Freiheit ist ein Begriff, ein Zustand, eine Begebenheit, doch im Grunde, ist Freiheit viel mehr. Freiheit ist etwas Besonderes. Freiheit ist nicht unbedingt selbstverständlich. Freiheit muss man sich erkämpfen, lieben und leben. Und er lebt diese Freiheit
In nur einem Jahr hat er so enorm an Arroganz dazu gewonnen, dass schon allein diese eine Begegnung ausreicht, um alles zu verraten. Jeder Triumph über eine Bekanntschaft steht auf seinem Lächeln, spiegelt sich in seinen Augen, erklärt seine Haltung.
„Du Shikamaru, was gefällt dir so an den Wolken? „Mir gefällt dass sie einfach so am Himmel vorbei ziehen ohne ein bestimmtes Ziel. Shikamaru öffnete ein Auge und sah sie an, sie lag wie er im Gras und starrte zu den Wolken hoch.
Den Blick auf den Boden gerichtet lief die Rosahaarige durch die Straßen der Innenstadt.
Als sie in eine Einkaufsstraße kam hob sie ihren Blick wieder.
Vor einen der buntgeschmückten Schaufenstern blieb sie stehen.
Eine Handtasche für 10,99 €.
Eine seichte Briese fegte Naruto um die Ohren. Obwohl es Nacht war, war es nicht sehr dunkel, die Sterne und der Mond spendeten genügend Licht um noch die Hand vor Augen sehen zu können.
„Was willst du? Bist du blöd oder so? Warum rufst du mich um drei Uhr morgens an?“, zischte sein Kumpel genervt.
„Ich kann nicht schlafen.“, antwortete Naruto mit einem schiefen Grinsen auf dem Gesicht. „Und da habe ich gedacht wir machen so einen Bro A
Mein breites Lächeln, so wie Grinsen verschwand, meine Fröhlichkeit ist nur noch gespielt, mein Ergeiz weiter zu Leben und allen zu beweisen, dass ich der beste bin, ist minimal, wenn nicht ganz von der Bildfläche verschwunden. Und alles nur durch dich.
Naruto läuft durch die Strassen Konohas. Es ist dunkel und er kann kaum was sehen. "Hoffentlich ist Hinata nichts passiert" meint er und läuft hastig weiter.
Der Regen prasselte gegen die Fensterscheiben, einzelne Tränen des Himmels zogen ihre Bahnen, vereinten sich und machten sich gemeinsam auf den Weg zum Boden.
„Sie sind nie allein.“
„Willst du nicht lieber gleich aufgeben?“ höhnte ihr Gegner: „Währe doch eine Schande wenn ich so einem hübschen Mädchen wie dir wehtun zu müssten!“
Die Konouchi ignorierte das und schleuderte mehrere Schurikens auf ihr Gegenüber.
(Auszug aus Kapitel 2
Der blonde Junge schlägt die Augen auf.
Naruto: Nanu? Wo bin ich hier?
Der Raum ist dunkel, doch nun geht ein Licht an.
Naruto: Waaah! Ich bin gefesselt! Hilfe!
Naruto sieht sich im Raum um.
Wie aus einem schlechten Tag ein guter wurde.
Es war ein wunderbarer sonniger Tag in Konoha Gakure. Alle waren gut drauf und gingen ihren Pflichten nach. Nur einer nicht.
OS – Auf Unfall folgt Liebe
Es war ein herrlicher Tag und Team 7 war auf einer Mission in Mizu-no Kuni unterwegs. Sie hatten den Auftrag ein wertvolles Schriftstück in einen Tempel zu transportieren.
So das erste Kapitel XD
Naruto war auf der Rückkehr von einer Mission und musste durch die wüste von Suna laufen. Er war 18 und trug nur noch manche Kindlichenzüge in sich. Er war ein richtiger Mann geworden, dem die Frauen in Konoha schon hinter her sahen.
Er seufzte.
Tränen rollten über Sakura’s Gesicht und tropften auf Naruto’s Körper. „Es tut mir so Leid Naruto. Ich war so oft gemein zu dir und habe dich so gut wie nie akzeptiert. Es tut mir Leid.“ Ihr Gesicht näherte sich seinem und sie küsste ihn liebevoll.
Endlich einfach nur Ruhe und die Gedanken abschweifen lassen, nur abschalten und nichts mehr tun müssen. Unwillkürlich wanderten diese auch wieder in seine Vergangenheit, in eine Zeit, wo für ihn selbst das Leben wie ein Abenteuer erschien.
„Wenn er uns eines gelehrt hat, dann ist es die Tatsache, dass man einen Menschen nicht nach seinem Äußeren beurteilen sollte. Er mag ein weißer Mann gewesen sein, doch mit jeder Faser seines Herzens, war er einer von uns."
Nachdem der Krieg zu Ende gewesen ist, dauerte es lange, bis sich die Dinge wieder normalisiert hatten. Wunden mussten heilen und die schrecklichen Geschehnisse verarbeitet werden.
»Sasuke! Du bist zurück«, hauchte der Blonde und lächelte ein wenig, da sein Jugendrivale hinter ihm keinen Ton von sich verlauten ließ. Der Schwarzhaarige würde sich wohl nie ändern und das beruhigte ihn auf einer gewissen Art und Weise ungemein.
Gentaro
