."// Ich sah betrübt auf die Decke und war traurig //Ich weiß..... ich würde ja alles tun um ewig mit ihm zusammen zu sein// //"Wirklich alles?"// Ich nickte leicht weshalb ich ein leises lachen hörte //"Das Trifft sich sehr gut~ ich kann dafür sorgen das ihr ewig zusammen seid~ Dafür musst du mich nur frei lassen"// Meine Augen weiteten sich und ich wollte was dazu sagen, aber dann hörte ich ein Brummen von meinen Geliebten Sasu und sah ihn an. Er öffnete seine Augen und lächelte etwas, ich lächelte auch etwas und gab ihn einen Kuss "Guten Morgen Sasuke...." Ich Krabbelte auf seine Brust und schmiegte mich an ihm, ich versuchte so alles zu verdrängen. Auch wenn ich mich erst zum lächeln Zwingen musste meinte ich schnurrend zu ihm " Es war einfach unglaublich schön Gestern~" Ich küsste die Markierung, die ich ihn zugefügt hatte. "schuldige für die Markierung ich war so in einen Rausch, du Sasu du schmeckst gut~"
(Sasuke)
Neben mir wurde es mir zu aktiv. Ich wusste nicht, weswegen es sich neben mir so bewegte und es sich so komisch anfühlte, jedoch mochte ich es gar nicht! Es war mir viel zu früh, warum ich meine Wärmequelle einfach enger zog und weiter schlief. Nun war es auch ruhiger, bis ich spürte, wie mir jemand über die Wange strich und dann durchs Haar. Augenblicklich brummte ich. Es war zwar eine schöne, beruhigende Berührung, nur war ich viel zu müde um zu verstehen, weshalb man das tat. Nachdem ich gebrummt hatte, öffnete ich blinzelnd meine Augen, woraufhin ich Naruto direkt erkannte. Seine Haare standen ab und sein Gesicht wirkte so verschlafen, dass ich gar nicht anders konnte, als leicht zu Lächeln, was direkt erwidert wurde. Eigentlich wollte ich ihm einen guten Morgen wünschen, jedoch verstummte ich, da ich seine Lippen auf meinen spürte. Den Kuss erwiderte ich, bevor ich auch schon ein guten Morgen hörte und er auf meine Brust krabbelte. Schmunzelnd meinte ich: "Guten Morgen." Meine Hand wanderte dabei zu seinem Nacken, welchen ich kraulte und dafür ein Schnurren bekam. Auf das Schnurren folgten Wörter, die mich daran erinnerten, was wir gestern getan hatten und wie gut es sich angefühlt hatte. "War es", erwiderte ich deshalb leise. Ihn störte es sichtlich nicht, weil er direkt meinen Hals küsste und sich dafür entschuldigte, mich markiert zu haben. Dass ich gut schmecken würde, ließ mich glucksen. "Kann ich zurückgeben. Du brauchst dich zudem nicht entschuldigen, ich habe das selbe getan", grinste ich, wobei meine Hand nach unten zu seinem Schlüsselbein wanderte und über den Knutschfleck strich. Ich hatte ihn im Eifer des Gefechts auch markiert. Ich für meinen Teil müsste es verstecken, wenn die Schule wieder los geht und wie Naruto das anstellt, könnte noch ganz interessant werden. "Willst du duschen? Ich habe dich gestern nur leicht säubern können oder möchtest du direkt Frühstücken?", fragte ich ihn, während ich wieder anfing seinen Nacken zu kraulen.
