"Schau mich nicht so an!"
Merry erfüllte den Wunsch ihres Bruders. Sie drehte sich um und würdige Cain bis zum nächsten Geschäft keines Blickes. Riff kommentierte diese für ihn alltägliche Szene nicht.
Auszug Kap.13:
Während Martha mir, unter anderem, lautstark an den Kopf warf, ich währe ein verantwortungsloser, sturer Tunichtgut, an dem jeder Funken Sorgen verschwendet währe, verschwand der Doktor mit einem leichten Grinsen,...
Dein junger Körper ist von einem Zittern ergriffen, dein Kehlkopf hebt sich ein letztes Mal unter sichtlich großer Anstrengung, als dein nackter, narbenübersäter Rücken meine Brust berührt und du vergeblich zu schlucken versuchst.
In dem Raum war es stockduster
Nicht ein einziger Lichtstrahl drang durch das zugenagelte Fenster.
Wie lange er hier schon saß oder wie lange es noch dauern würde, bis man ihn ihr raus lies wusste er nicht.
Seit zwei Wochen gehörst du mir. Mir allein. Vater spricht nicht mit dir. Nur wenn er mich in mein Zimmer tragen soll. Nachdem mein Vater mit mir fertig ist. Er hält mich dann solange in den Armen bis ich aufhörte zu weinen und versorgte mir dann meine Wunden.
Als sie sich wieder umdrehten, waren die Begleitpersonen verschwunden und wenn man den Blick nach oben wendete konnte man sie dort sehen.Aufgespieß, Erhangen, oder anderes in der Art.
„Manchmal wünschte ich, ich könnte es…manchmal wünschte ich, ich könnte dich einfach freilassen, dich notfalls mit Gewalt von mir stoßen, davonjagen – damit du meinem Fluch noch einmal entkommen kannst…“
„Master Cain, hört auf, mich zu quälen!“, keuchte Riff erschrocken.
„Aber du lässt dich doch gerne quälen.“, meinte Cain und blickte mit gespieltem Erstaunen zu seinem Diener hoch.