Koga schien für einen Augenblick überwältigt, doch dann fand er seine Sprache wieder. „Wer bist du? Und was willst du?“, fragte er mit rauer Stimme. „Ich bin Zinahitaji. Das Verlangen. Und ich will nur dein Herz.“
Als Ine Yasha mit der hübschen Miko Anwerterin Kikyo zusammen kommt, scheint alles perfekt zu sein... doch warum hat er in letzter Zeit immer ein komisches Gefühl im Bauch, wenn er seine beste Freundin Kagome sieht?
"Ich will ihn sehen", wimmerte sie. Tränen kullerten ihren Wangen entlang. "Ich will Inu Yasha sehen." Der Brunnen reagierte nicht, genau wie die letzten Jahre. Tag ein, Tag aus probierte sie es und immer war es vergebens. Sie hatte keinen Erfolg.
Gerad
Der Wind heulte laut und tosend, Weiden und Bambushalme bogen sich von einer Seite zur anderen. Feiner Regen rieselte mit sachtem Plätschern auf die Erde her nieder.
"Rede!", forderte der Lord des Westens.
Kouga schluckte, drehte seinen Kopf ein wenig und betrachtete die törichten Wölfe. Sie waren jung, fast noch Kinder. Dennoch waren ihr Mut und ihre kämpferische Leistung bewundernswert. Um so größer musste Sesshoma
„Bist du schwul oder so?“, riefen Koga und Inuyasha im Chor.
„Nein!“, meinte Miroku entsetzt.
„Warum willst du dann in die Blumen und Tanz AG?“, fragte Inuyasha und Koga fügte hinzu: „Da sind doch nur Mädchen drin!“
„Na eben und außerdem heißt das Ikeb
Die letzte Nacht war der reinste Horror gewesen, wieder einmal hatte ihr Ehegatte sie durch seine unkontrollierten Bewegungen aus dem Schlaf gerissen. In letzter Zeit hatte Inuyasha einen unruhigen Schlaf, sehr zum Leidwesen von Kagome.
Das Blut spritzte aus den nun offen gelegten Hals, bevor der kopflose Körper zur Erde fiel. Wut und entsetzen brach unter Ayames Rudel aus. Einige gingen auf den Mörder los, wurden jedoch von anderen Wölfen des Feuerrudels zurückgedrängt.
Wie jedes Jahr freuten sich die jungen Wölfe darauf mit Masaru in den Norden zu fahren. Seit Masaru alt genug war, um in seiner Form unerkannt zu reisen, machte er diesen Tripp mit seinen jüngeren Geschwistern. Mit der Zeit kamen auch die Jungwölfe der anderen Familien mit.
Der Jagdbogen fühlte sich in ihrer Hand ungewohnt an. Die Sehne war neu, sie hatte sie erst diesen Morgen nach dem Aufwachen eingespannt. Vorsichtig legte Ayame ihr Geschenk beiseite und machte sich daran, ihre Gestalt in einen hellen Flachsmantel zu hüllen.
Ayame ließ ihren Kopf hängen. Sie bemerkte die gleißend hellen Sonnenstrahlen kaum, die sich auf ihrem Haupt brachen denn in ihrem Inneren regnete es in Strömen. ~
Drei Monate war es nun her seit dem sie Naraku endlich besiegt hatten und seitdem war zwis
Da huschte ein verwegener Gedanke durch ihren Kopf. Was würde der arrogante Hund unternehmen, wenn sie tatsächlich mit ihm ein Bad nahm. Es musste ja nicht in seiner unmittelbaren Nähe erfolgen. Der See war groß genug, bot ihnen beiden Platz.