(Naruto)
Ich genoss die sanften Berührungen von Sasuke. Welche mich wohlig schnurren ließen. Ich lauschte seine Worten "es tut mir trotzdem Leid. Da ich ja wenn ich wollte deine Markierung verschwinden lassen kann wie den Blauenfleck von damals." ich schmiegte mich weiter an ihm "aber das werde ich nicht. Denn er Zeigt allen, dass ich dir gehöre~" meinte ich als er mit seiner Hand über die Markierung strich. Als er mich fragte ob ich Frühstücken oder Duschen wollte stellten sich meine Ohren auf "Frühstücken denn ich habe einen mords Hunger und ich will länger nach dir Rich- Au..." als ich dies gesagt hatte richtete ich mich schnell auf. Etwas zu schnell vielleicht, da ein stechender Schmerz durch mein Unterleib schoss. Sasuke sah mich besorgt an. ich lächelte ihn an und küsste ihn "mir geht´s gut~" meinte ich schnurrend als ich mich gelöst hatte
(Sasuke)
Narutos Worten lauschte ich aufmerksam und war kurz davor, darauf zu antworten, konnte es mir jedoch noch verkneifen. //Darüber aufregen brauche ich mich gar nicht, weil es nichts bringt. Er entscheidet.// Murmelte eine Stimme in meinem Hinterkopf, wobei man mir über die Markierung strich und mich erschaudern ließ. Bisher durfte noch keiner mir eine Markierung machen, da ich zu niemandem gehören wollte, jedoch bei ihm? Bei Naruto machte ich eine Ausnahme. Genau diese Ausnahme, richtete sich mit Worten viel zu schnell auf. Beim bloßen zusehen konnte ich erkennen, dass er Schmerzen haben musste und so war es auch. Einen besorgten Blick konnte ich nicht verkneifen, auch wenn er mich küsste und versicherte, dass es ihm gut geht. "Mach langsam", erklärte ich ihm, nachdem ich mich auch aufgerichtet hatte und ihm durch die Haare strich. "Ich werde runter gehen und Frühstück zu bereiten. Bleib du ruhig im Bett", fügte ich hinzu, wobei ich mich vor lehnte und unsere Lippen verband. Nach dem kurzen Kuss erhob ich mich und zog mich an. Fertig damit sah ich ihn nochmal an. "Ich meine es ernst. Ich bekomme das auch ohne deine Hilfe hin. Leg dich am besten noch etwas schlafen", spielte ich auf die Nacht drauf an, daher ich mitbekommen hatte, wie unruhig er war. Einen Moment wartete ich noch, bevor ich herunter ging und Pfannkuchen vorbereitete. Nebenbei machte ich mir einen Kaffee und ihm einen Kakao. Es dauerte etwas, bis ich alles fertig hatte und auf ein Tablett stellte. Zusätzlich hatte ich noch etwas Obst geschnitten, welches wir mit aus Suna gebracht hatten.
(Naruto)
Sasu meinte ich solle nicht so schnell machen, als er sich auch aufrichtete. Er strich mir durch mein Haar und ich schnurrte leise daraufhin. Er meinte dann darauf hin, dass er runter gehen würde und uns Frühstück machen wolle. Ich wollte ihm Zwar Helfen aber da meinte er, dass er meine Hilfe nicht bräuchte und ich mich noch einmal hinlegen solle. Als er dies meinte gab er mir noch einen Kuss welchen ich erwiderte und leicht meine Augen schloss. Wir lösten uns und er stand auf um sich anzuziehen, ich beobachtete ihn dabei genau und biss mir auf die Unterlippe. //Sasu ist schon ganz Heiß~// Dachte ich zufrieden. Er meinte dann, ehe er nach unten ging, dass ich mich noch einmal schlafen legen solle. Meine Augen weiteten sich leicht und ich sah auf die Bettdecke //Ich will nicht mehr schlafen....// Dachte ich mir aber sah kurz lächelnd auf und er ging dann nach unten. Seufzend legte ich mich wieder in die Kissen und sah auf die Tür aus welcher Sasuke gerade gegangen war. Mit einen leichten Lächeln fuhr ich mit einer Hand zum Knutschfleck welchen er mir geschenkt hatte //"Leider ist er soooo vergänglich nicht war Naruto?~"// Ich nickte und meinte dann zur Stimme "Ja, aber Sasu macht mir sicherlich einen Neuen wenn er weg ist" //" Ach Naruto ich meine Nicht seine Markierung, nein ich meine deinen kleinen Jäger. Sein Leben ist ist in Gegensatz zu unseren sehr kurz und du muss dir in klaren sein das-"// " ICH MUSS GAR NICHTS KAPIERT!" Brüllte ich und zog mir an den Haaren damit diese verdammte Stimme verschwand, welche mich in die Realität und was auf uns zu kommen wird erinnerte. Ich hörte die Stimme Hämisch lachen und sagen //"Du kannst der Wahrheit nicht ewig entkommen"// Erst als ich einige meiner Haare in meinen Händen hielt war sie endlich verstummt. Ich sah auf die Bettdecke mit einen starren Blick und merkte gar nicht wie Sasu mit unseren Frühstück hinein kam. So sehr war ich in Gedanken.
(Sasuke)
Ich wartete noch einen Moment und dachte darüber nach, was ich noch mitnehmen könnte. Obst hatte ich in eine Schüssel gelegt, während ich die Pfannkuchen auf einem Teller gestapelt hatte. Zufrieden mit meinem Werk ging ich nach oben, stoppte mich dann aber, als ich ihn brüllen hörte. Meine Augenbraue wanderte auch nach oben, daher ich nicht verstand, mit wem er da sprach. Hier war niemand und sicher würde sich keiner in mein Haus trauen, während ich noch im Haus war. Mein Blick wanderte zu meiner Zimmertür, vor welcher ich gefühlte fünf Minuten vor der Tür stand, ehe ich hinein ging und zusah, wie er sich Haare ausriss. Nicht verstehend wieso er das getan hatte, schüttelte ich meinen Kopf und ging aufs Bett zu. Ich stellte vorsichtig das Tablet zwischen uns, bevor ich mich ebenfalls auf das Bett sinken ließ und mir die Hand mit den Haaren schnappte. "Naruto, wieso hast du dir Haare ausgerissen?", fragte ich ihn, wobei ich ihm die Haare aus der Hand nahm und mit diesen zum Mülleimer ging. //Also wirklich.// Seufzte ich, als ich sie weggeschmissen hatte und mich wieder auf das Bett setzte. Mir lag eine Frage auf der Zunge, doch schluckte ich diese herunter. Lieber reichte ich ihm die Tasse mit dem Kakao. "Trink und ess etwas", meinte ich ruhig, woraufhin ich mir meinen Kaffee nahm und an diesem nippte. Währenddessen wartete ich darauf, dass er meine Frage beantwortete oder zumindest anfing zu essen. Es war komisch, dass er nun so drauf war, nachdem er so glücklich eben noch war. Am liebsten hätte ich wirklich weiter gebohrt, jedoch passte das nicht zu mir und Naruto sah auch nicht so aus, als würde er es willkommen heißen, wenn ich nachbohre. Ein Tonloses seufzen konnte ich mir daher nicht verkneifen.
(Naruto)
Ich sah auf meine Hände und mein Haar welches ich mir entrissen hatte. Ich merkte nur fast schon nebensächlich, dass Sasuke sich neben mir aufs Bett setzte. Ich merkte erst seine Anwesenheit, als er meine Hand Nahm und mich fragte warum ich das getan hatte. Ich antwortete ihn nicht und sah auf die Decke betrübt, die Worte der Stimme in mir hallten in meinen Kopf. Sasuke nahm meine Haare an sich und Schmiss sie weg. Ehe er mir eine Tasse mit Kakao in die Hand gab und ich nun auf sah, er meinte dann ich solle was essen und Trinken. Er trank dann an seinen Kaffee und sah zu mir, es war eindeutig, dass er Wartete. Ich wusste nicht so ganz worauf, weshalb ich etwas an meiner Tasse Nippte. Der Kakao beruhigte mich ungemein, ich bemerkte wie Sasu seufzte. Ich wusste, dass er den Grund wissen wollte, doch diesen konnte ich ihm nicht sagen. Weil ich Angst hatte, dass er mich dann verlassen würde und oder mich verachten, da ich so Egoistisch bin. Den Wunsch zu haben auf Ewig mit ihm zusammen zu sein. Weshalb ich tief Luft holte und mein bestes Fake Lächeln aufsetzte "Es ist nicht so wichtig weshalb ich es gemacht habe, ich wollte nur etwas aus meinen Kopf haben. Mach dir darum keine Gedanken"
Um ihm zu zeigen, dass es mir ´okay´ ging nahm ich mir etwas Obst und aß es "Es ist echt lecker Sasu...." Ich verstummte als ich seinen Blick sah, in seinen Augen funkelten die verschiedenen Emotionen auf. Weshalb ich Getadelt meinen Blick senkte, meine Ohren hingen hinunter und ich Umklammerte meine Tasse mit meinen Händen. So sehr ,dass meine Köchel weiß wurden.
(Sasuke)
Es herschte Schweigen zwischen uns, welches ich am liebsten gebrochen hätte. Mir gefiel es wirklich nicht, wie wir schwiegen. Er dazu noch direkt vor mir. Diesmal wäre ich es, der sich am liebsten die Haare ausreisen würde. Es war zum Haare raufen, weil ich nun nicht wusste, ob es an mir lag oder ob es was anderes war. Alles war immerhin noch in Ordnung, bis ich nach unten ging. Gerade als ich zum Reden ansetzten wollte, hörte ich ihn tief Luft holen, warum ich ihm nun lauschte. Meine Augenbraue hob ich dabei auch verwirrt, denn es ergab für mich keinen Sinn. Auch als er das Obst aß und meinte, dass es lecker wäre. Mir gefiel es noch immer nicht, was er wohl an meinem Blick bemerkt hatte. Seine Ohren hingen herunter und seinen Blick senkte er. Die Tasse umklammerte er dabei so fest, dass seine Knöchel weiß hervortraten und ich seufzen musste. Ich stellte meine Tasse zur Seite und legte meine Hände um die seinen. "Ich mach mir Gedanken, denn eben warst du nicht so drauf. Okay, du hast schlecht geschlafen, aber nicht so", erklärte ich, woraufhin ich meine Hände zurückzog und selber anfing zu essen. Was anderes blieb mir da nicht übrig. Ich schwieg deshalb auch so lange, bis ich meinen Teller leer hatte und meine Tasse genauso. Nun nahm ich mir nur noch etwas Obst, bevor ich meinen Mund öffnete und meinte: "Wollen wir zusammen baden? Wir haben noch Zeit, bevor jemand vorbeikommen wird. Zudem haben wir nur noch zwei Tage, ehe wir beide wieder in die Schule müssen", fügte ich hinzu.
(Naruto)
Ich zuckte leicht zusammen als ich plötzlich seine Hände auf meinen spürte. Ich sah auf und hörte ihm zu, ich fand es echt süß, dass er sich Sorgen machte. Am liebsten hätte ich ihm diese Angst genommen, doch da war diese Angst ihn zu verlieren. Weshalb ich auch schwieg, als ich nichts sagte nahm er seine Hände von meinen und fing an zu essen. Ein schweigen breitete sich aus, die einige Minuten anhielt. Als er fertig mit seinen Essen war, fragte er mich ob wir Baden wollen. Da wir noch genügend Zeit hätten, ich trank noch meinen Kakao leer. Ehe ich ihm antwortete, mit einen kleinen und ehrlichen Lächeln "Ja, ich möchte sehr gerne mit dir baden Sasu" //"Solange es noch geht"// Kaum hatte diese Stimme es gesagt Umarmte ich meinen Sasu Stürmisch und krallte mich in sein Oberteil. Da ich eine Angst hatte ihn zu verlieren, die Zukunft machte mir richtig angst, Ich wollte ihn einfach nicht verlieren. Sasuke Atmete erschrocken aus, ehe er leise Seufzte und mir beruhigend über meinen Rücken strich. Seine sanfte Berührung beruhigte mich tatsächlich und lies mich auch kurz schnurren. ich verstummte aber als er mich erneut fragte was los war. nervös biss ich mir auf meine Unterlippe und schluckte "Versprichst du mir wenn ich dir es Sage mich nicht zu verachen?" fragte ich ihn leise murmelnd. Dies versprach er mir, weshalb ich mich dann noch enger an ihm Kuschelte und dann gegen seinen Hals murmelte"Ich habe schreckliche Angst.... Angst dich zu verlieren.... Ich habe solche Angst davor, dass du irgendwann weg bist... . Ich will auf ewig bei dir bleiben" Ich fing weder an zu schluchzen
(Sasuke)
Ich trank meinen letzten Schluck von meinem Kaffee, bevor ich die Tasse abstellte und auf seine Antwort wartete. Lange musste ich zum Glück nicht warten, da er mir ein kleines Lächeln schenkte, bevor er zustimmte mit mir baden zu gehen. Mir stahl er damit auch ein kleines Lächeln, woraufhin ich sagen wollte, dass ich mich dann nun darum kümmern würde, doch so weit kam ich nicht. Naruto umarmte mich stürmisch und krallte sich dabei in mein Hemd, was mich erschrocken aus atmen ließ. Ich brauchte einen kurzen Moment, bis ich seufzte und ihm beruhigen über seinen Rücken strich. Dies tat ich eine kleine Weile, bis ich meinen Mund wirklich öffnete. "Was ist los? Diesmal die Wahrheit", meinte ich ruhig, wobei ich nicht aufhörte ihn zu streicheln, da er mir mit seinem Schnurren nämlich verdeutlichte, dass es ihm gefiel. Er schluckte, woraufhin er etwas meinte, was mich verwirrt die Stirn runzeln ließ. "Ich verspreche es." Mir blieb nichts anderes ürbig, als zu zustimmen, immerhin wollte ich es wissen. Sein Kopf wanderte dabei auf meine Schulter, wodurch ich seinen Atem auf meiner Haut spürte. Er kuschelte sich zu dem enger an mich, wodurch ich seine Hitze spüren konnte. Es war angenehm, wodurch ich ihm auch aufmerksam zu hörte. Sein Verhalten erklärte sich dadurch, jedoch ... "Naruto", murmelte ich leise, woraufhin ich seinen Kopf von meiner Schulter hob und mit beiden Händen festhielt. "Ich habe noch Zeit. Noch bin ich nicht alt, warum du dir darüber keine Gedanken machen brauchst. Die nächsten 30, 40 Jahre werde ich an deiner Seite sein und so lange brauchst du dir nicht den Kopf darüber zerbrechen", versuchte ich ihn zu beruhigen, was ehrlich nicht einfach war. Kurz beugte ich mich vor und küsste ihn, nur um mich dann zu erheben. "Ich lass Wasser in die Badewanne ein", meinte ich, worauf ich ins Bad ging und gesagtes umsetzte. //Ich sterbe, während er weiter lebt ... das er sich darüber schon Gedanken macht.// Seufzte ich, wobei ich auf dem Badewannenrand saß und dem Wasser zusah, wie es in die Wanne lief.
